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Ok danke, dann gucke ich über den Mittag mal wie es an der Baumarktfront ausschaut 
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Aus dem Bauch heraus hätte ich das bejaht, wobei Beton nicht immer Beton ist. Gibt es Verarbeitungshinweise?
Zur Not könntest du ja noch eine Plane über den Beton legen.
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| | Zitat von Shooter
Nochmals eine Frage zum Betonieren. Wollte heute Nachmittag evtl. nochmals ein Fundament legen, nun hat der Wetterbericht aber für morgen früh Regen angekündigt. Der Beton härtet sehr schnell aus (5-10min), kann ich da trotz des Regens morgen heute betonieren?
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Ja.
Regen während der Arbeiten ist ungünstig. Sobald die Betonoberfläche ausreichend fest ist (paar Stunden je nach Beton), ist eine Nachbehandlung mit einem sichtbaren Wasserfilm sogar förderlich (weniger Risse an der Oberfläche).
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Die Verarbeitungshinweise sagen nur dass man nicht bei Regen oder grosser Hitze betonieren soll bzw sonstigen "extremen" Bedingungen.
/alles klar danke euch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 27.04.2020 8:12]
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Mir hat mein Maurernachbar gesagt. dass Betonfundamente (für Zäune, Pfähle, etc.) täglich für ein paar Tage ein Schluck Wasser bekommen sollen, weil beim Abbinden viel Hitze entsteht und die Erdschicht aktuell nicht feucht genug ist.
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Die Verarbeitungshinweise beim Beton waren übrigens sowieso lustig, sinngemäss stand da auf der Packung, das trockene Fertiggemisch direkt im "Loch" ca. 15cm hoch einfüllen, danach mit Wasser begiessen, dann die nächste Schicht. Keine Ahnung ob das bei jemandem irgendwann mal funktioniert hat, ich habe es vorgezogen das Ding im Eimer mit dem Wasser anzumischen D:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 27.04.2020 8:23]
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Denk immer schön ans verdichten, indem du mit einem Stock in der eingegossenen Masse rumstocherst. Da ist mehr Luft drin, als man denken mag. Und wie schon geschrieben: Sobald der Beton so fest ist, dass es nichts mehr weg spült, für ein paar Tage feucht halten. Wenn die Sonne scheint, abdecken.
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Jo verdichten habe ich so gut es ging versucht, war bisschen schwierig wenn das Zeugs nach 5 Minuten schon einhärtet 
Aber auch da, auf den Verarbeitungshinweisen stand "Verdichten bei Bedarf".
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| | Zitat von Peridan
Ich war das nicht, ich muss es nur richten. 
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Fast wie in der IT
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| | Zitat von LoneLobo
Gemessen an dem was hier alles gezeigt wird, nehm ich das als massives Lob, vielen Dank 
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Machst Du Witze?? Das ist der GOLD Standard hier drin... 
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| | Zitat von *tilt*
| | Zitat von Kabelage
| | Zitat von Repuls
Wie? Was? Das heisst all deine Holz Projekt Kanten wurden nicht angefast 
Und jetzt auch noch eine Beschaffung ohne Projekt
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Nene, ich hab ne GOF 900. Aber das ist immer so ein Aufwand..
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Was seid ihr denn für Handwerker? Bis ihr eure Fräsen ausgepackt und angeworfen habt, habe ich mit eurer Mutter dem Blockhobel die Latten schon zweimal angefast.
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Hauptsache Fase!! Mütter lieben Fasen!
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| | Zitat von derSenner
Ich habe kein Schweißgerät in der Wohnung, und werde mir auch keines dafür kaufen. Aber wie wär's mit Hartlöten? Dafür gibt es günstige Geräte um 30€ mit Gaskartuschen. Würde das hierfür anwendbar sein, oder reißt mir das im Nu ab?
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Laien/Armchair/Source:MyAss-Meinung:
Du willst ein schweres Teil (Motor) aufhängen an ein Moped, das während der Fahrt starken Bewegegungen/Schwingungen ausgesetzt ist, und du willst das Ding da einfach so stumpf drauflöten, d.h. du hast da nur ein paar mm² Fläche, statt schön große Flächen wie z.B. beim Hartlöten von Rohren+Fittings/Muffen >.
Und es soll nicht nur unter optimalen Bedingungen gerade mal so halten, sondern mit Luft nach oben: Man will ja nicht den Motor auf der Straße liegen haben, wenn man mal durch ein Schlagloch fährt oder so.
Dieses Verfahren ist wohl nicht vollkommen abwegig, erstbester Googletreffer:
| | Hartlötverfahren im Fahrradrahmenbau
...
An jedem Rahmen gibt es so genannte „Stumpf“-Lötstellen (z. B. Stege), also Rohrverbindungen und Anlötteile, die ohne Muffe erfolgen. Wenn die Rahmenhauptrohre „muffenlos“ gelötet werden, kommen häufig Spezialhartlote (meist nickelhaltig) zum Einsatz. > | |
Aber ich denke dennoch, dass das gar nicht so einfach ist, und das im Zweifelsfall eher nicht halten wird, falls man nicht genau weiß, was man tut.
Ich würde den Lack entfernen, und das Ding dann von einem Profi schweißen lassen.
Das ist für die doch eine Sache von 2 Minuten, entsprechend kann das so teuer nicht sein.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 27.04.2020 20:22]
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| | Zitat von derSenner
Am Rahmen meines Mopeds gibt es zwei Stellen, an denen etwas geschweißt werden muss:
- Eine Motoraufhängung. Es gibt drei davon, bei einer davon ist eine Lasche abgebrochen. Der rote Strich zeigt die alte Schweißnaht, die abgebrochen ist. Aufgeschweißt auf dem Rohr des Rahmens (1.5mm Blechstärke? Sowas in die Richtung).
https://i.imgur.com/yjmgB4L.png
- Ein Nippel für den Exzenterspanner der Hinterache. Der Nippel wird zum indexieren des Exzenters verwendet. Der rote Punkt zeigt die Position des Nippels an. Hier ist aktuell einfach Loch mit einer provisorisch reingeballerten Spax-Schraube.
https://i.imgur.com/0XlxupQ.png
Ich habe kein Schweißgerät in der Wohnung, und werde mir auch keines dafür kaufen. Aber wie wär's mit Hartlöten? Dafür gibt es günstige Geräte um 30€ mit Gaskartuschen. Würde das hierfür anwendbar sein, oder reißt mir das im Nu ab?
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Punkt A würde ich definitiv schweissen. Punkt B kann man unter Umständen löten (wenn man das denn kann). Hartlöten ist gar nicht mal so einfach.
Bereite die Oberflächen vor und wirf das Richtung irgendeiner Werkstatt. Dauert 20 Minuten das zu schweissenund sollte fast nix kosten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 27.04.2020 17:44]
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| | Zitat von Shooter
Ok danke, dann gucke ich über den Mittag mal wie es an der Baumarktfront ausschaut
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Die Baumarktfront sah übrigens beschissen überrannt aus. Ich warte einfach auf meine Lieferung
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| | Zitat von derSenner
Ich habe kein Schweißgerät in der Wohnung, und werde mir auch keines dafür kaufen. Aber wie wär's mit Hartlöten? Dafür gibt es günstige Geräte um 30€ mit Gaskartuschen. Würde das hierfür anwendbar sein, oder reißt mir das im Nu ab?
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Wurde ja schon geschrieben, bring das Zeug zu $randomSchlosserei.
Mit allem Ausrichten, Vorbehandeln usw. tust Du dir keinen Gefallen mit so nem Billigset. Löten verwendet man dann wenn man Materialien miteinander verbinden will die man nicht schweißen kann (z.B. Hartmetallschneiden auf Bohrer).
Wenn schweißen geht, ist schweißen besser. Und das geht bei Dir, also nutz das 
| | Zitat von HrHuss
Okay, habs bestellt, hoffe, es kommt rechtzeitig an. Und ich hoffe, ich darf damit dann auch mal spielen.
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Ich hab die kabelgebundene, find das n sehr gutes Gerät.
v.a. der Oberfräsenvorsatz ist wirklich gut, wirkt hochwertig und lässt sich gut verwenden. Denke das war die richtige Wahl, auch über Akku kann man vermutlich hinwegsehen wenn's eher für "immer mal wieder" ist und er mehr als einen Akku hat.
| | Zitat von Rootsquash
Ein paar Kleinteile sind schon angekommen, die Säge noch nicht.
Hat in der Zwischenzeit jemand Pläne/Ideen für nice DIY Kabel-Halter für Audio-, USB- oder Laborkabel, oder sollte man besser sowas kaufen:
https://mthumbs.static-thomann.de/thumb/padthumb600x360/pics/bdb/208309/6863339_400.jpg
Ebenso gesucht: schicke Halter für Kopfhörer, Befestigung an der Wand oder an einem IKEA Lack-Regalbrett.
Gerne einfache Holzarbeit, 3D-Druck (Kunststoff FDM) möglich
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Ich hab den hier in der Firma und hier am Privatrechner stehen.
Leider fast n bissl zu klein, weil mein Drucker nicht übertrieben riesig ist. Find den aber sehr nett. Wenn Du explizit was hängendes willst, is der natürlich nix.
Als Inspiration kann ich einen Tipp weitergeben den ich mal vor Jahren gelesen hab: Bei google bilder zusätzlich "tumblr" oder sowas mit angeben. Statt Standardware spuckt der dann i.a. lauter fancy/artsy scheiss aus.
Diese hänge-Kabelhalter sehen immer maximal unordentlich aus find ich. Mir ist da ne Kombination aus Klett-Kabelbinder o.ä. + Schublade lieber. Staubt auch nicht so ein :]
Die Idee hier find ich auch nicht so schlecht:
Auch wenn die gezeigte Umsetzung natürlich eher ins Reich der Lifehack-Scheisse gehört.
Kann man ja aber auch einfach schöner machen. Sechseck-PVC-Rohr statt Müll wär z.B. n guter Anfang.
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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von derSenner
Am Rahmen meines Mopeds gibt es zwei Stellen, an denen etwas geschweißt werden muss:
- Eine Motoraufhängung. Es gibt drei davon, bei einer davon ist eine Lasche abgebrochen. Der rote Strich zeigt die alte Schweißnaht, die abgebrochen ist. Aufgeschweißt auf dem Rohr des Rahmens (1.5mm Blechstärke? Sowas in die Richtung).
- Ein Nippel für den Exzenterspanner der Hinterache. Der Nippel wird zum indexieren des Exzenters verwendet. Der rote Punkt zeigt die Position des Nippels an. Hier ist aktuell einfach Loch mit einer provisorisch reingeballerten Spax-Schraube.
Ich habe kein Schweißgerät in der Wohnung, und werde mir auch keines dafür kaufen. Aber wie wär's mit Hartlöten? Dafür gibt es günstige Geräte um 30€ mit Gaskartuschen. Würde das hierfür anwendbar sein, oder reißt mir das im Nu ab?
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Punkt A würde ich definitiv schweissen. Punkt B kann man unter Umständen löten (wenn man das denn kann). Hartlöten ist gar nicht mal so einfach.
Bereite die Oberflächen vor und wirf das Richtung irgendeiner Werkstatt. Dauert 20 Minuten das zu schweissenund sollte fast nix kosten.
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| | Zitat von LoneLobo
| | Zitat von derSenner
Ich habe kein Schweißgerät in der Wohnung, und werde mir auch keines dafür kaufen. Aber wie wär's mit Hartlöten? Dafür gibt es günstige Geräte um 30€ mit Gaskartuschen. Würde das hierfür anwendbar sein, oder reißt mir das im Nu ab?
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Wurde ja schon geschrieben, bring das Zeug zu $randomSchlosserei.
Mit allem Ausrichten, Vorbehandeln usw. tust Du dir keinen Gefallen mit so nem Billigset. Löten verwendet man dann wenn man Materialien miteinander verbinden will die man nicht schweißen kann (z.B. Hartmetallschneiden auf Bohrer).
Wenn schweißen geht, ist schweißen besser. Und das geht bei Dir, also nutz das
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Hm, dann kuck ich mal, ob hier was in der Nähe ist.
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| | Zitat von Repuls
| | Zitat von Rootsquash
Die kleine Fräse sieht niedlich aus.
Wo ist die Grenze von dem Ding, wann müsste man eine der großen kabelgebundenen nehmen?
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Die kleine ist nur für kleine Fasen (<=5mm) und Rundungen (Radius <=5mm) gedacht.
Sobald richtiges Fräsen angesagt ist gibt es, so viel ich weis, keine Akku-Geräte.
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Wenn ich Dinge bauen wollte, indem ich Multiplex anhand einer Schablone zurechtfräse und dann die gefrästen Teile stapel, bräuche ich also etwas größeres, schade.
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bartomanuell und so
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Heute mal ne Projektvorstellung, wir hatten es ja erst letztlich ein wenig über manuelles Holzwerken und ich bin gerade mit meinem ersten Stück fertig geworden - Kritiken und Tipps gern gesehen
Idee war in meinem Schreibtisch/-regal nen Kasten einzusetzen, der Post-Its und Stuff halten soll. Möglichst schraubenlos. Dazu wollt ich mich mal an Hartholz versuchen, Grundlage ergo Eiche Leimholz. Grobzuschnitt mit der PTS10 (dieses miese kleine ... mal sehen, wann ich endlich winkliges Zeug aus dem Ding bekomm ...), der Rest nur mit Handwerkzeugen.
Als Erstes alles mit Streichmaß angerissen und angemalt was weg soll:
Dann ab in den Schraubstock und los geht es:
Generell sind die Japansägen sehr angenehm, meine Dozuki sprang ein wenig ... Zahnverlust /o\ Aber dank einiger Tipps wie das die Säge zum Griff hin feiner verzahnt ist zum "Ansägen" konnt ich relativ zügig gute Schnitte hinbekommen. Passt grob:
Sauber ausstemmen war so ne Sache, ich glaub meine Beile sind stumpf - betrachte ich aber die beachtlichen Kratzer in der linken Hand weiß ich nicht so recht, ob ich sie schärfen will ... (die Kratzer zeigen vor allem eins: Spann die Scheiße ein und hör auf da rumzufrickeln du fauler Depp!)
Danach haben die beiden Stirnseiten ne Nut bekommen, erst am Ende wird klar warum. Es hat mit meinem Regal zu tun
Die Seiten hab ich erst gesägt, danach mit dem Grundhobel bischen Fitness gemacht - aber nun, wer quer zur Faser arbeitet hat Pech gehabt.
Hat echt geholfen, mir nen gleichhohes Holz einfach als Anschlag zu basteln, so konnte ich immer gut verfahren - zum Körper hin ist etwas dumm, aber gut.
Generell hab ich echt wieder viel gelernt, wie man sich behilft und Dinge vereinfacht. Da steh ich iwie drauf
Grob passt alles aber Zinkenverbindungen sind noch viel Arbeit - plan und sauber ist da leider wenig. Nachdem aber das erstmal passte, ging es weiter mit der Nut für den Boden:
an den langen Teilen war das Vorsägen der Seiten echt Arbeit, aber ging dann doch ganz gut mit ein wenig Geduld
Dann noch die Wände auf den Boden gelegt, angezeichnet, entsprechend für die Nut angepasst und danach alles in Leinölfirnis. Dazu noch zwei Keile, die das Ganze dann halten (hätten vom Winkel flacher sein können, habe ich aus nem Impuls heraus nicht geölt)
Anwendung ist dann so:
Nun sieht man auch, wofür die große Nut an den Kopfstücken ist
Leider habe ich nicht schnell genug gemerkt, dass an den Kopfstücken die Nut für den Boden verdeckt sein müsste - ich hätte das wohl mit den Sägen auch nur schwerlich hinbekommen (Endstücken der Sägen haben keine Zähne, den Teil hätte ich dann wohl ausstechen müssen und Co.). Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden. Es ist gut winklig geworden und verblüffend masshaltig. Da ich mit meiner TKS keine gerade Stücke hinbekommen will, musste ich zumindest einen Übergang noch mit dem Schlichthobel nachbessern. Da hab ich dann erneut lernen müssen, wie wichtig die Faserrichtung ist :/
Gehalten wird es durch Leim, leider sind meine Zinken nicht eng genug, da Bedarf es noch einiger Stücke bis ich da für mich ne Methode habe, die das sauber macht. Aber ich bau auch an nem Sitzbankwangenprototypen ...
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[e] Sehr klassisch
Nicht wirklich mein Metier, aber cool gemacht, gefällt mir auch prinzipiell. Also die Sache mit dem Einklemmen zwischen 2 Pfosten.
Kleiner Hinweis: Du verletzt Dich tendenziell sehr viel weniger/seltener wenn Du scharfes Werkzeug verwendest. Das Verletzungsrisiko kommt hauptsächlich vom nötigen Kraftaufwand und der damit verbundenen mangelnden Feinmotorik.
Mach scharf, dann musste nicht so drücken und kannst Dich drauf konzentrieren das Zeug sauber zu führen.
| | Zitat von Rootsquash
Wenn ich Dinge bauen wollte, indem ich Multiplex anhand einer Schablone zurechtfräse und dann die gefrästen Teile stapel, bräuche ich also etwas größeres, schade.
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Naja. Oder du fräst halt in mehreren Stufen, also nicht sofort die ganze 35 mm sondern immer nur 5 mm Tiefe auf einmal.
So -richtig- angenehm isses eh nicht viel auf einmal wegzunehmen, auch mit nem 2 kW-Monster nicht. Auch die führen schnell mal ein Eigenleben wenn man sie nicht festhält. Und die können ziemlich schnell werden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 27.04.2020 20:31]
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Und es brennt relativ schnell
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Vielleicht noch als detail: mit gutem werkzeug gibts auch weniger schrammen. Also schärf dein Zeux. Stumpfes Werkzeug ist nur gefährlich.
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| | Zitat von Lunovis
Hast du mal das gewicht zusammengerechnet? So dicke bretter setzen da gerade bei nem wohnmobil stark zu. (Dazu kommt der schwerpunkt hoch)
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erst hast du UniQ wegen seinem Anhänger für immer vertireben und jetzt fängst du schon wieder mit "überladung" an.
Ich jedenfalls vermisse Uniqs Beiträge, der hat immer gute Sachen gebaut
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| | Zitat von Spangenkopf
| | Zitat von Lunovis
Hast du mal das gewicht zusammengerechnet? So dicke bretter setzen da gerade bei nem wohnmobil stark zu. (Dazu kommt der schwerpunkt hoch)
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erst hast du UniQ wegen seinem Anhänger für immer vertireben und jetzt fängst du schon wieder mit "überladung" an.
Ich jedenfalls vermisse Uniqs Beiträge, der hat immer gute Sachen gebaut
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Ehre wem ehre gebührt, du scheinst im kopf ja nicht gerade überladen zu sein, wenn du meinst, dass er deswegen nur selten postet. Von daher keine Gefahr, dass ich mich an dir vergehe
Und ja, gerade bei nem Wohnmobil finde ich geschätzte 50-100 Kilo Holz an der Decke nicht unproblematisch wenn man das gesamtgewicht bzw die max mögliche Zuladung berücksichtigt.
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ich finde die ganzen Vanlife-Vollholz-Ausbauten auch ordentlich becsheuret. So gemütlich und von mir aus auch schön sie sein mögen, so fehl am Platz sind sie irgendwie... Vor allem, wenn dann noch die Decke damit vollgepflastert wird. Gleich bescheuert wie Reserverad und Kanister aufm Dach.
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Hallo zusammen,
hab hier in meiner neuen Wohnung meinen Rechner (wie in der alten Wohnung auch) an einer Steckerleiste hängen, welche ich bei Nichtgebrauch immer aus mache.
Jetzt hab ich hier das Problem, dass 2 von 3mal beim Einschalten der Sicherungsautomat auslöst.
Klar, Leitungsschutzschalter löst aus bei zu hoher Last -> Einschaltstrom. Soooo viel hängt hier aber nicht dran:
- Desktop-Rechner + Peripherie
- 2x Monitor
- 2x Nahfeldmonitor (Aktivlautsprecher)
Soweit ichs eingrenzen kann, ist das alles. An den anderen Steckdosen noch Paar Lampen, aber Problem ist selbst vorhanden wenn die aus sind. Das sollte doch nie und nimmer einen 16A-LSS zum auslösen bringen?!
Ideen? Will nur ungern Strippen quer durch die Bude legen um auf weitere Stromkreise aufzuteilen...
Gibts irgendwelche Zwischenstecker welche die hohen Einschaltpeaks dämpfen?
VG
HNB
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| | Zitat von HasnNudellBär
Ideen?
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Leiste mit 2 Schaltern.
Aber ich würde vorher rausfinden, an welchem Verbraucher es tatsächlich liegt oder ob es wirklich nur die Kombination macht.
Hyp
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| | Zitat von dino the pizzaman
ich finde die ganzen Vanlife-Vollholz-Ausbauten auch ordentlich becsheuret. So gemütlich und von mir aus auch schön sie sein mögen, so fehl am Platz sind sie irgendwie... Vor allem, wenn dann noch die Decke damit vollgepflastert wird. Gleich bescheuert wie Reserverad und Kanister aufm Dach.
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Was?
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| | Zitat von LoneLobo
Wenn Du explizit was hängendes willst, is der natürlich nix.
Als Inspiration kann ich einen Tipp weitergeben den ich mal vor Jahren gelesen hab: Bei google bilder zusätzlich "tumblr" oder sowas mit angeben. Statt Standardware spuckt der dann i.a. lauter fancy/artsy scheiss aus.
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Ich glaub' ich male mir demnächst mal die Form vom Bügel ab, so dass der überall gestützt wird und mache von da frei Schnauze weiter, vielleicht reicht mir ja schon eine Art gebogene Leiste, die mit etwas Abstand vor der Wand hängt.
Klett-Kabelbinder und Schubade habe ich jetzt.
Den Toilettenrollen-Hack kenne ich schon, so richtig gut finde ich die Idee aber nicht:
Ich möchte das nach Steckern sortiert haben und auf den ersten Blick die Länge sehen können
- USB
- USB-A zu Micro B
- USB-A zu Micro B ca 1.5 m lang -> nehmen
Derzeit habe ich eine Kiste mit Klinken-Kabeln, eine Kiste mich Cinch-Kabeln, ...
ein großes Bündel USB-A zu USB-Mini-B, ein großes Bündel USB-A zu USB-Micro-B, ein großes Bündel USB-A zu USB-C
Das wird aber alles unübersichtlich, wenn man nur genug Kabel hat.
Mpf, die Säge kommt voraussichtlich nächste Woche, dann kann ich einfach mal etwas rumprobieren. Ein paar Holzreste habe ich noch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 28.04.2020 16:35]
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Gewicht, Schwerpunkt. Die Kisten liegen doch so schon genug mies auf der Strasse. Noch mehr Gewicht hoch rauf zu schrauben hilft da auch nicht wirklich.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Corona - die Chance für mehr Werkeln (außer in BY) ) |
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