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| Bei Stornierung dieser Reservierung 2-0 Tage vor Ankunft | |
Leicht merkwürdige Formulierung, aber du hast Recht. Es kostet dich jedoch keinen Reisetag sondern Geld.
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Darum auch die Frage, ein Anruf brachte mir nur mehr Verwirrung.
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Ich würde es so lesen, dass du bis spätestens mehr als 2 Tage vor Anreise kostenlos stornieren kannst. Würde es also zur Sicherheit nicht auf einen Tag ankommen lassen.
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Gibt es irgendeinen Grund, seinen Abschlag für Strom nicht so gering wie möglich zu wählen? Obwohl ich jetzt, wie immer, wieder eine Rückzahlung bekommen habe, hält der Provider es jetzt für sinnvoll, wenn ich künftig 20% höheren Abschlag zahle. Wohl um mir nächsten April dann noch mehr Gutschrift geben zu können. Aber es ist ihm halt lieber, wenn er bis dahin die Moneten hat und nicht ich. Um nichts anderes geht's, oder?
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Ein "Problem" ist es zum Glück nicht, da ich den Abschlag im Webinterface in einem gewissen Band einfach selbst ändern kann. Das Band geht von knapp unter meinem 2019er Abschlag bis dreistellige Eurosummen jeden Monat. Das bestätigt mir ja auch die These, dass es dem Versorger hier schlicht drum geht, übers Jahr möglichst viel Kohle zu verwalten, selbst wenn die Rückzahlung nächstes Jahr entsprechend höher ausfällt.
Entsprechend ist die subtile Erhöhung des Abschlags auch damit konsistent. Aber bei Kunden, die im Plus sind, 20% drauf zu packen, hat mit subtil nichts mehr zu tun.
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Fängt ja schon an, dass die ganzen Vergleichsportale für 1 Personen 2k kWh ansetzen.
Ich hatte jahrelang mit Freundin 1,3k zu 2. :-D
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| Zitat von Rufus
Gibt es irgendeinen Grund, seinen Abschlag für Strom nicht so gering wie möglich zu wählen? Obwohl ich jetzt, wie immer, wieder eine Rückzahlung bekommen habe, hält der Provider es jetzt für sinnvoll, wenn ich künftig 20% höheren Abschlag zahle. Wohl um mir nächsten April dann noch mehr Gutschrift geben zu können. Aber es ist ihm halt lieber, wenn er bis dahin die Moneten hat und nicht ich. Um nichts anderes geht's, oder?
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Letztendlich muss man bezahlen, was man verbraucht hat.
Da aber durch die derzeitigen Homeoffice-Regelungen viele Leute auch tagsüber zu Hause sitzen, und damit privat mehr Strom, Gas etc. verbrauchen, ist es vielleicht ganz sinnvoll, die Abschlagszahlungen jetzt schon einmal etwas zu erhöhen, um große Nachforderungen am Ende zu vermeiden.
Homeoffice wegen Corona: Wie bekommt man die Mehrkosten wieder rein?
| Viele Homeoffice-Arbeiter müssen nebenbei noch ihre Kinder betreuen und Essen kochen. Dafür müssen mehr Lebensmittel rangeschafft werden. Zudem wissen viele schon jetzt, dass in den nächsten Monaten höhere Rechnungen kommen: Für Wasser und für die Heizung mit der nächsten Nebenkostenabrechnung, für Strom mit der nächsten Rechnung vom Energieversorger. Das Vergleichsportal Verivox hat ausgerechnet: Für einen Computer, für Kochen und Aufladen des Smartphones wird knapp ein Euro extra pro Arbeitstag fällig. Bei vielen Familien dürften diese Extrakosten allein beim Strom höher ausfallen.
Bei den meisten Mietern sind die Vorauszahlungen für die Nebenkosten so angesetzt, dass sie einen Mix aus Arbeitstagen außer Haus und Wochenende abdecken. Durch Arbeiten im Homeoffice kommen auf viele 2021 wahrscheinlich hohe Nachzahlungen zu. | |
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Wie Provider? Dein Anbieter oder irgendein Zwischenhändler?
Mit meinem spiel ich jedes Jahr wechsel dich. 5Euro Abschlag rauf, und wieder runter im Jahr drauf.
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| Zitat von RageQuit
Fängt ja schon an, dass die ganzen Vergleichsportale für 1 Personen 2k kWh ansetzen.
Ich hatte jahrelang mit Freundin 1,3k zu 2. :-D
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2000kWh?
Bei Verivox und check24 setzen sie 2500kWh an
Wir haben 1600kWh bei 2 Personen.
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| Zitat von monischnucki
Wie Provider? Dein Anbieter oder irgendein Zwischenhändler?
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Ich wollte mit "Provider" vermeiden, dass du jemand ankommt und mir die feinen Unterschiede zwischen Versorgern, Betreibern usw. erklärt.
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Wie macht ihr das eigentlich immer? Ich war das letzte Jahr eigentlich nur am Wochenende zu Hause weil Zweitwohnung in Arbeitsstadt und ich bin bei 1597kWh.
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Wuat
Habt ihr alle nen Durchlauferhitzer???
Ich verbrauch jährlich nie mehr als 500kWh
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| Zitat von _Kiddo_
Wuat
Habt ihr alle nen Durchlauferhitzer???
Ich verbrauch jährlich nie mehr als 500kWh
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Hab n Durchlauferhitzer, aber der dürfte ja nicht SO viel verbrauchen.
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| Zitat von _Kiddo_
Wuat
Habt ihr alle nen Durchlauferhitzer???
Ich verbrauch jährlich nie mehr als 500kWh
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Hast nur ein einzelnes Zimmer gemietet, kochst Du auf Holz und Licht kommt von Kerzen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 18.04.2020 18:42]
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Warum fliegen Militärflugzeuge tendenziell so niedrig? Weil sie es dürfen und es Sprit spart?
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Das spart erstmal keinen Sprit.
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Kurze Antwort: Kommt drauf an. Bevor ich hier jetzt auswalze und alle an Boreout verenden: Soll ich?
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Dew it, werde ab 5000 Wörtern quake+ Platin sponsorn.
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Ein bekannter von meinem Bruder hat einen Eisladen und darf aufgrund Corona nur bis 18 Uhr öffnen. Er schließt um 18 Uhr seinen Laden ab, wird aber von einem Typen angehauen, er will noch schnell ein Eis haben. Bekannter sagt, er hat schon zu, soll morgen wiederkommen. Typ lässt sich nicht abwimmeln und belatscht Bekannten so lange, bis dieser entnervt aufgibt und ihm schnell sein 2-Kugel-Eis holt. In diesem Moment zückt der Typ seinen Ordnungsamt-Ausweis und bblabla Bußgeld hier und da. Bekannter ist sich keiner Schuld bewusst, denn er hatte pünktlich zu und hat auch 9 mal Nein gesagt.
Ist sowas erlaubt? Darf das Ordnungsamt so einen scheiss abziehen?
Mein Bruder und ich haben ihm geraten dagegen vorzugehen. Der hat wohl auch Pommesbuden abgecheckt, aber da war die Fritteuse schon aus und er hat nichts bekommen.
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Würd ich die Scheisse rausklagen.
/und irgend nem Käseblatt erzählen. Tolle Geschichte für Leute die sich gerne empören, vielleicht sogar die Bild
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 18.04.2020 21:00]
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Was für ein Arschlochmanöver.
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Würde ich der Presse stecken.
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Hier gabs auch schon ein Shitstorm, weil der Zoll einfach mal auf eigene Faust Bussen(!) verteilt hatte.
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Alter was?
Klingt nach einer übereifrigen Politesse die die Beförderungstreppe hochgefallen ist, bedingt durch CoViD19.
Erinnert an Justin Laboys Story.
"Kurztextversion"
Undercover Cop Naomi quasi "verführt" einen 18jährigen Highschooler ihr Weed zu kaufen bzw. zu verkaufen. Er will es ihr schenken, sie besteht darauf es von ihm zu kaufen -> boom verhaftet für dealing pot on school ground.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 18.04.2020 21:13]
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Ok, ich versuche mal das irgendwie ein bisschen zu strukturieren:
1) Übungserfordernis. Tiefflug in diversen Formen ist für Militärfliegerei jeglicher Couleur, sei es Transport- oder Kampffliegerei (egal ob Jet, Prop oder Hubschrauber) schlicht und einfach Teil des Fähigkeitsrepertoires. Tiefflug, im Extremfall Geländefolgeflug, hat ganz eigene Anforderungen, weil man sich aus taktischen Erwägungen heraus (teilweise) unterhalb „sicherer“ Höhen bewegen muss. Das ist entsprechend übungsintensiver als „In sicherer Höhe geradeaus von A nach B fliegen“. Es gibt dann auch noch die Spezialform des „Nachttiefflugs“ im „Night Low-Level Flying System“, ein Routensystem das einzig und allein dazu dient, mit viel zu schnellen Tornados bei viel zu wenig Licht in viel zu geringer Höhe sicher durch die Bundesrepublik zu ballern. Es hat zwar mittlerweile insgesamt stark abgenommen, aber zwangsläufig ist Tiefflug in der Militärfliegerei überrepräsentiert.
2) Räumliche Ursachen. Die fliegen ja nicht zu Spaß herum. Häufig haben sie eine ganz bestimmte Aufgabe im Rahmen eines größeren Szenarios zu erfüllen, oder sollen ganz bestimmte Dinge trainieren. Die entsprechenden reservierten bzw. flugbeschränkten Gebiete sind klar definiert, lateral wie vertikal. Manche gehen vom Boden bis 8.000 Fuß, andere beginnen und enden in der Luft („meine“ damalige TRA z.B. 10.000-14.000 Fuß). Diese Gebiete werden einerseits abhängig von den Bedürfnissen der Streitkräfte, andererseits nach zivilen Ansprüchen an den Luftraum definiert. Die Idee ist, dass selbst in Benutzung die zivile Luftfahrt nur maßvoll beeinträchtigt wird.
3) Praktische Erwägungen. Dazu muss ich etwas ausholen, ich beschreibe der Einfachheit halber nur den allgemeinen Fall, es gibt diverse Ausnahmen und Sonderfälle: Unterhalb von 10.000 Fuß über dem Meer, oberhalb von 2.500 Fuß über dem Boden, ist der Luftraum zwar kontrolliert (wie in „durch die zivile Flugsicherung überwacht und genutzt“), aber nicht freigabepflichtig (wie in „wer fliegen darf, darf nach Sichtflugregeln in diesem Luftraum fliegen, ohne mit der Flugsicherung sprechen zu müssen“). Will man über 10.000 steigen, braucht man eine Freigabe der Flugsicherung und muss sich (sofern möglich) an Anweisungen der Lotsen halten. Solange man unter 10.000 bleibt, kann man im Rahmen der allgemeinen Verkehrsregeln tun und lassen was man will, was natürlich erhebliche Flexibilität mit sich bringt. Kurzfristig doch nach Nörvenich statt nach Ramstein? Kein Problem, eben abbiegen und irgendwann die Info über die Flugplanänderung rausgeben. Keine Diskussion, kein Warten auf Freigabeänderung, nix. Doch nochmal eine Schleife drehen, um in Neuburg dem Tower zu winken? Einfach machen. Häufig sind Militärflieger nach Sichtflugregeln unterwegs und legen auch keinerlei Wert darauf, mit der zivilen Flugsicherung zu sprechen.
4) Fehlender Nutzen. Hubschrauber wollen/können gar nicht so gut so hoch fliegen. Propellermaschinen profitieren nicht im gleichen Maß von großer Höhe wie Strahlflugzeuge. Und bei dem, was Kampfflugzeuge im Luftraum machen, geht es selten darum, effizient von A nach B zu kommen.
Das ist jetzt alles, was mir auf die Schnelle dazu einfällt. Bottom line, tl;dr: Weil sie können, wollen oder müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 18.04.2020 21:16]
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Kapiert. Danke für die ausführliche und verständliche Erklärung.
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| Zitat von _Kiddo_
Wuat
Habt ihr alle nen Durchlauferhitzer???
Ich verbrauch jährlich nie mehr als 500kWh
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120qm hier, wir haben zu zweit letztes Jahr ca 1400 gebraucht.
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Thema: Erklärbär ( Wissen rettet Leben ) |