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Direkt beide mit Desinfektionsmittel besprühen
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Ist bekannt, dass die Coronaapp andere Bluetooth-Dienste beeinträchtigt? Ich habe seit der Installation dauernde Verbindungsprobleme mit meinen Bluetooth-Kopfhörern. Ja. Nee.
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| Zitat von Smoking44*
Ist bekannt, dass die Coronaapp andere Bluetooth-Dienste beeinträchtigt? Ich habe seit der Installation dauernde Verbindungsprobleme mit meinen Bluetooth-Kopfhörern. Ja. Nee.
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Hier ist alles tutti sowohl mit diversen BT Kopfhörern, Fitbit oder Navi.
Muss an dir liegen
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| Zitat von Smoking44*
Ist bekannt, dass die Coronaapp andere Bluetooth-Dienste beeinträchtigt? Ich habe seit der Installation dauernde Verbindungsprobleme mit meinen Bluetooth-Kopfhörern. Ja. Nee.
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Es gibt dazu fast keine Bug Reports, soweit ich weiß, und eigentlich kann das auch schon theoretisch kaum passieren.
Aber bei den unzähligen Möglichkeiten verschiedenster Hard- und Software-Kombis auf Millionen von Geräten...
Wenn du denkst, dass du einen bis dato unbekannten Bug entdeckt hast, würde ich dazu raten, ihn zu reporten.
CWA interfers with app that use bluetooth sync functions (Polar Flow) #643
| As mentioned above this looks like an issue on Polar Flow. Therefore I will close this issue. | |
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Tübingen gestern so:
Unser OB Palmer auf FB dazu so:
| @Corona - was nun?
In Tübingen ist Corona praktisch ausgerottet. Rechnerisch gibt es keinen infektiösen Patienten mehr im ganzen Landkreis. Das Risiko, aktuell zu sterben, ist im Straßenverkehr deutlich höher als durch Corona. Erst dieser Tage ist wieder ein Mann auf dem Fahrrad tragisch verunglückt und gestorben.
Das merken die Leute und entsprechend ändern sie ihr Verhalten. Ist das schlimm? Kommt drauf an. Ich halte es für vertretbar, sich draußen zu treffen, auch in größeren Gruppen. Ab Juli gilt dafür eine Grenze von 20 Personen. Wie soll man aber damit umgehen, wenn sich wesentlich mehr Menschen in der Stadt locker verstreut auf Straßen und Plätzen versammeln. Bußgelder durchsetzen?
Ich denke, das wäre derzeit unverhältnismäßig. Wir sollten das Risiko dort minimieren, wo es angesichts so geringer Infektionszahlen noch immer relevant ist. Das sind die Kliniken, die Alten- und Pflegeheime. In den Kliniken wird jeder stationäre Neuzugang getestet. Das ist gut. Leider ist das in Pflegeheimen anders. Das Personal wird nur bei Symptomen getestet. Wenn es also wieder zu unerkannten Infektionen kommt, können diese direkt zu den Hochrisikogruppen durchdringen. Das ist unser Problem.
Ich bin daher der Meinung, bevor wir bei dem schönen Wetter das extrem geringe Risiko einer schweren Erkrankung unter den jungen Leuten, die da feiern, durch Polizei und Ordnungsamt zu unterbinden versuchen, müssen wir erstmal durch regelmäßige Tests die Alten- und Pflegeheime sichern. Das würde derzeit völlig ausreichen. Wird aber nicht gemacht, weil es angeblich zu teuer ist. Ich kann das absolut nicht verstehen.
Für die Versammlungen in der Stadt würde es mir ausreichen, wenn man auch dort die Infektionsketten wie bei den Cafés und Lokalen nachvollziehen könnte. Dort muss man ja seine Daten angeben. Ich denke daher darüber nach, statt Durchsetzung der Verbote, wie sie offenbar der Kommentatorin im GEA vorschwebt, eine Pflicht zur Nutzung der Corona-App auszusprechen, wenn man in solchen größeren Ansammlungen dabei sein will. Das wäre gleichwertig zur Pflicht der Bewirtungsbetriebe zur Datenaufnahme und sogar effizienter. Wer keine App nutzen will, kann die Regeln streng beachten und solche Ansammlungen meiden oder verlassen.
Was meint ihr dazu? | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 27.06.2020 15:06]
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Ich meine, dass Palmer offenischtlich der dämlichste Politiker der Bundesrepublik ist, der nicht Laschet oder Scheuer heißt.
Wie saumäßig erzblöde kann man sein?
"Hurr Durr uns geht's super, jetzt kann man ja wieder was risikieren, wird schon schiefgehen, weil die Zahl gerade Null ist"
Du dumme Sau, wenn der nächste Trottel das Virus wieder aus dem Urlaub mitbringt, kann man grad wieder die Läden zumachen.
E: Dieser Straßenverkehrsvergleich macht mich auch so richtig mett.
Die Wahrscheinlichkeit, dass einer unserer Patienten an verunreinigten Medikamenten krepiert ist auch praktisch Null, trotzdem führen wie extrem feinmaschige Qualitätskontrollen durch, die einen Haufen Asche kosten, damit sich keiner ausversehen Plastik in die Vene jagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.06.2020 15:11]
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Ich hab gerade (ernsthaft) eine Mail ans Regierungspräsidium (als Rechtsaufsichtsbehörde) geschrieben. Das geht echt nicht, der hält sich für befugt, sich einfach über das Recht hinwegzusetzen, und zwar weil die Wirtschaft hurrdurr:
#facepalmer
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Guter Mann! (Also Du nicht der Sheriff von Tübingen)
In Regensburg kontrolliert auch die Polizei damit da eben nicht hunderte aufeinander hängen auf den Plätzen.
Selbst an Badeseen Security hier am Start.
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Der hält sich denke ich für befugt, weil er Boris Palmer ist. hurrdur.
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Bis er das überfällige Contra von pOTschen Deep State kriegt
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| Zitat von -rantanplan-
Ich hab gerade (ernsthaft) eine Mail ans Regierungspräsidium (als Rechtsaufsichtsbehörde) geschrieben. Das geht echt nicht, der hält sich für befugt, sich einfach über das Recht hinwegzusetzen, und zwar weil die Wirtschaft hurrdurr:
https://abload.de/img/palmerabstand34tjfs.png
#facepalmer
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Nur in Bezug auf das Foto: Von all den superspreading Ereignissen der vergangenen Wochen fällt mir keines ein, das draußen statt gefunden hat. Selbst dieser viel kritisierte Schlauchboot-Rave in Berlin vor 4 Wochen scheint keine signifikante Anzahl an Infektionen nach sich gezogen haben. Selbst Drosten hat vor einem Monat schon laut darüber nachgedacht, das Abstandsgebot im Freien völlig zu kippen. Bei der ganzen Diskussion tut man sich wohl, angesichts der eigenen mentalen Gesundheit und Ruhe, einen großen Gefallen sich um die echten Probleme zu kümmern. Das scheinen momentan eben Gottesdienste, Schlachtbetriebe und andere Aktivitäten in geschlossenen Räumen zu sein und nicht Menschen, die zu eng im Freien sitzen.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von -rantanplan-
Ich hab gerade (ernsthaft) eine Mail ans Regierungspräsidium (als Rechtsaufsichtsbehörde) geschrieben. Das geht echt nicht, der hält sich für befugt, sich einfach über das Recht hinwegzusetzen, und zwar weil die Wirtschaft hurrdurr:
https://abload.de/img/palmerabstand34tjfs.png
#facepalmer
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Nur in Bezug auf das Foto: Von all den superspreading Ereignissen der vergangenen Wochen fällt mir keines ein, das draußen statt gefunden hat. Selbst dieser viel kritisierte Schlauchboot-Rave in Berlin vor 4 Wochen scheint keine signifikante Anzahl an Infektionen nach sich gezogen haben. Selbst Drosten hat vor einem Monat schon laut darüber nachgedacht, das Abstandsgebot im Freien völlig zu kippen. Bei der ganzen Diskussion tut man sich wohl, angesichts der eigenen mentalen Gesundheit und Ruhe, einen großen Gefallen sich um die echten Probleme zu kümmern. Das scheinen momentan eben Gottesdienste, Schlachtbetriebe und andere Aktivitäten in geschlossenen Räumen zu sein und nicht Menschen, die zu eng im Freien sitzen.
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Ich bin durch die Fußgängerzone gelaufen, da saßen die Leute überall dicht an dicht, haben sich die Hände geschüttelt, sich z.B. umarmt (und zwar eine Straßenbegegnung, "hey, lang nicht gesehen!") usw., dass das keine Infektionsgefahr mit sich bringt glaube ich nicht. Und Drosten hat nur laut darüber nachgedacht, das ist keine Empfehlung.
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Weil Drosten wert darauf legt, dass die offiziellen Handlungsempfehlungen von den legitimierten Entscheidungsträgern verkündet werden. Außerdem muss der Mindestabstand bei Treffen im öffentlichen Raum nicht eingehalten werden, man darf sich also auch umarmen. Mag sein, dass dich das stört, aber das ist alles kein Grund sich aufzuregen. Wenn es dir nicht passt, beschwer dich bei der Landesregierung, die haben das erdacht und das Infektionsgeschehen in BaWü gibt ihnen in weiten Teilen recht mit ihren Maßnahmen.
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| Zitat von Flashhead
Weil Drosten wert darauf legt, dass die offiziellen Handlungsempfehlungen von den legitimierten Entscheidungsträgern verkündet werden. Außerdem muss der Mindestabstand bei Treffen im öffentlichen Raum nicht eingehalten werden, man darf sich also auch umarmen. Mag sein, dass dich das stört, aber das ist alles kein Grund sich aufzuregen. Wenn es dir nicht passt, beschwer dich bei der Landesregierung, die haben das erdacht und das Infektionsgeschehen in BaWü gibt ihnen in weiten Teilen recht mit ihren Maßnahmen.
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Da bist du falsch informiert. Selbst in der ab 1.7. geltenden Fassung ist das noch ausdrücklich und unmissverständlich vorgeschrieben. Ausnahmen gelten nur für Ansammlungen bis 20 Personen (ab 1.7.) und Schulen (§ 9).
| § 2
(2) Im öffentlichen Raum muss ein Mindestabstand zu anderen Personen von 1,5 Metern eingehalten werden, sofern nicht die Einhaltung des Mindestabstands im Einzelfall unzumutbar, dessen Unterschreitung aus besonderen Gründen erforderlich oder durch Schutzmaßnahmen ein ausreichender Infektionsschutz gewährleistet ist. | |
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Keine Sorge, ich kenne die Verordnung, ich befürchte nur wir reden aneinander vorbei:
Natürlich muss ich in der Öffentlichkeit Abstand waren, aber eben nicht in einer Gruppe (von nun max. 20 Personen) und in dem von dir geschilderten Beispiel, wo sich Leute zur Begrüßung um den Hals fallen, ging ich davon aus, dass die sich vorher kannten und als Gruppe getroffen haben. Oder haben sich da völlig Unbekannte umarmt?
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Genau. ¤: Weiß ich nicht, sah aber so aus, mit "lange nicht gesehen" ist das eigentlich klar.
Ist aber nur ein Beispiel. An Abstandsregeln war irgendwann nicht mehr zu denken, viel zu voll (ist normal in einer Sommernacht in Tü, aber darf halt jetzt eigentlich nicht sein). Keine Polizei weit und breit zu sehen, kein Ordnungsamt, die hätten ja mal wenigstens durchlatschen können und ein wenig Präsenz zeigen, nix, wir sind dann schon um halb 10 oder so gegangen. Weil man muss sich eigentlich inzwischen weniger vor dem Virus als vor der Ignoranz der Leute schützen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 27.06.2020 20:23]
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Flashhead
| Zitat von -rantanplan-
Ich hab gerade (ernsthaft) eine Mail ans Regierungspräsidium (als Rechtsaufsichtsbehörde) geschrieben. Das geht echt nicht, der hält sich für befugt, sich einfach über das Recht hinwegzusetzen, und zwar weil die Wirtschaft hurrdurr:
https://abload.de/img/palmerabstand34tjfs.png
#facepalmer
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Nur in Bezug auf das Foto: Von all den superspreading Ereignissen der vergangenen Wochen fällt mir keines ein, das draußen statt gefunden hat. Selbst dieser viel kritisierte Schlauchboot-Rave in Berlin vor 4 Wochen scheint keine signifikante Anzahl an Infektionen nach sich gezogen haben. Selbst Drosten hat vor einem Monat schon laut darüber nachgedacht, das Abstandsgebot im Freien völlig zu kippen. Bei der ganzen Diskussion tut man sich wohl, angesichts der eigenen mentalen Gesundheit und Ruhe, einen großen Gefallen sich um die echten Probleme zu kümmern. Das scheinen momentan eben Gottesdienste, Schlachtbetriebe und andere Aktivitäten in geschlossenen Räumen zu sein und nicht Menschen, die zu eng im Freien sitzen.
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Ich bin durch die Fußgängerzone gelaufen, da saßen die Leute überall dicht an dicht, haben sich die Hände geschüttelt, sich z.B. umarmt (und zwar eine Straßenbegegnung, "hey, lang nicht gesehen!") usw., dass das keine Infektionsgefahr mit sich bringt glaube ich nicht. Und Drosten hat nur laut darüber nachgedacht, das ist keine Empfehlung.
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Dann hast du vielleicht ein, zwei Leute infiziert und zwar Leute die du kennst und erreichen kannst. Das große Problem sind Situationen, wo viele Leute auf einmal infiziert werden und man keinen Überblick hat, wer da war. Deshalb hat Palmer absolut recht, dass man anfangen sollte da regelmäßig zu testen, wo das Risiko groß ist. Altersheime, Schlachthöfe, evtl Schulen. Durch Poolen von Tests (man kann 10 Proben mischen und trotzdem merkt man, wenn einer davon positiv ist), kann man da gut Kosten sparen und gewinnt eine gute Übersicht.
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Es gibt ja keinen COVID-19 Fun, darum passt es hier vielleicht am besten:
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puh, das ist schwer anzuschauen.
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| Zitat von zapedusa
| Zitat von Thermi Kalli
Berlin, deine hurensöhnigen Anwohner und Touristen
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lelicore. Samstag kInDeRgEbUrTsTag, ne. Vier Kinder, zehn Erwachsene in der Hasenheide. Auf meinen Einwand, dass Corona läuft und man selbst wenn einem das egal ist, sich nicht mit einer solch großen Gruppe treffen darf kam dann nur "das machen alle und ich habe da noch keinen kontrollieren gesehen.". "Alle" nach G-City abschieben. Meine Meinung.
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Antihass: die Eltern haben das Problem verstanden und den Geburtstag modifiziert. Auf drei Tage verteilt jeweils ein Treffen mit einem Kind+Elternteil, nicht im großen Park, sondern in einem wenig frequentieren. Gute Nummer, weil die anderen Parkbesucher auch vernünftig unterwegs waren und Abstände doppelplusgut eingehalten haben. Habe ich so nicht erwartet.
Voll total Hass: Heute Inobhutnahme (Eltern sind massiv scheiße, deshalb Kind zu Pflegeeltern/"Heim"). Das war jetzt seit Corona die siebte. "Normalerweise" rasten die Eltern verständlicherweise aus, weil wildfremde Leute in ihre Bude latschen und ihre Kinder mitnehmen. Heute hat Typ die Gelegenheit genutzt, seine Sicht auf Corona rauszukotzen, während sein Sohn seine Sachen in die IKEA-Tüte gepackt hat. Kein Wort darüber, was da gerade lief, sondern echt nur Gekeife über die große Lüge. Hoffentlich wird die Lüge erst in drölf Jahren aufgedeckt. Wenn Typ und seine Götter vorher in charge sind, ist der Sohn gefickt. Negativ aber.
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Ich kotz im Strahl
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Das Buch von diesem Schwurbelprofessor Bhakdi ist auf Platz 1 der Bestsellerliste.
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Wo kommen eigentlich diese Modeprolls her?
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Wenn man mit Maske am Bahnsteig zur Minderheit gehört...
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| Zitat von Tobit
Wenn man mit Maske am Bahnsteig zur Minderheit gehört...
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Berlinreise?
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Thema: COVID-19 Hass ( Von Kampfjoggern und Abstandskantenfürsten ) |