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| Zitat von The_gonzo
Das doch sicher ne Maxi.
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Fast . Puch Ranger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 07.07.2020 19:58]
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| Zitat von derSenner
| Zitat von The_gonzo
Das doch sicher ne Maxi.
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Fast . Puch Ranger.
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Noice.
Bitte sag mir, dass es eine militärische ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 08.07.2020 0:47]
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Und poste gefälligst Bilder
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Noch nie gesehen das Ding. Ist das für euch sowas wie ein Simson S51 in Ossistan?
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| Zitat von Lunovis
Mit Zweigangschaltung!
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Hatte die Ranger nicht 3 oder 4?
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von derSenner
| Zitat von The_gonzo
Das doch sicher ne Maxi.
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Fast . Puch Ranger.
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Noice.
Bitte sag mir, dass es eine militärische ist.
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Ney, "leider" die zivile. Aber dafür eine aus spanischer Herkunft, Baujahr 1976 oder so!
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Lunovis
Mit Zweigangschaltung!
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Hatte die Ranger nicht 3 oder 4?
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Hat den Puch Monza-Motor drinnen, 4 Gang. Was übrigens finde ich die perfekt Anzahl an Gängen ist für ~50ccm. Vor allem ballere ich mir eh noch 55ccm rauf, weil der Zylinder sowieso erneuert werden muss. Dann sollten knapp atemberaubende 70Km/h drinnen sein! Wobei es mir eh nicht darum geht, das Ding aufzumotzen oder so. Das wird halt ein Schönwetterfahrzeug, wenn ich mal Lust habe ne Runde zu cruisen. Evtl. auch als Oldtimer angemeldet, mal gucken.
| Zitat von dino the pizzaman
Und poste gefälligst Bilder
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(Fast) Original (nicht von mir):
Aktuell:
- Tank gereinigt und neu versiegelt, weil war komplett rostig und grindig. Da war ne dicke Schicht Scheiße drin, quasi.
- Bleche und andere Teile frisch lackiert.
- Motor zerlegt, geputzt und durchgecheckt.
- Zylinder muss neu, Kurbelwelle sieht OK aus.
- Allgemeiner shit, Bremsen putzen, Seilzüge erneuern, neuer Vergaser rein, neue Benzinfilter rein, neu Verkabeln.
Immer wenn ich mal Zeit und Lust habe, schraube ich daran weiter. Next step ist die Verkabelung.
// Btw hab ich letztens mal mit nem Kumpel gesprochen, der vl. ne Maxi will. Die Dinger gehen mittlerweile in gutem Zustand für >= 1500€ weg. Das Zeug wird heutzutage mit Gold aufgewogen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 08.07.2020 9:20]
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Deine Werkstatt ist quasi das dritte Zimmer in einer 3-Zimmer-Altbauwohnung?
EG oder 4. Stock?
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Altbau ja, 3-Zimmer auch, aber das ist in meiner recht großen Wohnküche. Da geht sich die Bastelecke wunderbar aus. Schön Schnitzel backen und gleichzeitig Simmerringe tauschen - hervorragend!
Ist Erdgeschoss, sonst wär' das etws blöder .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 08.07.2020 12:30]
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Am Wochenende will ich ein neues Streifenfundament für einen Sichtschutzzaun machen.
Vor ein paar Stunden hab ich eine Richtschnur gespannt und mit der Wasserwaage die Schnur richtig positioniert. War ziemlicher Abfuck und ich war nicht mit dem Ergebnis zufrieden.
Hab dann gerade eben den Kreuzlinienlaser an einem Blumentopf festgemacht und an den alten Pfosten Markierungen mit Edding gemacht.
Hat keine 10 Minuten gedauert und ich hab was gescheites zum Messen.
Die alten Pfosten kommen dann noch raus, aber so ist das super um die Schalung fürs Fundament richtig abzubringen.
<3 meinen Laser.
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Ist das ein tageslichtlaser?
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https://abload.de/image.php?img=land-rover-defender-9rjj6c.jpg]https://abload.de/thumb/land-rover-defender-9rjj6c.jpg[/img]
Lieber Forenuser, sie sehen hier ein Aluminiumprofil eines Dachgepäckträgers für Fahrzeuge. Davon gibt es diverse Hersteller, und viele haben hier gezeigtes Profil mit einer T-Nut (M6 glaube ich?). Einige auch mit 2 <sbi>Nutten</sbi>.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass jeder Hersteller nach eigenen Spezifikationen solche Profile herstellen lässt. Andererseits würde das den Preis erklären trotzdem oder gerade deswegen die Frage: jemand eine Idee, wo man solche oder sehr ähnliche Profile kriegt? ca. 100mm breit sind die Dinger jeweils. Und haben zumindest einseitig, oft beidseitig eine T-Nut.
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Leider sieht der Forennutzer nichts, weil du es verkackt hast.
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Das ist mir auch gerade aufgefallen. Da nutzt man einmal abload, und dann das tja. Und sowieso habe ich die genderneutrale Formulierung vergessen. Ich bitte das zu entschuldigen.
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Das sind leider nur die Standard-Profile à la 2020 u.ä., und dazu passende Nutplatten. Die sind zwar interessant, aber viel zu massiv und damit zu schwer. Und teuer. Darum fallen die raus.
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| Zitat von Spangenkopf
Ist das ein tageslichtlaser?
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Normaler kreuzlinien Laser, hat leider zu wenig Power bei Tageslicht im Aussenbereich.
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früher hatte man so rote brillen, dann sieht man den laser besser
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Man kann den Strich in den meisten Fällen trotzdem noch erahnen, wenn man ganz nah hin geht.
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Hab eine Frage zum Holzzuschnitt: Ich muss hier demnächst ein paar Platte in einzelne Teile auseinanderschnibbeln zum Möbelbau. Dafür stehen mir eine Stichsäge ohne Vorschub (alte Bosch) und eine Handkreissäge (ebenfalls Bosch, alt) zur Verfügung. Plattengröße ist 120x180cm, teilweise werden die nur der Länge nach geteilt, teilweise werden aber auch einzelne Dinger rausgeschnitten (Schnittpläne liegen vor und werden vorher angezeichnet und geprüft).
Was würdet ihr dafür eher empfehlen?
Material ist 12mm Pappelmultiplex, was für ein Sägeblatt würde sich da für die Kreissäge empfehlen wenn die das Mittel der Wahl ist damit das nicht so fürchterlich ausreisst?
Sichtkanten werden zwar noch mit ner Oberfräse abgerundet, aber muss ja trotzdem nicht aussehen als ob Bruce Willis da auf nem Kometen gelandet ist.
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Eine Handkreissäge an einem Anschlag (z.B. eine Richtlatte oder ein anderes gerades Stück Holz) wird halt immer einen deutlich geraderen Schnitt erzeugen, als eine Stichsäge.
Ich würde die großen geraden Schnitte auf jeden Fall mit der Handkreissäge machen. Was das Sägeblatt angeht: Hauptsache nicht stumpf. Desto mehr Zähne, desto feiner der Schnitt, aber desto langsamer musst du auch arbeiten. Zahnzahl hängt auf jeden Fall vom Sägeblattdurchmesser ab.
Vergiss beim aufzeichnen der Schnitte nicht die Sägeblattbreite. Du wärst aber nicht der erste, der diesen Fehler macht.
Die Stichsäge kannst du dann evtl trotzdem noch gut für kleine Schnitte oder Rundungen gebrauchen. Dafür ein eher feines Blatt wählen und ohne Pendelhub sägen.
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Danke! Pendelhub hat die Stichsäge gar nicht - darum mag ich sie so sehr
Ich hab tatsächlich in MaxCut beim Planen der Zuschnitte mir eine passende Sägeblattbreite für die Kreissäge mit eingerechnet... Werde bei den langen Schnitten aber irgendeine Unterstützung brauchen, damit die Platte auf den letzten Zentimetern nicht bricht - 180x40 sind, wenn sie nur noch n Stückchen verbunden sind, schon recht wobbelig, auch bei 12mm Stärke. Mal gucken...
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Unbedingt flächig auf etwas anderes auflegen in das du reinsägen kannst und die Stichsäge so einstellen, dass sie 1-2mm in das Auflegematerial eintaucht. Z.B. ne OSB Platte oder Styropor. Ist ärgerlich, wenn das frisch abgesägte Stück unschön abreißt oder am Boden zerschellt. Alte Paletten tun da auch nen guten Dienst.
Wenn ordentlich unterlegen nicht wirklich geht - warum auch immer - dann zumindest dafür sorgen, dass jemand das Zeug vorm runterfallen bewahrt.
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| Zitat von SirSiggi
Unbedingt flächig auf etwas anderes auflegen in das du reinsägen kannst und die Stichsäge so einstellen, dass sie 1-2mm in das Auflegematerial eintaucht. Z.B. ne OSB Platte oder Styropor. Ist ärgerlich, wenn das frisch abgesägte Stück unschön abreißt oder am Boden zerschellt. Alte Paletten tun da auch nen guten Dienst.
Wenn ordentlich unterlegen nicht wirklich geht - warum auch immer - dann zumindest dafür sorgen, dass jemand das Zeug vorm runterfallen bewahrt.
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this. Ich habe die letzten Holzarbeiten mit grossen Platten alle am Boden gemacht, auf Opfer-OSB und Latten in mehr oder weniger der gleichen Dicke. Ansonsten geht das fast nicht. Fand ich alles in allem super unbequem, aber hätte nicht gewusst, wie ich das sonst hinkriege. Die Festool von Repuls mit Anschlag war super nice. Jetzt arbeite ich mit meiner Bosch grün Kreissäge und einer langen Wasserwaage als Anschlag. Deutlich mühsamer, aber geht auch irgendwie.
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Sägeböcke kosten nicht die Welt und ersparen einem das Arbeiten am Boden.
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Opfer-OSB hab ich noch ne große Platte da. Wobei ich Teile davon noch als Strukturverstärkung nutzen wollte. Zwei neue Simpel-Böcke, aber immerhin mit Spannmöglichkeit für kleinere Teile, sind auch vorhanden. Zweite Person ja, mit Kraft nein
Danke, dann wirds ne Einstellung der Schnittiefe kombiniert mit *schnüff-goodbye-OSB* werden
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Du kannst auch einfach mehrere gleich hohe Kanthölzer unterlegen (wie eine Art Unterkonstruktion) und zwar so, dass das Sägeblatt parallel dazu durch die Platte schneidet. So musst du deine OSB-Platte nicht kaputt machen, habe ich auch schon so gemacht.
/e: So:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 09.07.2020 16:00]
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Die Opferplatte hat auch den Zweck, dass das Holz nicht zu sehr ausreisst.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Corona - die Chance für mehr Werkeln (außer in BY) ) |