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| Zitat von Der Büßer
c0lis, schöner Post. Danke!
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Echt stark!
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| Zitat von Der Büßer
c0lis, schöner Post. Danke!
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| Zitat von c0lis Ach ja, wenn ich dieses mündliche Angebot ok finde, startet er die Approvalchain und dann kommt evtl. ein tatsächliches Angebot mit Vertrag dabei heraus. Versprechen kann er es leider nicht, aber es sei schon wahrscheinlich, dass es klappt. Und WENN ein Angebot kommt, MUSS ich es auch annehmen, sonst würde ich verbrannte Erde bei dieser Firma hinterlassen und bräuchte mich nie wieder melden. Also solle ich ihm aufgrund dieses mündlich hingestammelten Angebots VERBINDLICH zu oder absagen. | |
Ach komm, wer so ankommt kann sich doch direkt mal bitte direkt ins Knie ficken. Was für ein Sohn.
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Oder er nimmt die 0,002 % Methode, und versteuert Fahrten zum Dienstsitz einzeln mit jeweils 0,002 % BLP/km.
https://www.roedl.de/themen/firmenwagen-steuern-sparen
Und mit "Dienstsitz ist Homeoffice" ist halt so pauschal auch nicht annehmbar, es sei denn, er ist Außendienstler.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 28.05.2020 13:11]
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Zumal das was hier die ganze Zeit aufgeführt wird auch nicht das ist was einen die Karre kostet, sondern nur das was als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Und dann kannst da wieder die Fahrtkosten abrechnen und eventuelle Kostendeckelungen beim AG und schwupps hast nen riesen Clusterfuck und kannst nicht mal eben so sagen was Dich die Karre kostet.
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| Zitat von shibby
Zumal das was hier die ganze Zeit aufgeführt wird auch nicht das ist was einen die Karre kostet, sondern nur das was als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Und dann kannst da wieder die Fahrtkosten abrechnen und eventuelle Kostendeckelungen beim AG und schwupps hast nen riesen Clusterfuck und kannst nicht mal eben so sagen was Dich die Karre kostet.
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Nö, habe ich so nicht geschrieben.
Sachbezug x grob geschätzte 45 % Belastung gleich Netto-Auswirkung.
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| Zitat von Switchie
| Zitat von shibby
Zumal das was hier die ganze Zeit aufgeführt wird auch nicht das ist was einen die Karre kostet, sondern nur das was als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Und dann kannst da wieder die Fahrtkosten abrechnen und eventuelle Kostendeckelungen beim AG und schwupps hast nen riesen Clusterfuck und kannst nicht mal eben so sagen was Dich die Karre kostet.
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Nö, habe ich so nicht geschrieben.
Sachbezug x grob geschätzte 45 % Belastung gleich Netto-Auswirkung.
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Ich habe mich auf die anderen Schwafler bezogen
Bei Dir wollte ich eigentlich auch direkt korrigieren aber war mir sehr unsicher ob ich jemanden der damit seinen Lebensunterhalt verdient wirklich berichtigen soll Als ich das dann noch einmal gelesen habe dachte ich dann auch, dass die 45% ein grober Faktor sein wird (42 Spitzensteuersatz für die Dienstwagenfahrer-Bonzen + bisschen für Kilometer werden dann ~45% sein, wah?) - von daher alles richtig gemacht Dich nicht zu verbessern.
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Ich führe seit letztem Jahr Fahrtenbuch, da Privatfahrten < 30%.
Hat mir zum Jahresbeginn eine Rückzahlung von 2100¤ gebracht. \o/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 28.05.2020 15:27]
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Sind bei mir zum Glück nur 12km.
Bei mir sind es vermutlich >90% Privatfahrten
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Habe übergangsweise einen BMW mit LP 54000 EUR als Dienstwagen bekommen, dazu die 0,03%....zahle fast 1000EUR im Monat auf der Abrechung, und das als Aussendienstler. Zu Corona komm ich um die 0,03% nicht rum. Richtig behindert, da kann ich mir nen' Porsche Privat leasen. Hoffe ich kann langsam mal meinen Superb Hybrid bestellen...
0,03% weil ich nochn Büro habe in dem ich nun rumgammeln muss
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 28.05.2020 16:48]
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Da musst du fairerweise aber eben auch noch so Dinge wie Wartung&Inspektion, Winter-/Sommerreifen, Tanken, etc. mit einberechnen. Damit ist es dann meist doch wieder günstiger als ein privates Leasing.
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Ja klar, fahr aber privat kaum lange Strecken seitdem wir nen Camper haben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 28.05.2020 16:49]
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| Zitat von FBKC
Habe übergangsweise einen BMW mit LP 54000 EUR als Dienstwagen bekommen, dazu die 0,03%....zahle fast 1000EUR im Monat auf der Abrechung, und das als Aussendienstler. Zu Corona komm ich um die 0,03% nicht rum. Richtig behindert, da kann ich mir nen' Porsche Privat leasen. Hoffe ich kann langsam mal meinen Superb Hybrid bestellen...
0,03% weil ich nochn Büro habe in dem ich nun rumgammeln muss
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Du meinst aber 1000 EUR vom Bruttogehalt? Also ~500 EUR Nettoeffekt. Dafür least man keinen Porsche.
Und ein 54000 EUR für 500 EUR "Flatrate" fahren können, ist relativ gesehen immernoch ein Schnäppchen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 28.05.2020 16:52]
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KOMM IN DIE GRUPPE JA MAN!
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Monatliche Belastung insgesamt: 698,12¤
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Wird ja eh durch 4 oder 5 geteilt...
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Er hat von Porsche gesprochen, du Otto
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Eine Porsche leasen klingt so traurig. Entweder man ist Saudi Arabi Money Rich oder man ist es nicht.
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Ist es kein flex, wenn man im Monat ohne mit der Wimper zu Zucken 1500 - 2000 EUR für ein Auto ausgibt?
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Statt Porsche und Prollex lieber wie Jimmy den Status über Wörter mit mehr als 2 Silben und einen abgeklärten Hass auf den Kapitalismus presenten.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Parvenü
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Das passt so Oberklasse-Leasen doch am besten zusammen.
Und die, die sich einen Porsche "echt" leisten können fahren dann Dacia Duster oder n gebrauchten Volvo.
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Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz ) |