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Was zahlt ihr bei euren Buden so im Jahr für Gas? Ich habe gerade den ersten Jahresabschlag bekommen. Waren 34000 KWh verbrauch auf 270m². Gut das Haus war den Großteil des Jahres ne halbe Baustelle und die Heizung auch nicht korrekt eingestellt, aber das empfinde ich schon als viel.
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| Zitat von Real_Futti
65¤? Bonze
Meiner will mir nur 49¤ zahlen
Und morgen mach ich steuerzeug, das Excelzeug habe ich, Elsterzugang auch, sollte klappen.
Hast du noch was am Anfang abgesetzt außer Ust der Anlage und von dem Excelzeug? Die Abschreibung dann nächstes Jahr, oder? Was ich noch nicht ganz verstanden habe, wie dann das Zusammenspiel mit meiner normalen Einkommensteuererklärung ist. Da kommt ja dann auch die EÜR zum Einsatz. Und die dann Zusammenveranlagung mit Frau. Das wird ein Chaos
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Nö, sonst habe ich auch nix außer Energiemanager etc. Aber das ist quasi der Modbus Zähler bei dir. Wenn du Wiso benutzt gibts einfach nen Extra Punkt für PV Anlagen. Solltest du die USt. Voranmeldung darüber machen, wird der das einfach aufsummieren behaupte ich mal.
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| Zitat von Do'Urden
Was zahlt ihr bei euren Buden so im Jahr für Gas? Ich habe gerade den ersten Jahresabschlag bekommen. Waren 34000 KWh verbrauch auf 270m². Gut das Haus war den Großteil des Jahres ne halbe Baustelle und die Heizung auch nicht korrekt eingestellt, aber das empfinde ich schon als viel.
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7000 kwh bei 155 m2
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Oha, da liegen wir mit unserem Verbrauch krass drüber. Ob das alleine durch Warmwasseraufbereitung kommt?
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| Zitat von Real_Futti
Haben wir auch, allerdings mit Solarthermieunterstützung. Ist aber auch quasi Neubau. Wie alt ist euer Haus? Eure Heizung? Heizverhalten? Wassertemperatur?
Man braucht zu Hause keine 60Grad, wir haben das auf 48-50Grad eingestellt.
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"Aber die Legionellen!"
Den Kampf habe ich gegen meine Holde erstmal kämpfen müssen.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Real_Futti
Haben wir auch, allerdings mit Solarthermieunterstützung. Ist aber auch quasi Neubau. Wie alt ist euer Haus? Eure Heizung? Heizverhalten? Wassertemperatur?
Man braucht zu Hause keine 60Grad, wir haben das auf 48-50Grad eingestellt.
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"Aber die Legionellen!"
Den Kampf habe ich gegen meine Holde erstmal kämpfen müssen.
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naja, nu, ab und an mal Abtötprogramm fahren macht ja auch Sinn. Aber dauerhaft braucht das nicht so zu kochen.
Musste hier für meine Holde auch im Winter erstmal die Temperatur überall hochfahren, mein Argument "Zieh doch nen Pulli und n zweites Paar Socken an" zog nicht.
Ne, mussten überall 24-25° in den Räumen sein.
Naja, habs im Frühjahr mal wieder langsam runtergeregelt
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Nö, macht in nem normalen EFH keinen Sinn, wie es meistens gelebt wird. Dazu macht man es zu selten und du müsstest dann auch jede Zapfstelle wirklich aufdrehen und auf Temperatur kommen lassen. Macht keine Sau. So sorgt es dann nur für zusätzlichen Kalk der im Kessel ausfällt. Bei normaler Nutzung ist das Wasservolumen in nem EFH klein genug das es häufig genug ausgetauscht wird.
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Was ist da der Unterschied zwischen Consumption und Self Consumption?
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| Zitat von Bombur
Was ist da der Unterschied zwischen Consumption und Self Consumption?
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Die Differenz ist wahrscheinlich der "Zukauf".
Also Consumption ist der Verbrauch, Self-Consumption der davon selbstgedeckte Anteil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 24.05.2020 20:42]
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Dachte ich auch, aber mir ist das nicht ganz klar. Am frühen Morgen vor Sonnenaufgang, klar. Aber wie kann unter der grünen Kurve Zukauf liegen? Also der Guten-Morgen-Peak gegen acht und die Kochspitze am späten Vormittag sind doch eigentlich aus der Eigenproduktion gedeckt?
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Die Eigenproduktionskurve ist sicher über einige Minuten gemittelt. D.h. im Momentanverbrauch kanns natürlich schon mal sein, dass man beim Kochen etc. Netzstrom braucht obwohl im Mittel deutlich mehr produziert wird.
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Die letzten Monate hat sich bei mir wenig an der Hausfront getan, jetzt in einer Woche 3 Optionen auf dem Tisch.
- DHH vom verstorbenen Großvater aus 1960 mit 377qm Grund / 115qm auf einer Etage + Dachboden ausbaubar / komplett unterkellert / 1960 / gute Substanz aber quasi nicht modernisiert - kostet uns ca. 320k¤
- Nachbarhaus der Schwiergereltern - EFH aus 1960 mit 790qm Grund / 150qm auf zwei Etagen / komplett unterkellert / Doppelgarage auch komplett unterkellert / gute Substanz und halbwegs aktueller Stand (Zentralheizung mit Heizkörpern, relativ neue Bäder, Kunststofffenster) - kostet uns Freundschaftspreis von 400k¤ (Gutachterausschuss hat 440k geschätzt)
- Zusage zu Bauplatz in Neubaugebiet / 512qm / heute Angebot von Hasubaufirma für EFH mit 160qm + Keller machen lassen - inkl. Garage + HNK ca. 650-700k für alles
Die Frage ist jetzt was muss ich in ein altes Haus investieren, um es für die nächsten 40 Jahre fit zu machen?
Tu mir da schwer eine Hausnummer zu ermitteln. Das 1. Haus müsste man nicht nur modernisieren, sondern auch ausbauen, da 115qm zu wenig ist. 150qm ist mein Minimum.
Mein Favorit ist Nummer zwei. Haken an der Sache ist dort, dass die Dame die aktuell drin lebt nichts davon weiß (89 Jahre alt). Ihre Tochter ist Alleinerbin und hat uns das Haus für den Fall, dass Ihre Mutter ausziehen muss, oder stirb, für den Preis zugesagt (wird noch schriftlich fixiert). Kann also noch ein paar Jahre dauern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 24.05.2020 21:31]
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| Zitat von SirSiggi
Die Eigenproduktionskurve ist sicher über einige Minuten gemittelt. D.h. im Momentanverbrauch kanns natürlich schon mal sein, dass man beim Kochen etc. Netzstrom braucht obwohl im Mittel deutlich mehr produziert wird.
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Dachte ich auch erst aber das sind imho zu lange Zeiten dafür. Versteh ich auch nicht.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Lucifer
| Zitat von SirSiggi
Die Eigenproduktionskurve ist sicher über einige Minuten gemittelt. D.h. im Momentanverbrauch kanns natürlich schon mal sein, dass man beim Kochen etc. Netzstrom braucht obwohl im Mittel deutlich mehr produziert wird.
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Dachte ich auch erst aber das sind imho zu lange Zeiten dafür. Versteh ich auch nicht.
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Ist aber richtig erklärt. Wenn rot, dann Zukauf. In dem Diagramm sieht man immer nur alle 15mins den Wert.
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Der erste Peak um 8 Uhr geht aber nie wieder nach unten sondern die Systemproduktion steigt kontinuierlich an. Laut dem Graph kaufst du aber für 30-60min zu, obwohl genug Produktion da ist. Gegen 11Uhr ist es noch deutlicher.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 24.05.2020 22:02]
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| Zitat von Real_Futti
Schreibe morgen mal was vom Handy, aber hau mal überall noch 10% Reserve drauf
Neubau wo?
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In der Umgebung von 71263.
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| Zitat von Buxxbaum
Mein Favorit ist Nummer zwei. Haken an der Sache ist dort, dass die Dame die aktuell drin lebt nichts davon weiß (89 Jahre alt). Ihre Tochter ist Alleinerbin und hat uns das Haus für den Fall, dass Ihre Mutter ausziehen muss, oder stirb, für den Preis zugesagt (wird noch schriftlich fixiert). Kann also noch ein paar Jahre dauern.
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Nr. 2 wäre auch mein Favorit. Die zugehörige PLZ würde auch gut hinkommen.
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| Zitat von Buxxbaum
Die Frage ist jetzt was muss ich in ein altes Haus investieren, um es für die nächsten 40 Jahre fit zu machen?
Tu mir da schwer eine Hausnummer zu ermitteln.
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Da sind die Gegenfragen zunächst mal, was deine Ansprüche an "fit" sind, wie viel du selbst machen kannst und willst und wie viel Zeit du dafür hast.
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| Zitat von Buxxbaum
Die Frage ist jetzt was muss ich in ein altes Haus investieren, um es für die nächsten 40 Jahre fit zu machen?
Tu mir da schwer eine Hausnummer zu ermitteln. Das 1. Haus müsste man nicht nur modernisieren, sondern auch ausbauen, da 115qm zu wenig ist. 150qm ist mein Minimum.
| | Wir sanieren gerade ein >40 Jahre altes Haus. Bei gehobenem Standard rechne ich pro qm Wohnfläche mit ca 3.000 ¤. Das geht sicher auch etwas günstiger.
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3000¤ pro m²? Lasst ihr euch die Wasserhähne vergolden? Das ist aus meiner Erfahrung heraus dann doch mal deutlich zu hoch angesetzt, selbst für gehobenen Standard.
¤: Mal als Beispiel, ich hab 2018/2019 ein 4-Familien-Haus aus den 60ern kernsaniert. Da landete ich bei einer Gesamtwohnfläche von 260m² am Ende bei einem Invest von rund 240.000¤ zzgl. des Erwerbs. Darin enthalten war komplette Erneuerung von Elektro, Heizung und Sanitär, inkl. Badezimmern und Einbauküche, neuer Bodenbelag, neue Fenster (3fach), Innendämmung der Außenwände und sogar die Neuanlage der Parkplätze/des Gartens mit rund 750m².
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 25.05.2020 22:01]
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Bei den Preisen gehts doch um die Renovierungskosten, oder?
Das kann man eher vergleichen als Grundstückspreise.
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Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |