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Vorgesetzter: 2 Wochen krank, arbeitet jetzt erstmal halbtags.
Vor-Vorgesetzter: über 2 Wochen krank gewesen, hat kaum Stimme, war seit eigener Aussage die übelste Erkrankung die er bislang überhaupt hatte.
Kollege aus direkter Abteilung: seit anderthalb Wochen krank, komplette Familie hats erwischt.
Abteilungsleiter von Partnerfirma: Krank, am Telefon kaum zu verstehen, fällt auf unbestimmte Zeit aus. Seine Vertretung ging nicht ans Telefon und reagierte nicht auf Mails - die hats nach jeztigem Wissen direkt ins Krankenhaus gerafft.
Meeting mit Mutterkonzern: Fällt aus, weil einige Teilnehmer erkrankt sind.
Alles Corona. Gibts ja aber nicht mehr, deswegen suchen Personalabteilung und GF vermehrt nach Anreizen für die Mitarbeiter, um wieder ins Büro zu kommen. Während konzernweit der höchste Krankenstand bisher ausgerufen wird.
Aber in Hamburg hats ja so eine niedrige Inzidenz, da wäre es für die Leute aus dem Umland doch sogar sicherer wenn sie in die Stadt fahren würden, und da auf der Arbeit sind als bei sich zuhause.
Und ich denk mir nur: Sherlock, 2 Fragen: a) wo stecken sich die Leute an, die im Umland getestet werden? Eventuell im ÖPNV mit dem sie zur Arbeit tingeln (müssen)? und b) welches Bundesland macht es immer schwerer überhaupt nen PCR-Test zu bekommen, z.B. quasi unmöglich für Angehörige bei infektionen in der Familie? Und nur welche Tests fließen in die Statistik ein?
Davon ab: in welchem Bundesland gibts genug arschige Arbeitgeber die dann sagen: Wenn Du keinen positiven Test hast gehste zur Arbeit, punkt. Könnte das Hamburg sein? Hmm...
Alles in Allem lautet da meine Antwort: "Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden"... vornehm ausgedrückt.
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Das ist halt das Ding:
Fast überall gibt es nun die Voraussetzungen für Homeoffice, aber bei den Firmen hier in der Umgebung wird da zum großen Teil drauf geschissen. Anwesenheit im Büro it is. Konnte ich mir auch anhören:
Es ist doch so ein tolles Klima. Und die Kollegen boah geil man ja. Und führen aus den Homeoffice sei ja so schwierig und generell und überhaupt.
Vollaffen.
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Und was versprichst du dir von einer maskenpflicht, außer Infektionen nach hinten zu verschieben?
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die frage ist finde ich zu allgemein.
maskenpflicht in arztpraxen, supermärkten, apotheken&co während hochinzidenzphasen? -> vulnerablen gruppen die entscheidung/möglichkeit geben sich selbst zu schützen.
maskenpflicht in kinos/kneipen -> be my guest das sein zu lassen...
gespalten bin ich da persönlich bei ÖPNV, ich mein, maskenpflicht wär super, aber bei >50% nasenpimmel und einfach kein schwanz den es interessiert/der das durchsetzt kann mans auch gleich bleiben lassen. da verkommt das eher zur willkür.
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Ja
Nur weil sich viele Privat im Haushalt anstecken Masken abzuschaffen ist doch Banane.
Ich werd jedenfalls beim Einkaufen, Öffis, Praxen etc. weiter Maske tragen. Seit 2 Jahren Atemwegserkrankung frei. Nach hinten verschieben bis in alle ewigkeit hätte ich kein Problem mit. Aber da scheiden sich hier wohl leider auch die Geister.
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Und auch irgendwie ein komisches Argument, wenn eine „dann nicht aufgeschobene Infektion“ auch überhaupt keine Vorteile bringt (im Sinne von: irgend eine Art langhaltender Immunität o.ä.). Mit dem Argument könnte man auch die jährliche Grippe mitnehmen, statt sie aufzuschieben oO
Also: klar „lieber aufschieben“, statt auf dem Weg dahin noch drei Infektionen extra mitzunehmen.
So als „provokative Gegenfrage“, wie das hier formuliert war, ist's alleine der Formulierung schon wegen fragwürdig / "lenkend", m.E.
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| | Zitat von flowb
Und was versprichst du dir von einer maskenpflicht, außer Infektionen nach hinten zu verschieben?
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Nicht infiziert zu werden, wäre schon ganz gut. Jede Viruserkrankung ist einfach eine zu viel.
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
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maskenpflicht in arztpraxen
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Das sollte eigentlich generell ein Standard sein für Leute die Husten/Schnupfen/Halsweh haben.
Hat mich schon vor COVID beim Arzt immer angekotzt.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Vorgesetzter: 2 Wochen krank, arbeitet jetzt erstmal halbtags.
Vor-Vorgesetzter: über 2 Wochen krank gewesen, hat kaum Stimme, war seit eigener Aussage die übelste Erkrankung die er bislang überhaupt hatte.
Kollege aus direkter Abteilung: seit anderthalb Wochen krank, komplette Familie hats erwischt.
Abteilungsleiter von Partnerfirma: Krank, am Telefon kaum zu verstehen, fällt auf unbestimmte Zeit aus. Seine Vertretung ging nicht ans Telefon und reagierte nicht auf Mails - die hats nach jeztigem Wissen direkt ins Krankenhaus gerafft.
Meeting mit Mutterkonzern: Fällt aus, weil einige Teilnehmer erkrankt sind.
Alles Corona. [...]
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Sieht bei uns auch so aus.
Sind die alle umgeimpft?
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| | Zitat von FuSL
Und auch irgendwie ein komisches Argument, wenn eine „dann nicht aufgeschobene Infektion“ auch überhaupt keine Vorteile bringt (im Sinne von: irgend eine Art langhaltender Immunität o.ä.). Mit dem Argument könnte man auch die jährliche Grippe mitnehmen, statt sie aufzuschieben oO
Also: klar „lieber aufschieben“, statt auf dem Weg dahin noch drei Infektionen extra mitzunehmen.
So als „provokative Gegenfrage“, wie das hier formuliert war, ist's alleine der Formulierung schon wegen fragwürdig / "lenkend", m.E.
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Wenn die Infektion keine immunität bringt, wieso ist die winterwelle in Südafrika dann dieses Jahr ausgefallen? Die immunität, die man durch Impfungen bekommen kann, wird nicht besser werden, vielversprechende alternative Konzepte gibt es keine. Bessere immunität wird es vermutlich nur durch Infektionen geben.
Die Grippe ist ein ziemlich schlechtes Beispiel, da die verschiedenen Grippe Stämme viel mehr variabilität haben, als die covid-19 Varianten.
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Aber ist's nicht gerade die Sache mit dem schnell mutierenden 'ronavirus, dass flott genug eben Varianten mit Immunescape-Bonus-Variationen ankommen, dass Leute nach Infektion „quasi nach ein paar Wochen“ schon die nächste mitnehmen (können) sowie bei Impfung wie auch Infektion wohl mittlerweile ja z.B. auch etabliert scheint, dass sie weit genug auseinander sind, um relativ wenig direkten oder längerfristigen Schutz zu den anderen Varianten (aber dadurch auch wenig(er) Problemat mit OAS usw.) bringen.
Abgesehen von 'nem Hybrid-Immunität-ist-Geilste-Artikel vor ein paar Monaten habe ich noch nicht wirklich mehr dazu gesehen, dass die „natürliche“ Immunität irgendwie besser wäre; Impfung wiederum hat weniger Potential, generell Immunsystem-Zerfickerei mit sich zu bringen. Also selbst wenn die Impfungs-Immunität „nicht besser werden könne*“, dann sehe ich auch nicht wirklich, wo die „natürliche“ besser sei/würde. Also bleibe ich doch lieber weiter bei „nicht kriegen“ oO
(Sowie: ich behaupte mal ganz frech, dass wir schon ein ganzes Stück weiter wären, wenn man trotz der Impfungen (bzw.: mit ihnen zusammen) die NMIs beibehalten hätte, um zumindest vielleicht mit jenen und Impfungen irgendwie das Weiterlaufen und -mutieren in dieser Rate / auf diesem Niveau reduziert hätte).
(Außerdem auch irgendwie ein sehr unbefriedigender Ansatz, für die „still isolierten“ Leute, die z.B. aufgrund chronischer Erkrankungen mit so einer Grundeinstellung auch die nächsten fünf Jahre oder so weiter drinnen bleiben müssen und/oder halt verrecken können, weil Maskenpflicht ja schon total doof ist)
Kein Plan, warum du mittlerweile auf dem maximal-fatalistischen Jeder-Wirds-Kriegen-ist-alles-egal-Zug aufgestiegen scheinst, aber so richtig überzeugt bin ich weiter nicht.
*erstmal bin ich gespannt, was nach etwas mehr Zeit, als z.B. in der einen aktuellen Studie zu bivalenter-Stoff-und-BA5&Co, rumkommt, sowie was z.B. eine zweite BA4/5-Style-Impfung brächte; sowie: als Sache am Horizont gibt's weiter Forschung an Schleimhautimpfstoffen. Die werden, bei derart flott mutierendem Virus, sicherlich auch nicht die finale Lösung sein – aber könnten insb. mit weitergeführten/wiedereingeführten NMIs eine Menge ausmachen. Einfach nur so reingeworfen und mit Bevölkerung und Politik, die ansonsten so tun, als wäre alles durch/egal? Dann eher nicht, klar.
Kein Plan, vielleicht sind auch alle meine Informationen dazu völlig falsch / von mir missverstanden. „Fatalistisch auf alles scheißen” will ich aber weiterhin nicht: trotzdem schiebe ich meine Infektion gerne weiter auf – hatte es bis jetzt noch nicht, und das darf gerne so bleiben.
Außerdem nehme ich mir jetzt schon mal raus, bei potentiell folgenden Antworten nicht weiter drauf einzugehen; ich tippe da sicher zu schnell zu emotional rum, was einer angemessenen Diskussion nicht würdig ist – das ist mein eigenes Problem, natürlich völlig unbrauchbar für ordentliche auseinandersetzungen, und sieht dann immer nach cop-out aus. Tut mir jetzt schon leid, sry. Ich lese aber eifrig mit, und bin auch im Stillen willens, mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Muss dann nur manchmal etwas länger einwirken, glaube ich.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Ja was ist dann eigentlich das verfickte Ziel du Honk.
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Das Ziel war von Anfang an der Schutz von vulnerablen Gruppen, bis eine ausreichende Immunität in der Bevölkerung hergestellt wurde (durch Impfung und Infektion).
Krank werden gehört zum Lebensrisiko, es ist nicht die Aufgabe des Staates das zu verhindern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 30.10.2022 18:47]
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| | Zitat von FuSL
Aber ist's nicht gerade die Sache mit dem schnell mutierenden 'ronavirus, dass flott genug eben Varianten mit Immunescape-Bonus-Variationen ankommen, dass Leute nach Infektion „quasi nach ein paar Wochen“ schon die nächste mitnehmen (können) sowie bei Impfung wie auch Infektion wohl mittlerweile ja z.B. auch etabliert scheint, dass sie weit genug auseinander sind, um relativ wenig direkten oder längerfristigen Schutz zu den anderen Varianten (aber dadurch auch wenig(er) Problemat mit OAS usw.) bringen.
Abgesehen von 'nem Hybrid-Immunität-ist-Geilste-Artikel vor ein paar Monaten habe ich noch nicht wirklich mehr dazu gesehen, dass die „natürliche“ Immunität irgendwie besser wäre; Impfung wiederum hat weniger Potential, generell Immunsystem-Zerfickerei mit sich zu bringen. Also selbst wenn die Impfungs-Immunität „nicht besser werden könne*“, dann sehe ich auch nicht wirklich, wo die „natürliche“ besser sei/würde. Also bleibe ich doch lieber weiter bei „nicht kriegen“ oO
(Sowie: ich behaupte mal ganz frech, dass wir schon ein ganzes Stück weiter wären, wenn man trotz der Impfungen (bzw.: mit ihnen zusammen) die NMIs beibehalten hätte, um zumindest vielleicht mit jenen und Impfungen irgendwie das Weiterlaufen und -mutieren in dieser Rate / auf diesem Niveau reduziert hätte).
(Außerdem auch irgendwie ein sehr unbefriedigender Ansatz, für die „still isolierten“ Leute, die z.B. aufgrund chronischer Erkrankungen mit so einer Grundeinstellung auch die nächsten fünf Jahre oder so weiter drinnen bleiben müssen und/oder halt verrecken können, weil Maskenpflicht ja schon total doof ist)
Kein Plan, warum du mittlerweile auf dem maximal-fatalistischen Jeder-Wirds-Kriegen-ist-alles-egal-Zug aufgestiegen scheinst, aber so richtig überzeugt bin ich weiter nicht.
*erstmal bin ich gespannt, was nach etwas mehr Zeit, als z.B. in der einen aktuellen Studie zu bivalenter-Stoff-und-BA5&Co, rumkommt, sowie was z.B. eine zweite BA4/5-Style-Impfung brächte; sowie: als Sache am Horizont gibt's weiter Forschung an Schleimhautimpfstoffen. Die werden, bei derart flott mutierendem Virus, sicherlich auch nicht die finale Lösung sein – aber könnten insb. mit weitergeführten/wiedereingeführten NMIs eine Menge ausmachen. Einfach nur so reingeworfen und mit Bevölkerung und Politik, die ansonsten so tun, als wäre alles durch/egal? Dann eher nicht, klar.
Kein Plan, vielleicht sind auch alle meine Informationen dazu völlig falsch / von mir missverstanden. „Fatalistisch auf alles scheißen” will ich aber weiterhin nicht: trotzdem schiebe ich meine Infektion gerne weiter auf – hatte es bis jetzt noch nicht, und das darf gerne so bleiben.
Außerdem nehme ich mir jetzt schon mal raus, bei potentiell folgenden Antworten nicht weiter drauf einzugehen; ich tippe da sicher zu schnell zu emotional rum, was einer angemessenen Diskussion nicht würdig ist – das ist mein eigenes Problem, natürlich völlig unbrauchbar für ordentliche auseinandersetzungen, und sieht dann immer nach cop-out aus. Tut mir jetzt schon leid, sry. Ich lese aber eifrig mit, und bin auch im Stillen willens, mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Muss dann nur manchmal etwas länger einwirken, glaube ich.
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Die verschiedenen Varianten haben abseits des Spikes auch sehr, sehr ähnliche Bereiche. Und eine absolute immunität wird es nie geben, eher eine kontinuierlich besser werdende (bis man dann alt wird, dann wird es schlechter. Mit den normalen Erkältungscorona Viren infiziert man sich auch regelmäßig.
Unabhängig von wissenschaftlichen Studien hatten die meisten ärmeren Länder noch ne fette omikron Welle und danach eher Ruhe. Das ist entweder, weil covid sich bei den normalen endemischen Viren eingereiht hat oder es gibt eine globale Verschwörung, dass die Zahlen vertuscht und die impfstoffspenden abgelehnt werden.
E: es gibt auch alte drosten Podcast folgen, in denen er klar sagt, dass er damit rechnet, dass eine dauerhafte immunität erst durch Infektionen (natürlich nach der initialen durch die Impfung) erreicht werden wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 30.10.2022 18:58]
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| | Zitat von Hammerschmitt
| | Zitat von [KdM]MrDeath
...
maskenpflicht in arztpraxen
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Das sollte eigentlich generell ein Standard sein für Leute die Husten/Schnupfen/Halsweh haben.
Hat mich schon vor COVID beim Arzt immer angekotzt.
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Jep. Bekannter von mir ist seit ewig auf Immunsuppressiva wegen Organtransplantation. Der dreht entsprechend lange schon am Rad.
Aber die Menschheit ist halt auch einfach lost. Wenn ich da an den Kandidaten im Wartezimmer vor ner Weile denke, der sich allen ernstes die Maske runtergezogen hat um in die hohle Faust zu hüsteln. Nach zwei Jahren von dem Shit hatte er es immer noch nicht verstanden. 
Hilft dann auch nicht, wenn so Wichser wie Streeck regelmäßig den Drang haben vorm nächstbesten Mikrofon ihr Ego zu streicheln.
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Maskenpflicht in Arztpraxen usw. abzuschaffen ist totaler Quatsch.
Und beim Einkaufen und Nahverkehr kann man sie auch gerne lassen. Hab im Familienkreis auch Menschen, die ihre Infektion gerade sehr sehr gerne noch ein paar Wochen aufschieben würden (z.b. bis sich das Immunsystem von der Chemo erholt hat).
Kneipen kann man da meiden, aber sich im Wartezimmer oder beim Busfahren anzustecken muss echt nicht sein.
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| | Zitat von Affentütü
| | Zitat von [WHE]MadMax
Vorgesetzter: 2 Wochen krank, arbeitet jetzt erstmal halbtags.
Vor-Vorgesetzter: über 2 Wochen krank gewesen, hat kaum Stimme, war seit eigener Aussage die übelste Erkrankung die er bislang überhaupt hatte.
Kollege aus direkter Abteilung: seit anderthalb Wochen krank, komplette Familie hats erwischt.
Abteilungsleiter von Partnerfirma: Krank, am Telefon kaum zu verstehen, fällt auf unbestimmte Zeit aus. Seine Vertretung ging nicht ans Telefon und reagierte nicht auf Mails - die hats nach jeztigem Wissen direkt ins Krankenhaus gerafft.
Meeting mit Mutterkonzern: Fällt aus, weil einige Teilnehmer erkrankt sind.
Alles Corona. [...]
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Sieht bei uns auch so aus.
Sind die alle umgeimpft?
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Nein, alle haben die Dritt- und Viertimpfung hinter sich - wurde über den AG angeboten, große Impfaktion für Mitarbeiter und Angehörige in den Firmenräumen. Wurde auch sehr gut angenommen.
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Ja was ist dann eigentlich das verfickte Ziel du Honk.
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Das Ziel war von Anfang an der Schutz von vulnerablen Gruppen, bis eine ausreichende Immunität in der Bevölkerung hergestellt wurde (durch Impfung und Infektion).
Krank werden gehört zum Lebensrisiko, es ist nicht die Aufgabe des Staates das zu verhindern.
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Vulnerable Gruppen kannst Du aber nur dadurch schützen, dass eben ANDERE, die MÖGLICHERWEISE infiziert sind, das aber nicht 100% wissen, ne fucking Maske tragen.
Eine Maske schützt primär andere davor, dass Du sie ansteckst. Die ist weniger ein Selbstschutz.
Und Du hältst es also für ein akzeptables Lebensrisiko, wenn man sich nen Virusinfekt einfängt, der bei einem nicht unerheblichen Teil der Infizierten auch ohne stationäre Behandlung Langzeitschäden hinterlässt und so auch wirtschaftliche Schäden durch ausfallendes Personal verursacht?
Wir haben Vertragsverhandlungen, die sich durch Erkrankung und Langzeit-Folgewirkungen der Vertragsparteien mittlerweile ein volles Jahr nach hinten verschoben haben.
Dem Virus isses scheissegal, welche Position Du im Unternehmen hast und wie unersetzbar Du bist.
@Morphy: In unserer Hausarztpraxis wars bereits vor der Pandemie Pflicht, dass man mit Atemwegserkrankungen, Husten, Schnupfen sich gleich am Eingang ne Maske schnappen musste, sonst wurde man nicht weiter in die Praxisräume / das Wartezimmer gelassen.
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#Grundrechtseingriff
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Das gute daran ist, dass man solche damit auch schonmal aussortiert hat.
#freieArztwahl
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Alter! Ich hatte vor 4 Wochen erst Corona. Seit letzter Woche keucht und schnieft der Rest hier rum. Frau und Tochter positiv (Sohn behandeln wir einfach wie positiv) UND JETZT IST MEIN FUCKING TEST AUCH SCHON WIEDER POSITIV!
Kinder hatten ein paar Tage fiesen Husten, Frau hatte Schüttelfrost, Fieber, total müde. Heute gings ihr besser, dann kam sie auf die Idee Wäsche zusammenzulegen, das hat ihr komplett den Kreislauf zerlegt und jetzt pennt sie.
Ich hab Husten, Kopfschmerzen. Genau wie vor 4-5 Wochen war es auch wieder so, dass ich erst Symptome hatte, die dann wieder besser wurden und erst dann der Test positiv war.
Schwiegereltern und Schwägerin haben sich auch bei meiner Frau und den Kindern angesteckt. Für meine Schwiegermutter heißt das, dass die Reha nach Hüft-Op jetzt erstmal flachfällt.
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Ja alles gute 
Kollegen im Büro fallen auch wieder reihenweise positiv um und kommen aber rotzend und schniefend ins Büro.
Und dann wird sich gewundert, wieso ich einfach gar nicht mehr ins Büro komme.
Die Kommunikation ist doch so schön und der Flurfunk 
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Da mach ich glatt mit: Keine Quarantäne mehr in Hessen, stattdessen Pflicht zur Tragen einer Maske, die bestimmt super eingehalten wird 
Ich meine: Jo, so langsam fällt eh alles. Aber damit hätte man durchaus noch bis zum Frühjahr warten können damit sich jetzt über den Winter nicht alle infizieren :/
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Controller ist eben vorbei meine Freunde
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| | Zitat von Peniskuh
Ja alles gute
Kollegen im Büro fallen auch wieder reihenweise positiv um und kommen aber rotzend und schniefend ins Büro.
Und dann wird sich gewundert, wieso ich einfach gar nicht mehr ins Büro komme.
Die Kommunikation ist doch so schön und der Flurfunk
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Bei uns in der Firma ist noch immer tägliche Testpflicht. 
Also wenn jemand ins Büro kommt, muss vorne am Empfang ein Schnelltest geholt werden (steht dort auf einem extra Tisch, seitlich), danach in ein leeres Büro und testen. Ergebnis dann per Mail nochmal an dem Empfang.
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Hier war letzte Woche Freitag in der Firma große Weihnachtsfeier. Ich habe wegen Erkältung gefehlt. Diese Woche war ich mit meinem Chef auf Dienstreise. Montag Abend hatte er nen kratzen im Hals, Dienstag ne Erkältung, Mittwoch nen positiven Test.
Antihass: Meine immunität scheint gehalten zu haben, auch laut pcr Test, die Impfung Anfang Oktober war doch ne gute Sache.
Auf Arbeit flatterten schon ein paar Krankmeldungen rein, aber bisher nur eine „bitte vor der Arbeit testen „ Mail.
Leider werde ich die Woche ein paar mal hinmüssen, schrauben geht halt noch nicht per Computer.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Controller ist eben vorbei meine Freunde
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Meine Tante neulich auch so: "Die Auffrischungsimpfung hole ich mir nicht mehr. Drosten hat doch neulich in der Zeit geschrieben, dass Corona vorbei ist. Ist jetzt ganz harmlos und so."
Tja.
Immerhin hat sie drei Impfungen intus, die letzte ist allerdings schon ein Jahr her, und eine Corona-Infektion hatte sie noch nicht. Da wäre ein Booster mit den aktuellen, angepassten Impfstoffen schon nicht schlecht, denke ich.
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Tante holt sich auch keine Grippeimpfung?
Würde da ansetzen, ab 50 schon relativ wichtig.
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| Thema: COVID-19 Hass ( Von Kampfjoggern und Abstandskantenfürsten ) |
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