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Uff, schon etwas frustrierend: Meine Fitness hat nicht nur gefühlt abgebaut, sie ist tatsächlich im Keller ( ). Der heutige Ramp Test hat dann mal nen FTP von 242 Watt ergeben, und gefühlt stimmt der auch ganz gut. Das erklärt, warum meine Versuche Intervalle zu fahren alle in die Hose gingen. Jetzt hab ich immerhin mal nen realistischeren Wert und kann ordentlich trainieren. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 11.07.2020 13:13]
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Flat Bar 720 mm gegen Trail Bar 700mm und 19mm Raise getauscht. Gott ist das ein Unterschied, die Sitzposition taugt mir viel besser, der Ellenbogen ist nicht so gestreckt und die Hände kribbeln nicht.
Hätte ich besser mal 2500 km früher machen sollen. 
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Täuscht dass oder steht dein schnellspanner vorne gegen vorn?
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Ne, macht er. Beim letzten Zusammenbau hat sich der Schnellspanner nur so festgezogen. Wollte ich nochmal ran und hab's komplett vergessen.
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Nabengehäuse am Hinterrad des Tourenfahrrads gerissen, weiß gar nicht wie lange ich schon damit gefahren bin. 
Felge, Speichen noch tadellos, aber da ich auch schon viele zehntausend Kilometer drauf hab, ist es wahrscheinlich günstiger komplett zu ersetzen, oder?
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Komplett das Laufrad oder komplett das ganze Fahrrad?
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| | Zitat von BlixaBargeld
Ne, macht er. Beim letzten Zusammenbau hat sich der Schnellspanner nur so festgezogen. Wollte ich nochmal ran und hab's komplett vergessen.
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Ach so. Dann gehe ich vom Besten aus und nehme an, dass es sich mit dem "Schönen" Schutzblech ähnlich verhält...
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Öh, lass mein Schutzblech in Ruhe. Die Sticker hab ich alle selbst aufgeklebt.
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| | Zitat von Abso
Komplett das Laufrad oder komplett das ganze Fahrrad?
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Das Laufrad natürlich, bei Grundreinigung und Wachsen merke ich erst wieder, wie hübsch das (Fahr)Rad ist.
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Gibt's irgendwo online oder bei nem Haendler ne gute Uebersicht ueber verschiedene Lenker?
Hydraulische Felgenbremsen (Magura HS33) und Shimano XT ist nicht preiswert auf STI Bremsschalthebel umzuruesten, also spar ich mir gleich den Act mit neuen Zuegen, Hydraulik verlaengern etc. und bleibe bei den alten Brems- und Schaltgriffen. Ich will aber den geraden Lenker loswerden, also vielleicht trotzdem Dropbars oder waagrechte Hoerner, muss halt sehen was ich so kaufen kann.
/https://www.bike24.com/p2345940.html?menu=1000,4,133
Sowas koennte ich mir vorstellen, aber mir fehlt ein bisschen der Groessenmassstab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 11.07.2020 17:00]
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| | Zitat von John Mason
Ist DA Di2
also einfach vorn ein kleineres ritzen probieren? sprich 34er?
hinten wechsel fällt ja dann aus.
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Also 52-34 lässt sich schalten(Sram Rival), aber halt echt durchwachsen. Musste den Hebel länger in der Position halten, nur antippen reichte nicht und das könnte der Knackpunkt mit der Di2 sein. Könnte mir vorstellen, dass die dann immer wieder neu ansetzt, weil der Widerstand zu groß ist(ohne irgendwelche Di2 Erfahrung).
Wenn eh Blatt sonst kompletter Kettenblattwechsel ansteht, könntest aber ja sowieso das kleine Blatt vor ab beim Händler holen und wenn es nicht klappt, dann halt noch das 50er dazu.
Irdorath würde mich einfach beim größeren Komponentenhersteller durchklicken. z.B Ritchey.
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| | Zitat von Chinakohl mit Reis
| | Zitat von Karachokarl
Was das für ein Model Anhänger?
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Tout terrain Singletrailer.
Bitte einmal YouTube gehen und „Danny Daycare“ eintragen.
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Das Video kannte ich sogar schon
Aber ganz schön teurer Spaß 
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Spricht eigentlich etwas gegen das Stevens Tabor? Die Cubes hatte der Händler doch nicht auf Lager und das Stevens hat sich ganz gut angefühlt.
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Ne, ließt sich alles solide für den Preis
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| | Zitat von BlixaBargeld
Flat Bar 720 mm gegen Trail Bar 700mm und 19mm Raise getauscht. Gott ist das ein Unterschied, die Sitzposition taugt mir viel besser, der Ellenbogen ist nicht so gestreckt und die Hände kribbeln nicht.
Hätte ich besser mal 2500 km früher machen sollen.
https://abload.de/img/img_20200711_12500901ntjzz.jpg
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da ich selber mit nem reaction unterwegs bin: welche bar ist das genau? link?
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So, heute was von der To-Do-Liste für dieses Jahr gestrichen und einen kleinen Ausflug nach Holland gemacht:
Dortmund - Lüdinghausen - Coesfeld - Ahaus - Enschede - Haaksbergen - Winterswijk - (weite Prärie) - Marl - Castrop - Dortmund. 231km mit Schnitt 27,7 und irgendwie tatsächlich auch noch 900hm gemacht
Erkenntnisse:
Pacing mit dem PM klappt hervorragend, das und dazu ausreichend Saufen + Futtern = an keiner Stelle gedacht "jetzt geht nichts mehr".
Meine teure Rapha Bibshort ist tatsächlich auch meine beste Hose, absolut 0 Sitzprobleme.
Ich sollte dringend wieder Core-Training machen, beim Absteigen für ne Pinkelpause ist es mir ein wenig in das ISG geschossen Auf dem Rad habs ich aber erst auf den letzten Kilometern gemerkt
Dass der Kreis Recklinghausen sich das Label der AGFS für radfreundliche Städte anheftet, ist der allerletzte Scherz. Selbst aus Dortmund kenne ich keine SO miesen Radwege. Ich kann gar nicht mehr zählen, an wie vielen fest installierten Warnschildern wegen Radwegschäden ich vorbeigekommen bin.
Radeln in Holland ist hingegen einfach ein Traum. Die Oberflächen und die Verkehrsführung, Induktionsschleifen für Ampelschaltungen, Countdown bis Grün. Einfach gut. Auf knapp 50km in NL außer mir nur drei Leute mit Helm gesehen, allesamt RR-Fahrer.
Corona gibts in Holland nicht, Markt in Enschede gerammelt voll, kaum einer mit Maske.
Bin zum Wasser kaufen in eine Tanke rein und wurde von der Kasssiererin gebeten, die Maske ABzunehmen, damit man mein Gesicht sehen kann.
Womit ich nicht wirklich gerechnet hatte, war Regen in der Grenzregion. Alles in allem gut 60km im Regen gefahren - immerhin machen nass die Shimano-Schuhe keine Knarzgeräusche mehr 
Als Bonus habe ich mir dann irgendwo im Kreis RE noch was in den Hinterreifen reingefahren. Habe an der Stadtgrenze zu DO angehalten, um die Armlinge auszuziehen, da macht es plötzlich Poff und die Dichtmilch sprudelt raus . Schnell das Rad gedreht und mit der Minipumpe so gut es ging wieder aufgepumpt - und erfolgreich damit nach Hause gekommen! Reifen sieht aber übel aus, da kommt quer zur Lauffläche über bestimmt nen cm die Karkasse durch, örks.
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| | Zitat von FelixDelay
231km mit Schnitt 27,7 und irgendwie tatsächlich auch noch 900hm gemacht
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Du ey 
229,1km mit 26,6km/h aber immerhin 1434HM
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von FelixDelay
231km mit Schnitt 27,7 und irgendwie tatsächlich auch noch 900hm gemacht
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Du ey
229,1km mit 26,6km/h aber immerhin 1434HM
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if it's not on Strava...
Was soll ich machen, war halt Münsterland und NL. Da zählt jede Autobahnbrücke als Berg
Die Strecke ist eher eine mentale Herausforderung, man kurbelt und kurbelt und kurbelt. Mal laufen lassen? No way.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 11.07.2020 21:09]
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von FelixDelay
231km mit Schnitt 27,7 und irgendwie tatsächlich auch noch 900hm gemacht
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Du ey
229,1km mit 26,6km/h aber immerhin 1434HM
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Wahnsinn. Respekt.
Habe heute 132km mit 1450hm gemacht, Schnitt nur 24,4. Am Ende war echt jeder Höhenmeter undankbar.
Glaub strecken über 100km trainiert man aber einfach schlicht in dem man sie fährt oder?
Unter der Woche schaffe ich zeitlich nicht mehr als 50km.
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Man sollte natürlich schon eine gewisse Grundlage haben. Rest s.o. - richtigen Pace, Trinken, Futtern. Rest ist Kopfsache.
Viel mehr als so eine Strecke könnte ich mir im Moment aber auch nicht vorstellen, das wäre mir glaube ich zu viel Quälerei.
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Bist du durch Stadtlohn oder Vreden gefahren?
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| | Zitat von pesto
Bist du durch Stadtlohn oder Vreden gefahren?
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Weder noch, bin ab Winterswijk über Oeding, Ramersdorf, Heiden zurück.
Gerade mal den Reifen angeguckt. Also die Luft hat der immer noch gehalten, aber fahren möchte ich den jetzt eher nicht mehr 
Karkasse kommt durch, gestern irgendwo im Kreis RE eingefahren
Cut in der Flanke, dito
Der Cut war da schon länger drin
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Wieviel Laufleistung hat der Mantel?
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Wieviel Laufleistung hat der Mantel?
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Nicht viel, habe ich erst Anfang März draufgezogen. Vielleicht 1500km oder so.
Also die sichtbare Karkasse ist keine Abnutzungserscheinung. Irgendwas hat mir da das Gummi so wegrasiert.
E: oh schön, das von Mavic ab Werk verklebte TL-Felgenband löst sich auch noch auf
Hatte gesehen, dass da an ein paar Stellen Milch unter das Band gewandert war, außerdem haben die das nochmal mit einem zusätzlichen "Tesa"-Streifen gesichert, der irgendwie auch schon ziemlich krümelig aussah. Wollte den vorsichtig entfernen und konnte das fast das ganze Band in Fetzen abziehen, Konsistenz schon regelrecht gummiartig, wtf
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 12.07.2020 12:09]
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| | Zitat von John Mason
Glaub strecken über 100km trainiert man aber einfach schlicht in dem man sie fährt oder?
Unter der Woche schaffe ich zeitlich nicht mehr als 50km.
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Wie Felix schon geschrieben hat, sollte eine gewisse Basis da sein. Insbesondere dass der Popo 4 Stunden auf dem Sattel aushält. Passender Sattel und gute Shorts helfen ungemein dabei. Bei mir war die Kombination SQlab in der richtigen Breite und Assos Mille GT (vorher Everve Tech) der sogenannte gamechanger. Obwohl es auch mit einem 15 Euro Sattel, mit dem mein Canyon ausgeliefert wurde, und 15 Euro China Shorts geht.
Und dann die erwähnte Kopfsache. So eine 100 km Tour nicht gedanklich auf ein hohes Podest stellen. Locker an die Sache rangehen (die ganze Woche schon Vorfreude auf die Tour aufbauen), Nahrungsversorgung planen (als Fetti hat man genug Reserven mit an Bord und kommt mit einem Haferriegel aus, als Bohnenstange sollte man möglichst seinen Kalorienverbrauch während der Tour ausgleichen*), vorher mögliche Stopps auf die Tour legen (für den Anfang eine Tankstelle zum Flaschen auffüllen nach 25, 50 und 75 km; dort dann auch mal eine Moral-Cola oder -Schokoriegel) und am wichtigsten: Spaß dabei haben.
* Bin wahrlich kein Experte. Alles aus eigener Erfahrung
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| | Zitat von Chino
Wie Felix schon geschrieben hat, sollte eine gewisse Basis da sein. Insbesondere dass der Popo 4 Stunden auf dem Sattel aushält. [...]
Und dann die erwähnte Kopfsache. So eine 100 km Tour nicht gedanklich auf ein hohes Podest stellen. Locker an die Sache rangehen (die ganze Woche schon Vorfreude auf die Tour aufbauen),
[...]
Nahrungsversorgung planen (als Fetti hat man genug Reserven mit an Bord und kommt mit einem Haferriegel aus, als Bohnenstange sollte man möglichst seinen Kalorienverbrauch während der Tour ausgleichen*), vorher mögliche Stopps auf die Tour legen (für den Anfang eine Tankstelle zum Flaschen auffüllen nach 25, 50 und 75 km; dort dann auch mal eine Moral-Cola oder -Schokoriegel) und am wichtigsten: Spaß dabei haben.
* Bin wahrlich kein Experte. Alles aus eigener Erfahrung
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Sattel ist gar nicht das Problem, irgendwann sind einfach die Beine platt bzw. merke ich es in den Schultern.
Empfand die 130km jetzt auch nicht als Qual, kann man gut wegradeln. Werde jetzt wieder vermehrt kürzere machen und dann mal 150 oder so anpeilen.
Bzgl. Nahrung; bin bei Hitze ein Fan von diesen günstigen Riegeln geworden. Zerlaufen auch bei großer Hitze nicht und ich mag sie.
Glaub an Kalorien mangelt es nicht
Naja einfach weiter trainieren, irgendwann steigt auch der Schnitt schon hoffe ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 12.07.2020 17:40]
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Mehr Zeit einplanen hilft auch. Meine längsten Tagesstrecken hab ich auf dem Tourer mit vollem Gepäck gemacht: wenn man den ganzen Tag fährt, kommt man weit.
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| | Zitat von John Mason
Bzgl. Nahrung; bin bei Hitze ein Fan von diesen günstigen Riegeln geworden. Zerlaufen auch bei großer Hitze nicht und ich mag sie.
Glaub an Kalorien mangelt es nicht
Naja einfach weiter trainieren, irgendwann steigt auch der Schnitt schon hoffe ich.
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Die kann ich auch nur empfehlen, finde ich mittlerweile wesentlich besser als jede Form von Müsli-Riegel.
/e: Oh und sehr geil auch:
Karamell-Waffeln
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=KillerTubbie=- am 12.07.2020 17:51]
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