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Ein Mal mit kompetenten ITlern arbeiten...
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Lwis
| Zitat von -rantanplan-
Ah ja, Hubschraubereinsätze sind krass teuer...
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Es wird ja leider so gut wie nie etwas in Rechnung gestellt.
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Sollte man mal machen. Ich habe Rechnungen für sowas gesehen - bei Verkehrsunfällen. Da zahlt dann halt die Haftpflicht des Verursachers. Notarzthubschrauber auf der Autobahn gelandet, Patient eingesammelt und ins Krankenhaus geflogen: Das waren fast 50T¤ wenn ich mich richtig erinnere.
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Klingt zu teuer. Bei der Bergrettung rechnet man mit 90¤ pro Minute.
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Und der Hubschrauber schwirrt da eh wegen der Waldbrandgefahr in der Heide und im Nationalpark ständig rum.
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Um so besser, wenn man dann wenigstens einmal die Kosten erstattet bekommt.
| Zitat von Almi
Klingt zu teuer. Bei der Bergrettung rechnet man mit 90¤ pro Minute.
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Ist das bei der Bergrettung auch eine fucking flying Intensivstation?
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Ich habe mir nun nochmals Gedanken zu der Mercedes-Software-Aktion gemacht. Auch ich sehe die Veröffentlichung kritisch und es hinterlässt bei mir einen marktschreierischen Eindruck. So wie ich das verstanden habe, handelt es sich da um teilweise sicherheitskritische Schwachstellen.
Ich hätte es schöner gefunden, wenn dieser Sicherheitstyp die Lücke Mercedes gemeldet hätte, denen eine Frist zur Aktualisierung gegeben und dann kontrolliert hätte, ob die Updates auch tatsächlich ausgerollt wurden. Eine Veröffentlichung auch nur dann, wenn gar nichts geschehen wäre. Das alle Systeme aktualisiert werden, liegt nicht unbedingt im Machtkreis von Mercedes. Und wenn sich nun eine "Wald und Wiesen"-Spedition denkt, sie müsse ihre Systeme nicht aktualisieren lassen, dann sind diese eber nun - durch die Veröffentlichung - von jedem Kind zu steuern.
Nun ja, dennoch bin ich erstaunt, was für eine Inkompetenz es doch in Unternehmen der freien Wirtschaft gibt. Dabei hätte ich gedacht, dass MB bestimmt gute IT'ler bekommt und die IT'ler dort auch durchaus adäquate und gut bezahlte Arbeitsbedingungen haben.
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Die Schweiz übertrifft im Ranking ausgewählter europäischer Länder alle anderen. Sie wendet pro Einwohner 365 Euro im Jahr für den Schienenverkehr auf, also achteinhalb Millionen jeden Tag.
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Dabei hat die Eidgenossenschaft im Grunde die Idee der deutschen Bahnreform kopiert und sie besser umgesetzt. In einem ersten Schritt wurden 1999 die Schweizerischen Bundesbahnen aus der Bundesverwaltung ausgegliedert und zu einer Aktiengesellschaft geformt. Eine Privatisierung stand nie zur Debatte. Es wurde ein öffentliches Verkehrssystem entwickelt, in dem sämtliche Transportmittel aufeinander abgestimmt sind und mit nur einem Ticket benutzt werden können.
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Kaum Verspätungen, eine Elektrifizierungsrate von beinahe 100 Prozent und eine funktionierende Alternative zum Transit auf der Straße sind die Bilanz hoher Investitionen in den Bahnverkehr über Jahre hinweg.
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| Zitat von Almi
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Lwis
| Zitat von -rantanplan-
Ah ja, Hubschraubereinsätze sind krass teuer...
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Es wird ja leider so gut wie nie etwas in Rechnung gestellt.
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Sollte man mal machen. Ich habe Rechnungen für sowas gesehen - bei Verkehrsunfällen. Da zahlt dann halt die Haftpflicht des Verursachers. Notarzthubschrauber auf der Autobahn gelandet, Patient eingesammelt und ins Krankenhaus geflogen: Das waren fast 50T¤ wenn ich mich richtig erinnere.
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Klingt zu teuer. Bei der Bergrettung rechnet man mit 90¤ pro Minute.
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Ist lange her und was da evtl. noch an sonstigen Einsatzkosten mit drin war kann ich nicht mehr sagen, vermutlich so einiges (stundenlange Vollsperrung der Autobahn, Feuerwehr, es gab mehrere Schwerverletzte...), aber die Betriebskosten eines Rettungshelis allein betragen wohl zwischen 60 und 70 Euro - pro Flugminute. Wenn die jetzt irgendwo in die Pampas auf die Autobahn fliegen und wieder zurück, und danach in die Bereitschaft, gibt das in jedem Fall eine ordentliche Summe.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Ich habe mir nun nochmals Gedanken zu der Mercedes-Software-Aktion gemacht. Auch ich sehe die Veröffentlichung kritisch und es hinterlässt bei mir einen marktschreierischen Eindruck. So wie ich das verstanden habe, handelt es sich da um teilweise sicherheitskritische Schwachstellen.
Ich hätte es schöner gefunden, wenn dieser Sicherheitstyp die Lücke Mercedes gemeldet hätte, denen eine Frist zur Aktualisierung gegeben und dann kontrolliert hätte, ob die Updates auch tatsächlich ausgerollt wurden. Eine Veröffentlichung auch nur dann, wenn gar nichts geschehen wäre. Das alle Systeme aktualisiert werden, liegt nicht unbedingt im Machtkreis von Mercedes. Und wenn sich nun eine "Wald und Wiesen"-Spedition denkt, sie müsse ihre Systeme nicht aktualisieren lassen, dann sind diese eber nun - durch die Veröffentlichung - von jedem Kind zu steuern.
Nun ja, dennoch bin ich erstaunt, was für eine Inkompetenz es doch in Unternehmen der freien Wirtschaft gibt. Dabei hätte ich gedacht, dass MB bestimmt gute IT'ler bekommt und die IT'ler dort auch durchaus adäquate und gut bezahlte Arbeitsbedingungen haben.
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Haben sie und sind mEn auch ziemlich fit. Dass man auch mit fremden Mailadressen dort Zugriff bekommt, kann ich mir auch noch erklären aber dass es kein Kontrollorgan geben soll, der die eingehenden Anfragen checkt, kann ich nicht so recht glauben. Die IT-Sec im Konzern ist schon ziemlich krass unterwegs.
Kann mir auch schlicht akutes menschliches Versagen vorstellen. Ohne den Verlauf genau zu kennen, ist es schwer einzuschätzen.
Bei meinen Projekten jedenfalls wurden wir von der IT-Sec ziemlich geknechtet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 23.05.2020 13:13]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Schweiz übertrifft im Ranking ausgewählter europäischer Länder alle anderen. Sie wendet pro Einwohner 365 Euro im Jahr für den Schienenverkehr auf, also achteinhalb Millionen jeden Tag.
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Dabei hat die Eidgenossenschaft im Grunde die Idee der deutschen Bahnreform kopiert und sie besser umgesetzt. In einem ersten Schritt wurden 1999 die Schweizerischen Bundesbahnen aus der Bundesverwaltung ausgegliedert und zu einer Aktiengesellschaft geformt. Eine Privatisierung stand nie zur Debatte. Es wurde ein öffentliches Verkehrssystem entwickelt, in dem sämtliche Transportmittel aufeinander abgestimmt sind und mit nur einem Ticket benutzt werden können.
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Kaum Verspätungen, eine Elektrifizierungsrate von beinahe 100 Prozent und eine funktionierende Alternative zum Transit auf der Straße sind die Bilanz hoher Investitionen in den Bahnverkehr über Jahre hinweg.
https://i.imgur.com/QUBUqJ1.png
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Sind die nicht auch einfach wesentlich teurer, da die topografischen Vorraussetzungen für den Bahnverkehr ungünstig sind? So ein KM Strecke kostet wohl in den Alpen etwas mehr, als auf dem platten Land. Also sowohl Herstellung als auch Betrieb.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Schweiz übertrifft im Ranking ausgewählter europäischer Länder alle anderen. Sie wendet pro Einwohner 365 Euro im Jahr für den Schienenverkehr auf, also achteinhalb Millionen jeden Tag.
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Dabei hat die Eidgenossenschaft im Grunde die Idee der deutschen Bahnreform kopiert und sie besser umgesetzt. In einem ersten Schritt wurden 1999 die Schweizerischen Bundesbahnen aus der Bundesverwaltung ausgegliedert und zu einer Aktiengesellschaft geformt. Eine Privatisierung stand nie zur Debatte. Es wurde ein öffentliches Verkehrssystem entwickelt, in dem sämtliche Transportmittel aufeinander abgestimmt sind und mit nur einem Ticket benutzt werden können.
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Kaum Verspätungen, eine Elektrifizierungsrate von beinahe 100 Prozent und eine funktionierende Alternative zum Transit auf der Straße sind die Bilanz hoher Investitionen in den Bahnverkehr über Jahre hinweg.
https://i.imgur.com/QUBUqJ1.png
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Planwirtschaft, Kommunismus, usw.-
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| Zitat von HrHuss
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Schweiz übertrifft im Ranking ausgewählter europäischer Länder alle anderen. Sie wendet pro Einwohner 365 Euro im Jahr für den Schienenverkehr auf, also achteinhalb Millionen jeden Tag.
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Dabei hat die Eidgenossenschaft im Grunde die Idee der deutschen Bahnreform kopiert und sie besser umgesetzt. In einem ersten Schritt wurden 1999 die Schweizerischen Bundesbahnen aus der Bundesverwaltung ausgegliedert und zu einer Aktiengesellschaft geformt. Eine Privatisierung stand nie zur Debatte. Es wurde ein öffentliches Verkehrssystem entwickelt, in dem sämtliche Transportmittel aufeinander abgestimmt sind und mit nur einem Ticket benutzt werden können.
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Kaum Verspätungen, eine Elektrifizierungsrate von beinahe 100 Prozent und eine funktionierende Alternative zum Transit auf der Straße sind die Bilanz hoher Investitionen in den Bahnverkehr über Jahre hinweg.
https://i.imgur.com/QUBUqJ1.png
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Sind die nicht auch einfach wesentlich teurer, da die topografischen Vorraussetzungen für den Bahnverkehr ungünstig sind? So ein KM Strecke kostet wohl in den Alpen etwas mehr, als auf dem platten Land. Also sowohl Herstellung als auch Betrieb.
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Wenn hier ne Bahn 15 Minuten Verspätung hat, steht das am nächsten Tag in der Zeitung.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von HrHuss
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Schweiz übertrifft im Ranking ausgewählter europäischer Länder alle anderen. Sie wendet pro Einwohner 365 Euro im Jahr für den Schienenverkehr auf, also achteinhalb Millionen jeden Tag.
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Dabei hat die Eidgenossenschaft im Grunde die Idee der deutschen Bahnreform kopiert und sie besser umgesetzt. In einem ersten Schritt wurden 1999 die Schweizerischen Bundesbahnen aus der Bundesverwaltung ausgegliedert und zu einer Aktiengesellschaft geformt. Eine Privatisierung stand nie zur Debatte. Es wurde ein öffentliches Verkehrssystem entwickelt, in dem sämtliche Transportmittel aufeinander abgestimmt sind und mit nur einem Ticket benutzt werden können.
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Kaum Verspätungen, eine Elektrifizierungsrate von beinahe 100 Prozent und eine funktionierende Alternative zum Transit auf der Straße sind die Bilanz hoher Investitionen in den Bahnverkehr über Jahre hinweg.
https://i.imgur.com/QUBUqJ1.png
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Sind die nicht auch einfach wesentlich teurer, da die topografischen Vorraussetzungen für den Bahnverkehr ungünstig sind? So ein KM Strecke kostet wohl in den Alpen etwas mehr, als auf dem platten Land. Also sowohl Herstellung als auch Betrieb.
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Wenn hier ne Bahn 15 Minuten Verspätung hat, steht das am nächsten Tag in der Zeitung.
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"Döörk wieder falsch abgebogen."
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| Zitat von HrHuss
| Zitat von [oMD]psychodaddy
[...]
Nun ja, dennoch bin ich erstaunt, was für eine Inkompetenz es doch in Unternehmen der freien Wirtschaft gibt. Dabei hätte ich gedacht, dass MB bestimmt gute IT'ler bekommt und die IT'ler dort auch durchaus adäquate und gut bezahlte Arbeitsbedingungen haben.
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Haben sie und sind mEn auch ziemlich fit. Dass man auch mit fremden Mailadressen dort Zugriff bekommt, kann ich mir auch noch erklären aber dass es kein Kontrollorgan geben soll, der die eingehenden Anfragen checkt, kann ich nicht so recht glauben. Die IT-Sec im Konzern ist schon ziemlich krass unterwegs.
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#schattenit-infrastruktur
kann ich mehr sehr gut vorstellen das alles.
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Zerstörung im Schatten der Corona-Krise
| Doch es dürfte nicht lange dauern, bis sie neue Bagger und neues Material herangeschafft haben, denn die Goldgräber sind Teil einer Urwald-Mafia mit mächtigen, finanzstarken Hintermännern. Wortgewaltigster Unterstützer ist Bolsonaro höchstpersönlich. Der rechtsextreme Präsident erhöht seit seinem Amtsantritt den Druck auf die letzten Urwälder. | |
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| Brazil's Supreme Court has released a video showing President Jair Bolsonaro expressing frustration that he was unable to change security officials and vowing to protect his family.
The video forms part of an investigation into allegations that the president attempted to replace senior members of the federal police. | |
| Addressing his cabinet in the expletive-laden footage filmed in April, Mr Bolsonaro says: "I've tried to change our security people in Rio de Janeiro officially, and I wasn't able to. That's over. I won't wait for my family or my friends to get screwed.
"If one cannot change the law enforcement official, one changes the boss. If not his boss, then the minister." | |
Aber
| Responding to the Supreme Court's decision to release the footage, Mr Bolsonaro wrote on Facebook that he had been referring to members of his own personal security and not senior police officers. There was "no indication of interference in the federal police," he said. | |
Achsooooo
https://www.bbc.com/news/world-latin-america-52779998
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| Zitat von Hammerschmitt
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von HrHuss
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Schweiz übertrifft im Ranking ausgewählter europäischer Länder alle anderen. Sie wendet pro Einwohner 365 Euro im Jahr für den Schienenverkehr auf, also achteinhalb Millionen jeden Tag.
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Dabei hat die Eidgenossenschaft im Grunde die Idee der deutschen Bahnreform kopiert und sie besser umgesetzt. In einem ersten Schritt wurden 1999 die Schweizerischen Bundesbahnen aus der Bundesverwaltung ausgegliedert und zu einer Aktiengesellschaft geformt. Eine Privatisierung stand nie zur Debatte. Es wurde ein öffentliches Verkehrssystem entwickelt, in dem sämtliche Transportmittel aufeinander abgestimmt sind und mit nur einem Ticket benutzt werden können.
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Kaum Verspätungen, eine Elektrifizierungsrate von beinahe 100 Prozent und eine funktionierende Alternative zum Transit auf der Straße sind die Bilanz hoher Investitionen in den Bahnverkehr über Jahre hinweg.
https://i.imgur.com/QUBUqJ1.png
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Sind die nicht auch einfach wesentlich teurer, da die topografischen Vorraussetzungen für den Bahnverkehr ungünstig sind? So ein KM Strecke kostet wohl in den Alpen etwas mehr, als auf dem platten Land. Also sowohl Herstellung als auch Betrieb.
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Wenn hier ne Bahn 15 Minuten Verspätung hat, steht das am nächsten Tag in der Zeitung.
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"Döörk wieder falsch abgebogen."
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ist in der ausbildung tatasächlich mal passiert
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das ist beim Fahren eines Schienenfahrzeugs sicherlich ein ziemlicher skill
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da lenkt halt der fahrdienstleiter, ne
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Abstandsregeln und Geschmack
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Die Vereinnahmung der Lieder, der Zitate und der Schlagwörter der diversen Freiheits- und Friedensbewegungen durch diese Arschlöcher bringt mich zur Weißglut. "Wir sind das Volk", jetzt "Imagine"? Sind die eigentlich völlig hirnamputiert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 23.05.2020 18:50]
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| Zitat von cienFuchs
Abstandsregeln und Geschmack
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Bei so wenig Geschmackssinn waren die sicher schon alle infiziert.
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Für seine scheinbar ausgesetzten Grundrechte demonstrieren wollen und nicht hingehen weil es regnet. Almanlevel Over 9000
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von HrHuss
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Schweiz übertrifft im Ranking ausgewählter europäischer Länder alle anderen. Sie wendet pro Einwohner 365 Euro im Jahr für den Schienenverkehr auf, also achteinhalb Millionen jeden Tag.
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Dabei hat die Eidgenossenschaft im Grunde die Idee der deutschen Bahnreform kopiert und sie besser umgesetzt. In einem ersten Schritt wurden 1999 die Schweizerischen Bundesbahnen aus der Bundesverwaltung ausgegliedert und zu einer Aktiengesellschaft geformt. Eine Privatisierung stand nie zur Debatte. Es wurde ein öffentliches Verkehrssystem entwickelt, in dem sämtliche Transportmittel aufeinander abgestimmt sind und mit nur einem Ticket benutzt werden können.
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Kaum Verspätungen, eine Elektrifizierungsrate von beinahe 100 Prozent und eine funktionierende Alternative zum Transit auf der Straße sind die Bilanz hoher Investitionen in den Bahnverkehr über Jahre hinweg.
https://i.imgur.com/QUBUqJ1.png
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Sind die nicht auch einfach wesentlich teurer, da die topografischen Vorraussetzungen für den Bahnverkehr ungünstig sind? So ein KM Strecke kostet wohl in den Alpen etwas mehr, als auf dem platten Land. Also sowohl Herstellung als auch Betrieb.
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Wenn hier ne Bahn 15 Minuten Verspätung hat, steht das am nächsten Tag in der Zeitung.
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Zu Recht. Die scheiss Pünktlichkeit hat rapide abgenommen in den letzten Jahren.
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Weißte was, Behind? Fick dich
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Deutsche Wirtschaftsflüchtlinge haben die Unpünktlichkeit der Bahn mitgebracht. Danke Merkel!
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da fällt mir ein, ich muss noch ne meldung schreiben. hatte heute ne fahrzeugstörung und deswegen 3 minuten (und 5 sekunden) später abfahrt. kam zwar pünktlich an, aber schweiz ist streng
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Thema: pOT-News ( World News and Video ) |