|
|
|
|
Nachdem meine letzten Tränen um Roy heute getrocknet waren, bin ich auch über diesen kuriosen Fall gestolpert. Vielleicht ist der Täter schlicht auch so dumm, dass er Zusammenhänge nicht versteht oder tatsächlich psychisch krank.
// In München auch 3000 eckige Demonstrant*innen unterwegs, die einen Fick auf ihre Mitmenschen geben. Schon cool und hart. Arschlöcher:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-corona-beschraenkungen-demonstration-1.4902712
Mich würde eine soziologische Betrachtung dieser Gruppe ja durchaus interessieren.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 10.05.2020 14:42]
|
|
|
|
|
|
https://www.nordbayern.de/region/zocken-war-wichtiger-mann-liess-beinahe-seine-wohnung-abbrennen-1.10092429
HOF - Der Rauchmelder heulte, dichter Qualm drang aus der Wohnung und die Nachbarn verständigten den Notruf: Ein 44-Jähriger löste in Hof einen größeren Einsatz aus. Doch der angehende Wohnungsbrand war ihm völlig egal - denn er musste erst noch zu Ende zocken.
Dieser Einsatz im Stadtgebiet von Hof erstaunte wohl nicht nur die Polizeibeamten: Am frühen Sonntag um 2 Uhr gingen Notrufe von Anwohnern bei der Polizei ein. Qualm drang aus der Wohnung eines Nachbarn, außerdem war der Alarm des Rauchmelders deutlich zu hören.
Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei eilten sofort in die Ernst-Reuter-Straße. "Die Einsatzkräfte rechneten mit dem Schlimmsten, nachdem es bereits aus der Wohnung heftig herausqualmte und auch niemand öffnete", berichtet die Polizei.
Die Wohnungstür musste gewaltsam geöffnet werden. Doch die Situation, in der sich die Helfer daraufhin wiederfanden, sorgte für Erstaunen. Denn der 44-jährige Bewohner saß seelenruhig auf seinem Wohnzimmersessel und widmete sich, mit Headset ausgerüstet, voller Konzentration seiner Spielekonsole. Währenddessen heulte in seiner Wohnung der Rauchmelder, vor lauter Qualm war kaum noch ein Meter Sichtweite vorhanden.
Renitente Reaktion des Zockers
Völlig vertieft in das Spiel und reichlich unter Alkoholeinfluss stehend hatte der Mann wohl ganz das zwischenzeitlich völlig verkohlte Essen auf dem Herd vergessen. Weder Qualm noch Rauchmelder schienen ihn dabei zu stören. Die Situation konnte durch das Öffnen der Fenster, das Abstellen des Herdes und die Entsorgung der angebrannten Lebensmittel durch Feuerwehrmänner gerettet werden.
Als der 44-Jährige vom Rettungsdienst versorgt werden sollte, reagierte er erst einmal renitent. "Verständlich, hatte man ihn doch völlig abrupt aus dem Spiel gerissen!", wie die Polizei berichtet. Deshalb bedurfte es noch einiger Überredungskunst der Helfer, bis der Mann mitkam, um sich untersuchen zu lassen.
Die Wohnung, die sich den Beamten zufolge auch sonst in einem nicht unbedingt gepflegten Zustand befand, wurde von den Beamten verschlossen. Ob überhaupt ein Schaden entstanden ist, muss eine spätere Besichtigung ergeben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ui, in Hof war schon lange nichts mehr los.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
ui, in Hof war schon lange nichts mehr los.
| |
Alle am Warzone zocken.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Nachdem meine letzten Tränen um Roy heute getrocknet waren
| |
Herzlichen Glückwunsch zum Erreichen des Gipfels der Peinlichkeit. Gibt dir ja scheinbar keine Ruhe.
|
|
|
|
|
|
|
Puh, wenn Mann sein bedeutet, so ein kantiger Mutterficker wie psychodaddy zu sein, lass ich mich vielleicht lieber von Martina beraten.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gurkenhans am 10.05.2020 16:18]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Gurkenhans
Puh, wenn Mann sein bedeutet, so ein kantiger Mutterficker wie psychodaddy zu sein, lass ich mich vielleicht lieber von Martina beraten.
| |
F #mpe2020
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Gurkenhans
Puh, wenn Mann sein bedeutet, so ein kantiger Mutterficker wie psychodaddy zu sein, lass ich mich vielleicht lieber von Martina beraten.
| |
Apropos Mutterficker. Heute ist Muttertag. Meldet euch mal bei der armen Frau, sie hat mir letzte Nacht gesagt, dass sie schon ewig nichts mehr von euch gehört hat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anschlagserie von Waldkraiburg anscheinend aufgeklärt. Ich zitiere mal die Polizeimeldung in ihrer Gänze vor das volle WTF-Fühl:
| Meldung
Rohrbomben im Gepäck
Am Freitagabend, 8. Mai 2020, wurde ein 25-jähriger Mann am Bahnhof in Mühldorf am Inn von einer Streife des Bundespolizeireviers Mühldorf kontrolliert, da er zuvor eine Regionalbahn ohne gültiges Zugticket benutzt hatte. Im Rahmen der genaueren Überprüfung stießen die Kontrollbeamten im Gepäck des Mannes auf mehrere zündfähige Rohrbomben.
Daraufhin wurde das Bahnhofsgelände sofort evakuiert und weiträumig abgesperrt. Gegen 22:00 Uhr wurde die Gesamteinsatzleitung vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd übernommen. Alarmierte Spezialkräfte der Bundespolizei sicherten die Rohrbomben und sorgten für eine gefahrlose Übergabe an die Technische Sondergruppe der Bayerischen Polizei. Gegen 04:30 Uhr wurde die Absperrung des Bahnhofs wieder aufgehoben.
In der Zwischenzeit wurde der, in Altötting geborene 25-jährige deutsche Staatsangehörige (Sohn türkischstämmiger Eltern), von den Kriminalbeamten der SOKO „Prager“ vernommen. Dabei räumte er ein, die Anschläge gegen die türkischen Gewerbetreibenden im Stadtgebiet von Waldkraiburg im Zeitraum zwischen dem 16. April 2020 bis zum 06. Mai 2020 begangen haben. Wie bereits mehrfach berichtet, wurden in diesem Zeitraum ein Friseursalon, eine Pizzeria und ein Kebaphaus mit Steinwürfen angegriffen. Besonders schwerwiegend war der Großbrand nach einem - mittlerweile feststehenden - Brandanschlag in den frühen Morgenstunden des 27. April 2020 in einem Lebensmittelgeschäft am Waldkraiburger Sartrouvilleplatz. Die im Gebäude anwesenden 27 Bewohner konnten in Begleitung der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden. Dabei wurden sechs Menschen verletzt, es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren Millionen Euro. Zum Tatmotiv äußerte der Beschuldigte „Hass“ auf türkische Mitbürger im Zusammenhang mit seiner Anhängerschaft zum Islamischen Staat.
Weitere Rohrbomben in Wohnung und Auto
In seiner Vernehmung äußerte sich der Beschuldigte zu weiterem Sprengstoff, welcher sich in einem Pkw in einer Tiefgarage in Garching an der Alz befinden würde. Außerdem gab er an, dass in seiner Wohnung in Waldkraiburg eine Waffe mit Munition, Schwarzpulver, Phosphor und andere verschiedene Stoffe vorhanden seien.
Aufgrund dieser Angaben wurden im Rahmen parallel laufender Einsatzmaßnahmen durch das Polizeipräsidium Oberbayern Süd in Garching an der Alz, gegen 23:20 Uhr, zwei Gebäude vorsorglich evakuiert. Für die 24 betroffenen Personen wurde in einer Turnhalle eine vorübergehende Unterkunft bereitgestellt. Unter größten Sicherheitsvorkehrungen barg die Technische Sondergruppe des Bayerischen Landeskriminalamts unter anderem eine größere Anzahl weiterer Rohrbomben aus dem Pkw und sorgte für deren gesicherten Abtransport. Gegen 04:45 Uhr konnten die evakuierten Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.
Aus dem Gebäude in Waldkraiburg, in dem der 25-Jährige wohnte, sowie aus dem dortigen Nachbargebäude wurden gegen 03:30 Uhr ebenfalls 60 Personen vorsorglich evakuiert. Die Bewohner wurden vorübergehend im Feuerwehrhaus Waldkraiburg untergebracht.
Auch an dieser Örtlichkeit gingen die Spezialkräfte der Technischen Sondergruppe unter größtmöglichen Sicherheitsvorkehrungen vor. In der Wohnung des Beschuldigten konnte eine Pistole sowie weiteres Beweismaterial aufgefunden und sichergestellt werden. Die evakuierten Hausbewohner konnten am gestrigen Samstag, gegen 08:00 Uhr, nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
SOKO „Prager“ und ZET ermitteln weiter
Auch nach der Festnahme des 25-jährigen Mannes werden die Ermittlungen bei der Sonderkommission „Prager“ in enger Zusammenarbeit mit der ZET bei der Generalstaatsanwaltschaft München mit Hochdruck fortgeführt. Insbesondere zur Motivlage des Mannes und zu den genauen Tatabläufen sind noch weitreichende Ermittlungen und Recherchen erforderlich. Außerdem sind weit über 150 gesicherte kriminaltechnische Spuren zu analysieren sowie äußerst umfangreichen Daten (u. a. aus Videoaufzeichnungen) und Zeugenaussagen akribisch auszuwerten.
Der Beschuldigte wurde noch am gestrigen Samstag, den 09. Mai 2020, auf Antrag der Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus bei der Generalstaatsanwaltschaft München dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht München vorgeführt. Dieser erließ antragsgemäß gegen den Beschuldigten Haftbefehl wegen versuchten Mordes in 27 Fällen, schwerer Brandstiftung und gefährlicher Körperverletzung sowie wegen Sachbeschädigung und ordnete Untersuchungshaft an. Der Beschuldigte befindet sich in einer bayerischen Justizvollzugsanstalt. | |
|
|
|
|
|
|
|
Zum Motiv aber weiterhin nichts neues:
| Zum Tatmotiv äußerte der Beschuldigte „Hass“ auf türkische Mitbürger im Zusammenhang mit seiner Anhängerschaft zum Islamischen Staat. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ach mies.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nooo
|
|
|
|
|
|
|
Puhh, du bist schon sehr nah am Wasser gebaut, alternativ pubertär in einen Star verliebt.
Der Kerl ist 92 geworden, hatte wohl ein ziemlich nices Leben und ist tot. Wenn du wegen dem weinen musst, wie geht es dir denn, wenn du einen Werbespot von "Folgers" anschaust?
|
|
|
|
|
|
|
Shit
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von blue
Puhh, du bist schon sehr nah am Wasser gebaut, alternativ pubertär in einen Star verliebt.
Der Kerl ist 92 geworden, hatte wohl ein ziemlich nices Leben und ist tot. Wenn du wegen dem weinen musst, wie geht es dir denn, wenn du einen Werbespot von "Folgers" anschaust?
| |
Ich understande diese Referenz!
Und schade um ihn
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Fragment
Anschlagserie von Waldkraiburg anscheinend aufgeklärt. Ich zitiere mal die Polizeimeldung in ihrer Gänze vor das volle WTF-Fühl:
| Meldung
Rohrbomben im Gepäck
Am Freitagabend, 8. Mai 2020, wurde ein 25-jähriger Mann am Bahnhof in Mühldorf am Inn von einer Streife des Bundespolizeireviers Mühldorf kontrolliert, da er zuvor eine Regionalbahn ohne gültiges Zugticket benutzt hatte
| |
| |
Junge, Junge...
Zum Glück zu blöd/geizig/nachlässig ein Fahrticket zu kaufen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von monischnucki
https://www.nordbayern.de/region/zocken-war-wichtiger-mann-liess-beinahe-seine-wohnung-abbrennen-1.10092429
HOF - Der Rauchmelder heulte, dichter Qualm drang aus der Wohnung und die Nachbarn verständigten den Notruf: Ein 44-Jähriger löste in Hof einen größeren Einsatz aus. Doch der angehende Wohnungsbrand war ihm völlig egal - denn er musste erst noch zu Ende zocken.
Dieser Einsatz im Stadtgebiet von Hof erstaunte wohl nicht nur die Polizeibeamten: Am frühen Sonntag um 2 Uhr gingen Notrufe von Anwohnern bei der Polizei ein. Qualm drang aus der Wohnung eines Nachbarn, außerdem war der Alarm des Rauchmelders deutlich zu hören.
Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei eilten sofort in die Ernst-Reuter-Straße. "Die Einsatzkräfte rechneten mit dem Schlimmsten, nachdem es bereits aus der Wohnung heftig herausqualmte und auch niemand öffnete", berichtet die Polizei.
Die Wohnungstür musste gewaltsam geöffnet werden. Doch die Situation, in der sich die Helfer daraufhin wiederfanden, sorgte für Erstaunen. Denn der 44-jährige Bewohner saß seelenruhig auf seinem Wohnzimmersessel und widmete sich, mit Headset ausgerüstet, voller Konzentration seiner Spielekonsole. Währenddessen heulte in seiner Wohnung der Rauchmelder, vor lauter Qualm war kaum noch ein Meter Sichtweite vorhanden.
Renitente Reaktion des Zockers
Völlig vertieft in das Spiel und reichlich unter Alkoholeinfluss stehend hatte der Mann wohl ganz das zwischenzeitlich völlig verkohlte Essen auf dem Herd vergessen. Weder Qualm noch Rauchmelder schienen ihn dabei zu stören. Die Situation konnte durch das Öffnen der Fenster, das Abstellen des Herdes und die Entsorgung der angebrannten Lebensmittel durch Feuerwehrmänner gerettet werden.
Als der 44-Jährige vom Rettungsdienst versorgt werden sollte, reagierte er erst einmal renitent. "Verständlich, hatte man ihn doch völlig abrupt aus dem Spiel gerissen!", wie die Polizei berichtet. Deshalb bedurfte es noch einiger Überredungskunst der Helfer, bis der Mann mitkam, um sich untersuchen zu lassen.
Die Wohnung, die sich den Beamten zufolge auch sonst in einem nicht unbedingt gepflegten Zustand befand, wurde von den Beamten verschlossen. Ob überhaupt ein Schaden entstanden ist, muss eine spätere Besichtigung ergeben.
| |
Hof, das Florida Bayerns.
|
|
|
|
|
|
|
Serenity now!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TIL
| Im Zuge der Postreform II von 1995 wurde die Deutsche Bundespost privatisiert. Aus dieser entstanden die drei sog. Postnachfolgeunternehmen: Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG und Deutsche Postbank AG. Auf Grund der Privatisierung wurde die BAnst PT damit beauftragt, die betrieblichen Sozialeinrichtungen der Deutschen Bundespost (DBP) fortzuführen. Dazu gehören heute noch die Postbeamtenkrankenkasse[2], das Erholungswerk Post Postbank Telekom e.V.[3], die Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost[4] und das Betreuungswerk Post Postbank Telekom[5]. Die Sozialeinrichtungen erbringen vielfältige Leistungen für die aktiven und inaktiven Beschäftigten der aus der Privatisierung der DBP hervorgegangenen Unternehmen und Behörden. Seit dem 1. Januar 2013 hat die BAnst PT, aufgrund des Gesetzes zur Neuordnung der Postbeamtenversorgungskasse, die Aufgaben und Beschäftigten des Bundes-Pensions-Services für Post und Telekommunikation e.V. übernommen. Mit Wirkung zum 1. Januar 2016 wurden der BAnst PT auf Grundlage des Gesetzes zur Weiterentwicklung des Personalrechts der Beamtinnen und Beamten der früheren Deutschen Bundespost (PostPersWG) die Aufgaben hinsichtlich Versorgung und Beihilfe übertragen. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ah, ein klassischer Scholz.
|
|
|
|
|
|
|
| Um den Einnahmeausfall wegen der stark gefallenen Ölnotierungen auszugleichen, will die Monarchie die Mehrwertsteuer am 1. Juli von fünf auf 15 Prozent anheben, wie Finanzminister Mohammed al-Dschadanam am Montag ankündigte. | |
*weint in 19% MwSt*
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Rufus
Ah, ein klassischer Scholz.
| |
klassischer Scholz wäre einfach die Öldollarse aufs Girokonto packen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-News ( World News and Video ) |