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Naja das käme ja jetzt darauf an, ob Brutto oder Nettopreisvereinbarungen gemacht worden sind 
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„X¤ zzgl. gesetzlicher USt.“
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Stark!
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| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von Real_Futti
Wofür habt ihr denn 900kWh selbst verbraucht?!?
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Haben wir nicht, das ist mir gestern schon beim schreiben aufgefallen (trotz Wärmepumpe). Aber aufgrund falscher Notizen kann ichs nicht besser nachvollziehen 
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Jesses ne, habs jetzt rausgefunden. Hab die Zählwerke verwechselt. 
Hab heute Abend die ganze Zeit überlegt, ob der Zähler vielleicht defekt ist und zu schnell läuft, weil ich heute angeblich 28kWh bezogen und 32kWh selber verbraucht habe. Was ja nun echt nicht sein kann. Nach dem der „Erzeugungszähler“ dann heute Abend um 22Uhr noch immer stieg, war mir das Problem dann klar 
Hab also viel zu viel Eigenverbrauch gemeldet. Also mach ich wohl mal ne Korrekturmeldung. Oder melde ich einfach weniger bis das ausgeglichen ist?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 08.06.2020 23:48]
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Hilft ja nix, wenn sich sicher ist den richtigen abzulesen
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Wie reinigt Ihr eigentlich Pinsel, mit denen ihr Raupenleim aufgetragen habt?
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Trocknet das nicht ein und macht ihn unbrauchbar?
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Warum wollt ihr da Raupen draufleimen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Op3r4tor am 14.06.2020 22:53]
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OK, danke.
| | Zitat von Op3r4tor
Warum wollt ihr da Raupen draufleimen?
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Hä? Knochenleim ist ja auch kein medizinisches Produkt!
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Hey Buben,
angenommen man würde sich ein Haus kaufen, welches etwa 14000kWh pro
Jahr verballert für elektrische Nacht-Speicheröfen. Fenster sind bereits
einigermaßen neu. Nachtspeicherheizung aus den Neunzigern.
Nun ist das natürlich nicht dauerhaft akzeptabel. Was macht denn
ökonomisch Sinn?
- Kombination PV + Batteriespeicher mit bestehender Speicherheizung?
- Komplette Erneuerung Heizung/Warmwasseraufbereitung. Ersetzung durch was?
- Wärmepumpenheizung (+PV?)
- Gas-Zentralheizung
- Holz
- ???
Wie schätzt ihr das denn ein? Eine Dachhälfte wär grob 60 m2, und nach
Süden ausgerichtet. Aufm Grundstück könnte man sicher auch freistehend
noch quasi beliebig mehr Fläche hinzutun.
Mir ist klar, dass man auf Basis dieser Informationen keine exakten
Rechnungen erstellen kann. Mir gehts eher um Einschätzung wie groß der
Geldberg sein muss, den ich in die Hand nehmen müsste, um den horrenden
Stromverbrauch der E-Speicherheizung abzulindern. Das würde mich ja pro
Monat grob 400 Eur kosten.
/sry für die lächerlichen Zeilenumbrüche; hab den Post im vim vorverfasst und autom. Umbruch dort angehabt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 15.06.2020 10:34]
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PV + Batteriespeicher wird nicht funktionieren.
60qm PV kommt vermutlich irgendwas um 10-14kWp raus. Batteriespeicher liegen aktuell häufig zw. 5-10kWh.
Rechne aus wie lang das reicht (vermutlich nicht mal die halbe Nacht ) und berücksichtige: dann wenn du den Strom brauchst (im Winter) kommt kaum was vom Dach, sprich die Batterie ist leer und die PV erzeugt fast nix. Das wird so nicht funktionieren.
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Wie groß ist das Haus bzw wie viele Räume hat es? 14 MWh thermisch ist auf jeden Fall nicht extrem viel, ein wenig Dämmung scheint also vorhanden zu sein.
Minimalinvasiv wäre es, mit einer Multisplit-Klima zu heizen und ein paar Innengeräte zu verteilen.
Sollen/können die Böden neu? Dann kann es sich anbieten, eine Fussbodenheizung einfräsen zu lassen und draussen einen Wärmepumpen-Monoblock hinzustellen.
Definitv würde ich aber a.d. 2020 kein Geld für eine fossile Heizung mehr in die Hand nehmen.
Stell dein Projekt einfach da vor: https://www.haustechnikdialog.de/Forum/30/Waermepumpen
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Danke Buben, für die Einschätzung und Tipps!
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| | | Das Gebäudeenergiegesetz diente als Vehikel für die Streichung genutzt. Wenn der Bundesrat am 3. Juli das Gesetz ebenfalls annimmt, wird der Passung aus dem EEG ersatzlos gestrichen | |
Wtf bin ich lesend.
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Wie habt ihr innen die Wände verputzt? Rotkalk?
Und unter Umständen muss ich das GästeWC vergrößern, damit das Urinal reinpasst. 
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Mit K01 natürlich, Gips ist Abfall.
Davon abgesehen, haben wir meist zu Rotband gegriffen.
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Ich überlege momentan, das Grundstück im Außenbereich meiner Eltern neu zu bebauen. Ich bin komplett auf dem Trockenen - wo fange ich an? Womit fange ich an? Momentan wohnen hier meine Eltern, das Grundstück ist groß und erschlossen, das darauf stehende Haus ebenso groß, aber nicht mehr modern und sollte erneuert bis neu gebaut werden.
Wie gehe ich hier am besten vor? Gibt es irgendeinen Standardweg, den man hier beschreiten kann, um rauszufinden, was ich auf dem Grundstück alles anstellen kann? Ich steh hier irgendwie vor einem Riesenvorhaben, und weiß nicht mal, wen ich fragen kann, um das zu tacklen. 
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Gibt es nicht, ist Bauen im Außenbereich.
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Im Außenbereich kannst du üblicherweise gar kein zusätzliches Wohnhaus bauen. Du kannst das alte Haus abreißen und in gleicher/ähnlicher Kubatur neu bauen. Renovieren/Sanieren geht natürlich auch. Wichtig ist §35 BauGB. Da steht drin was geht und was nicht.
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Wenn ich so gar gar keine Ahnung hätte würde ich das ja mal mit einem Architekten besprechen.
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Danke, das ist beispielsweise ein Fingerzeig, mit dem ich schon was anfangen kann.
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Frag erstmal informell bei eurer kommunalen Bauordnung an. Alleine mit der Definition des "Außenbereichs" geht es schon los. Wenn das Grundstück deiner Eltern echt fernab jeglicher Zivilisation liegt, dann trifft das dort sicherlich zu. Ist es aber nur das letzte Haus am Dorfrand bist wiederum im Innenbereich. Dann gilt §34 BauGB (aka "du darfst so bauen wie deine Nachbarn").
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Ich hab einen Kumpel hier im Bauamt. Der hat mir schon gesagt, dass für unser Grundstück der Kreis zuständig ist.
Und das nächste Haus sind schon gut 500 Meter, zum Ortsschild gut 1,6 km.
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| Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |
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