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Vormittag im Rewe gewesen: Laschets überall /o\
Sogar beide Kassiererinnen hinter ihrem großen Plexiglas-Schild mit Nase frei 
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Hat eine Maske hinter einem Plexiglas-Schild überhaupt einen Benefit?
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Klar. Masken schützen den Träger recht gut vor Tröpfchen (inkl. Augen), aber es ist relativ leicht für den Träger, Tröpfchen oder Aerosol vor Allem an der Unterkante durchzuschießen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 07.08.2020 15:55]
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Masken bei Kassiererinnen sehe ich quasi nie. Plexiglas und ab dafür.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 07.08.2020 16:18]
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Bei uns fast der Standard, also Plexiglas und Maske. Weil die Ladenbesitzer drauf bestehen.
Find ich gut.
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Schade dass es keine Statistik gibt welche Berufsgruppe am meisten betroffenen sind.
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Türklinkenableckfachwirte auch stark betroffen hörte ich
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Aspe jedenfalls überquicklich die Replik am dispensieren!
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| | Zitat von Abso
Klar. Masken schützen den Träger recht gut vor Tröpfchen (inkl. Augen), aber es ist relativ leicht für den Träger, Tröpfchen oder Aerosol vor Allem an der Unterkante durchzuschießen.
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Ich bin der Auffassung das Abso da etwas anderes tippen wollte. Mein Vorschlag ist Schutzvisier statt Maske?
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Vorhin beim Einkaufen auch mindestens die Hälfte der Leute mit Maske unter der Nase oder am Kinn.
"Ist halt zu heiß"
Ich gebs auf.
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Heute im Rewe alles tutti. Eine Omi hatte die Maske auf Halbmast. Nach freundlicher Unterhaltung hat sie sie aber richtig aufgesetzt.
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| | Zitat von PsYcHoSeAn*
Vorhin beim Einkaufen auch mindestens die Hälfte der Leute mit Maske unter der Nase oder am Kinn.
"Ist halt zu heiß"
Ich gebs auf.
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War mit dem Fahrrad beim Bäcker, die Verkäufermädels haben einen Kerl rausgeschickt mit "Das üben wir jetzt nochmal." als ich gerade gekommen bin.
Er war ziemlich mett und hat gedroht, nie wieder ein Brot zu kaufen. Sahen sie ziemlich locker 
"Ob Sie ihre 5 Euro hierlassen oder nicht, ist uns relativ egal. Sie gehen jetzt bitte raus, schauen auf das Schild, auf dem steht "nur 3 Kunden im Laden". Dann warten Sie, bis Sie der Dritte wären. Dann ziehen Sie die Maske richtig auf und DANN verkaufe Ich Ihnen auch ein Brot".
Er hat es dann grummelnd doch gemacht, Abstand halten in der Schlange war leider nicht. Aber immerhin.
Ich glaube, dem kommt man gesellschaftlich nur durch konsequentes Anlabern bei.
E: Anekdotenhighfive, Phil
| | Zitat von hoschi
| | Zitat von Abso
Klar. Masken schützen den Träger recht gut vor Tröpfchen (inkl. Augen), aber es ist relativ leicht für den Träger, Tröpfchen oder Aerosol vor Allem an der Unterkante durchzuschießen.
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Ich bin der Auffassung das Abso da etwas anderes tippen wollte. Mein Vorschlag ist Schutzvisier statt Maske?
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Da er auf einen Beitrag zu Gesichtsschilden antwortet, gehe ich mal davon aus
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 08.08.2020 14:48]
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Ich dachte, es geht nicht um Gesichtsschilde, sondern die Raumtrenner aus Plexi - an der Kasse montiert zb.
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Die sind zum Teil auch witzlos.
Rewe hören die so knapp hinter den/der Kassier/in auf, dass die damit ungeschützt ist, wenn ich mein Zeug am Band einräume.
Genius ²
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| | Zitat von Che Guevara
Die sind zum Teil auch witzlos.
Rewe hören die so knapp hinter den/der Kassier/in auf, dass die damit ungeschützt ist, wenn ich mein Zeug am Band einräume.
Genius ²
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Ist wohl Einheitsdesign bei Rewe. Kannst/Musst das Kassenpersonal beim Einräumen anschnauben wie die Raptoren in Jurassic Park 1, aber als ich dann linksrum bar bezahlen wollte, war der Rubikon überschritten. Das dann bitte durch die kleine Quadratöffnung vor Kopf der Kasse.
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Okay 
Mich hat nur irritiert, dass niemand reagiert hat.
Hier ist es in Ordnung an der Plexiglasscheibe vorbei zu bezahlen, die Waren kommen so ja auch zu mir. Nur ist das Plexiglas wie erwartet scharfkantig
Supermarktpersonal scheint kein Coronaschwerpunkt zu sein. Bargeld ist auch keine Übertragungsweg und das man sich nach dem Anfassen hunderter Verpackungen und Bargeld die Hände wäscht ist keine neues Verhalten. Dass die Zahlungsdienstleister - allen voran Mastercard und Visa - eine Umerziehung vornehmen wollten um dann an steigenden Transaktionsgebühren zu verdienen, macht mich allerdings säuerlich. Ich zahle gerne und viel bar, weil es bequem, direkt und nicht nachvollziehbar ist. Und ich zahle gerne und viel mit Karte, weil es bequem, indirekt und nachvollziehbar ist.
Kann mir Mal wer erklären, warum man erstmal die Paydeppback Karte hinhält um dann bar zu bezahlen? Alles dauert länger. Wird komplizierter. Netzwerkverbindung und Strom sind nötig. Und...ich verstehe es nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.08.2020 18:03]
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| | Zitat von hoschi
Umerziehung
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Bist du sehr dumm oder außerordentlich dumm?
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von hoschi
Umerziehung
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Bist du sehr dumm oder außerordentlich dumm?
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Gibt n Haufen Leute die das Wort sehr unbedarft verwenden.
Es ist auch nicht so grundlegend unbenutzbar wie etwa "Endlösung" etc
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 08.08.2020 18:55]
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Hat er das jetzt wirklich in die Ecke geschoben? Weder war ein Vergleich und Anspielung meine Absicht. Es ist ein treffende Beschreibung dafür, dass jemand die Handlungsweise anderer verändern möchte.
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Nein. Es ist saudumm oder bösartig, diesen Begriff dafür zu verwenden.
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| | Zitat von hoschi
Netzwerkverbindung und Strom sind nötig.
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Ja, und? Netzwerk, ja mei, es ist zwar Neuland hier aber trotzdem haben wir 2020. Und Strom... Ja wo ist das Problem? In welchen Läden hat's denn noch ne mechanische Kasse?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 08.08.2020 20:03]
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| | Zitat von Abso
Nein. Es ist saudumm oder bösartig, diesen Begriff dafür zu verwenden.
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Empfinde ich jetzt nicht so. Dann schlag gerne einen guten Begriff vor
Im Idealfall passend für Ehefrauen die ihre Ehemänner ändern wollen. Da klingt für mich "Verhaltensänderung" zu sehr nach Manipulation und Psychologie.
Ich bin als Kind viel mehr bei "Gauschützenkönig" und "Ski Heil!" verwundert gewesen. Habe mich damit abgefunden, dass im Laufe der Geschichte an vielen Tagen viel Begriffe verwendet wurden und das Mal zu Guten Mal zum Schlechten.
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On both sides...
Wie wäre es mit dem Begriff "Verhaltensbeeinflussung", der dafür in den entsprechenden Disziplinen wie Marketing und Psychologie verwendet wird?
Wie wäre es damit, einfach keine Agenda zu suchen, sondern zu sehen, dass Barzahlung Gelegenheit für direkten Kontakt/räumliche Nähe zwischen Menschen schafft (wovon der eine zwangsläufig Dutzende bis Hunderte Kontakte pro Tag summiert), während Kartenzahlung den Kunden ans Terminal statt zur Kassenkraft zwingt? Und im Idealfall sogar den direkten Kontakt auf Null reduziert, um den unwahrscheinlichen Fall der Schmierinfektion komplett auszuschließen?
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Die Threadabgleitung tut mir leid.
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Bisschen umständlicher Begriff, kann man aber so benützen. Andere Vorschläge?
Mir kommt das mit der Aufforderung zur Kartenzahlung übertrieben vor und unglücklicher Weise kreuzt sich das mit meiner Grundeinstellung bei allem wichtigen möglichst autark* zu bleiben.
In den USA haben sie teilweise neben den Terminals Q-Tipps, weil halt jeder Zweite seine Karte reinsteckt oder dranhält und die PIN auch Mal eingebenen werden muss. Letztlich kommt mir das doch absurd vor:
Du fasst die Ware an, die Verkäufer/in fasst die Ware an, du fasst die Ware an - aber das Geld ist dann das Problem? Nun wissen wir freilich langsam, das es wohl selten Schmierinfektionen sind. Hinterher sind alle schlauer.
* Ich will von lokalen Speichermedium mein System installieren können, lokal mit Git arbeiten, das Flugticket habe ich immer auf Papier dabei, die wichtigste Dokumentation ist lokal gespeichert.
Mir ist es völlig egal das Netflix nur online funktioniert, weil das nur ein Fernsehempfänger ist und ich auch Bücher habe. Anderen sind nur deswegen bei Netflix, weil sie das Zeug vorab laden können. Das Zugticket auf dem Handy, Mal so Mal so. Tanken kann ich auch wenn die Tankanzeige böse blinkt.
Das ist wohl eine Grundeinstellung die jeder anders gewichtet.
Für Satixx gibt es noch eine Vorgeschichte:
Ich habe selbst zum Geburtstagsessen eingeladen, hatte keine Zeit mehr für den Geldautomat. Das Ende vom Lied war, Kartenterminal "defekt" und weder Sparkassen- noch Kreditkarte funktionierten. Also mussten wir einzeln, selbst zahlen. Total peinlich für mich. Lektion gelernt.
Vor ein paar Wochen beim Einkauf hatte dann das Terminal beim Rewe eine Bug, wenn ein Limit x überschritten würde, aber der Betrag unter 20 Euro bleibt, hat das Terminal die PIN Eingabe nur eine Sekunde angezeigt. Bargeld hatte ich zum Glück.
Vor ein paar Wochen waren wir dann alle zum Essen eingeladen, Gastgeberin wollte mit Karte zahlen...und offline. Resultat war dann das sie hinterher mehr als 300 Euro überweisen durfte. Lustiger Weise waren alle der Auffassung, dass man beim Essen besser immer mehr als genug Bargeld bei sich haben sollte.
// Seid gewarnt. Als ehemaliger Bankkaufmann habe ich viele dieser Geschichten. Danke für den ganzen Spaß BCS.
Gerade "funktioniert doch immer" ist so besonders gefährlich. Das hat man gerade bei Garmin heftig erlebt. Der Schaden ist bei Garmin selbst mit am höchsten, nur weil deren App nicht Mal ohne Internet die GPX Daten vom Gerät holen kann. Wenn es also Mal nicht funktioniert ist der Fehlerfall um so schlimmer. Wichtig ist der Punkt ob es kritisch ist, nicht ob das sonst x Mal funktioniert hat. Also habe ich immer genügend Bargeld dabei, auch wenn ich schon vorher weiß, dass ich mit Karte zahlen möchte.
PS: AfDler sind natürlich immer gearscht, entweder mit bösen Euros zahlen oder die totale Überwachung durch die Reptiloiden 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.08.2020 22:14]
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Tl;dr: wenn das System besser funktionieren würde wärst du am Start?
Warum dann erst rumschwurbeln mit Transaktiosngebühremafiaverschwörung?
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| Thema: COVID-19 Hass ( Von Kampfjoggern und Abstandskantenfürsten ) |
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