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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz )
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da t0bi

Leet
 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von Abso

2) Die örtliche FH will für den Masterstudiengang einen tabellarischen Lebenslauf und mein Abiturzeugnis sehen. WTF ist falsch mit euch?


Abiturzeugnis wollen immer alle sehen. Mich würde ernsthaft interessieren, was die verschiedenen Institutionen damit wollen...



Ich glaube mich dunkel zu erinnern dass sich in jüngster Vergangenheit diverse Institutionen bei Promovierung Promoatio Habilita Vergabe von Doktortiteln an später im politischen Hochreck tätige Personen nicht so total mit Ruhm bekleckert haben. Aber kA, was weiß ich davon...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 13.07.2020 8:15]
13.07.2020 8:03:16  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von Abso

2) Die örtliche FH will für den Masterstudiengang einen tabellarischen Lebenslauf und mein Abiturzeugnis sehen. WTF ist falsch mit euch?


Abiturzeugnis wollen immer alle sehen. Mich würde ernsthaft interessieren, was die verschiedenen Institutionen damit wollen...



Der Lebenslauf irritiert mich eher, warum ist das für die denn von Interesse, was man bisher alles so gemacht hat?
Zu meiner Master-Bewerbung an der FH hat es neben dem Bachelor-Zeugnis iirc eigentlich nur noch ein Motivationsschreiben gebraucht, was ich auch schon lächerlich fand.
13.07.2020 8:13:06  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Master an der Uni ging bei mir auch einfach mit Bachelorzeugnis. Dafür wollte eine Behörde für eine Bewerbung noch, dass ich mein Abizeugnis nachreiche. Promotionsurkunde hat nicht gereicht. mit den Augen rollend
13.07.2020 8:32:19  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von da t0bi

 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von Abso

2) Die örtliche FH will für den Masterstudiengang einen tabellarischen Lebenslauf und mein Abiturzeugnis sehen. WTF ist falsch mit euch?


Abiturzeugnis wollen immer alle sehen. Mich würde ernsthaft interessieren, was die verschiedenen Institutionen damit wollen...



Ich glaube mich dunkel zu erinnern dass sich in jüngster Vergangenheit diverse Institutionen bei Promovierung Promoatio Habilita Vergabe von Doktortiteln an später im politischen Hochreck tätige Personen nicht so total mit Ruhm bekleckert haben. Aber kA, was weiß ich davon...


Das lag aber nicht am Abitur, sondern an Betrug in der Dissertation / Habilitation.
13.07.2020 10:24:40  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von da t0bi

 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von Abso

2) Die örtliche FH will für den Masterstudiengang einen tabellarischen Lebenslauf und mein Abiturzeugnis sehen. WTF ist falsch mit euch?


Abiturzeugnis wollen immer alle sehen. Mich würde ernsthaft interessieren, was die verschiedenen Institutionen damit wollen...



Ich glaube mich dunkel zu erinnern dass sich in jüngster Vergangenheit diverse Institutionen bei Promovierung Promoatio Habilita Vergabe von Doktortiteln an später im politischen Hochreck tätige Personen nicht so total mit Ruhm bekleckert haben. Aber kA, was weiß ich davon...


Das lag aber nicht am Abitur, sondern an Betrug in der Dissertation / Habilitation.



Haben die Unis u.a. deswegen das Ganze vielleicht angezogen?
13.07.2020 10:26:43  Zum letzten Beitrag
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~


13.07.2020 10:35:03  Zum letzten Beitrag
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Zwackel

Arctic
 
Zitat von Tiefkühlpizza

 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von Abso

2) Die örtliche FH will für den Masterstudiengang einen tabellarischen Lebenslauf und mein Abiturzeugnis sehen. WTF ist falsch mit euch?


Abiturzeugnis wollen immer alle sehen. Mich würde ernsthaft interessieren, was die verschiedenen Institutionen damit wollen...



Der Lebenslauf irritiert mich eher, warum ist das für die denn von Interesse, was man bisher alles so gemacht hat?
Zu meiner Master-Bewerbung an der FH hat es neben dem Bachelor-Zeugnis iirc eigentlich nur noch ein Motivationsschreiben gebraucht, was ich auch schon lächerlich fand.



Lebenslauf ist wahrscheinlich zur Auswahl bei vergleichbaren Noten im Bachelor/Abi, falls es Zugangsbeschränkungen gibt.

Und vielleicht ist es auch gleich noch ein Eignugnstest, da das Erstellen eines halbwegs sinnvollen 2-seitigen Dokuments für viele eine Herausforderung ist peinlich/erstaunt
13.07.2020 10:43:25  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von da t0bi

 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von da t0bi

 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von Abso

2) Die örtliche FH will für den Masterstudiengang einen tabellarischen Lebenslauf und mein Abiturzeugnis sehen. WTF ist falsch mit euch?


Abiturzeugnis wollen immer alle sehen. Mich würde ernsthaft interessieren, was die verschiedenen Institutionen damit wollen...



Ich glaube mich dunkel zu erinnern dass sich in jüngster Vergangenheit diverse Institutionen bei Promovierung Promoatio Habilita Vergabe von Doktortiteln an später im politischen Hochreck tätige Personen nicht so total mit Ruhm bekleckert haben. Aber kA, was weiß ich davon...


Das lag aber nicht am Abitur, sondern an Betrug in der Dissertation / Habilitation.



Haben die Unis u.a. deswegen das Ganze vielleicht angezogen?


Anekdotische Evidenz: War bei meiner Einschreibung sowohl zu Diplom (an der Uni) sowie "Promotiosgeschäftsstelle" (der gleichen Uni) schon so. Beides war Jahre vor Guttenberg und Co.
13.07.2020 11:21:09  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Das sind afaik einfach bürokratische Vorschriften dass für jeden neuen Abschluss (BA, MA, Diss, habil) erneut sämtliche Qualifikationsnachweise neu geprüft/kopiert und eingelagert werden.
13.07.2020 11:27:26  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
Hatte mich ja letzten Montag beworben. Hab auch ne Lesebestätigung und Zustellbenachrichtigung angefordert.

Zustellbenachrichtigung kommt ja automatisch vom Server.

Ich bin ziemlich enttäuscht bei einer internen Bewerbung keine Rückmeldung über den Eingang zu bekommen.


Soll ich nochmal nachfragen? Angekommen ist sie ja, kann aber ja auch im Spamordner gelandet sein. Oder wie meine restlichen Kollegen "ACH HAB ICH WOHL ÜBERSEHEN DEINE MAIL".
13.07.2020 11:49:12  Zum letzten Beitrag
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shibby

Guerilla
War das über ein System bei Euch oder über direkte Mail an den potentiell neuen Chef? Ersteres: sein lassen und noch warten; zweiteres: kann man mal nachfragen... wenn du den schon kennst dann auch einfach mal anrufen mit dem Hinweis falls noch was fehlt und Rückfragen sind, du da gerne zur Verfügung stehst.
13.07.2020 11:53:23  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
Es war per Mail an den Recruiter, läuft alles über den.

Den jetzigen Chef würd ich sogar sehr gut kennen. Von dem kam sogar die Ansage "Hey da ist ne Stelle, bewirb dich doch mal drauf." Leider geht die Person in paar Wochen und es ist nicht mehr deren Entscheidung. traurig
13.07.2020 11:57:50  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
Ok vergesst es, es kam vor 3 Sekunden ne automatische Mail mit Accounterstellung/Zugangsdaten für unser Portal rein.

Ich denke das reicht mir als Bestätigung.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 13.07.2020 12:01]
13.07.2020 12:00:36  Zum letzten Beitrag
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shibby

Guerilla
Muss halt trotzdem alles seinen formalen Weg gehen und wenn du halt noch keinen Account in dem Portal hattest, dann musste halt erst einmal einer angelegt werden..

Viel Erfolg!
13.07.2020 12:13:25  Zum letzten Beitrag
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millOr

AUP millOr 01.01.2010
Kleiner Rant und Frage ob ich das alles vllt total falsch einordne.

Bin in einer Behörde tätig, als Angestellter in der IT.
Habe dort 2010-2013 meine Ausbildung als IT-Systemelektroniker gemacht und bin dann übernommen worden. auf 5 Jahre befristet mit der Entgeltstufe 8. Ich habe direkt nach der Ausbildung Aufgaben in der VoIP-Administration übernommen und habe dem einzigen VoIP-Admin zugearbeitet.
Nach 2 Jahre bin ich entfristet worden. Gehaltsstufe blieb.
Seitdem arbeite dort ich würde mal sagen "gleichberechtigt" mit meinem Kollegen zusammen (dieser bekommt die Gehaltsstufe 11).
Immer mal wieder nach einer Höhergruppierung gefragt, wie das im öffentlichen Dienst so ist, wechselt der Chef dann nach ca. 2 Jahren und alle Absprachen sind natürlich vergessen.
2018 waren wir dann endlich an dem Punkt wo ein Chef mich Höhergruppieren wollte, da machte unsere Personalabteilung zu, da ich kein Studium/andere Qualifizierung habe um in diese Stufen aufzusteigen.

OK. Hab ich gesagt daran soll es ja nicht scheitern. Also habe ich, nach Vorschlag der Personalabteilung, berufsbegleitend (Freitags abends und Samstags) den "Operative Professional - IT Systems Manager" gemacht. Deutscher Qualifikationsrahmen 6, vergleichnar einem Bachelor. Die letzte Prüfung steht nun im August an.

Letzte Woche bin ich zu einem Personalentwicklungsgespräch beordert worden. Dort hat man mir erläutert das eine Höhergruppierung von der Entgeltstufe 8 (42k Brutto) in die 11 (47,8k Brutto) zu viel wäre und das nicht funktioniert. Man wisse auch nicht wer derlei Versprechungen gemacht hat, aber das würde nicht gehen. Um eine "Gesichtswahrende Lösung" für alle Beteiligten zu finden, würde man mich bei bestehen der Prüfung in die Stufe 10 heben (46k Brutto) und dann müsste ich eine Schamfrist abwarten.
Dann könnte meine Abteilung eine Stelle mit der Stufe 11 ausschreiben, auf die ich mich dann offiziell bewerbe (inkl. Gespräch etc) und dann könnte ich diese zugeteilt bekommen.

Ich bin leicht angesickt, da ich die Arbeit ja schon seit mehreren Jahren mache und diese Qualifizierung nur dafür da war das es auf dem Papier ausreicht damit man mich in die den Aufgaben angemessene Stufe heben kann (sieht man ja am Kollegen).

Es gibt Kollegen die sagen, das es da keinen Grund zum aufregen gibt, anderen würden viel länger warten. Fühlt sich irgendwie nach lange Bank an das ganze und es demotiviert. Wieso soll ich Leistung zeigen, wenn offensichtlich nicht Leistungsbezogen höher gestuft wird (ja ich weiss, öffentlicher Dienst, aber ich bin ja kein Beamter, daher werde ich einzig nach meiner Tätigkeitsbeschreibung entlohnt)

tl;dr IT, VoIP-Admin, Cisco, 7 Jahre Berufserfahrung, in nem Monat OP IT SysMa (Bachelor),erste "Beförderung" seit Einstellung von 42k auf 46k = 130¤ Netto
13.07.2020 12:20:56  Zum letzten Beitrag
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~


13.07.2020 12:23:59  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
 
Zitat von millOr

Es gibt Kollegen die sagen, das es da keinen Grund zum aufregen gibt, anderen würden viel länger warten.


Lölchen. "Sei doch froh, andere Leute haben überhaupt keinen Job und ihnen fehlt ein Bein."
13.07.2020 12:27:38  Zum letzten Beitrag
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millOr

AUP millOr 01.01.2010
13.07.2020 12:29:10  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von Poliadversum

Das sind afaik einfach bürokratische Vorschriften dass für jeden neuen Abschluss (BA, MA, Diss, habil) erneut sämtliche Qualifikationsnachweise neu geprüft/kopiert und eingelagert werden.


Gefühlt für jede Prüfung: ich musste zum einschreiben, zum Vordiplom und zum Diplom eine Kopie des abizeugnis abgeben und das Original vorzeigen, obwohl das ein studiengang war.
13.07.2020 12:35:20  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von millOr

Das traurigste: wir schreiben selber Stellen aus (Admins) die mit der 11 direkt eingestellt werden. (Ja aber das ist ja eine anderen Situation ....hiess es da)



"Du bist ja schon da, die anderen müssen wir halt locken."
13.07.2020 12:37:59  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Von 42 auf 46 anstatt auf 47,8.
Der Sprung den du machst, ist größer als die Lücke die es dann noch gibt.
Ich weiß nicht, ob ich für die "fehlenden" 1700 EUR Brutto im Jahr mir den Stress bei den Diskussionen geben würde. Oder ob ich jetzt die 46k mitnehme, mich versöhnlich zeige, und ab 2021 auf die E11 Stelle nochmal bewerbe.

Parallel jetzt schon auf andere E11 Stellen bewerben, ist aber sicher nicht verkehrt
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 13.07.2020 13:33]
13.07.2020 12:40:56  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von millOr

Kleiner Rant und Frage ob ich das alles vllt total falsch einordne.



Na wenn du nun schon, zum Beginn deines Arbeitslebens an der oberen Grenze in dem Laden angekommen bist ... dann würde ich mich spätestens ab nun umorientieren. Für die nächsten paar Kröten sollst dann einen Master machen? Danach dann Doktor und Professor, damit du bei 55k landest?
13.07.2020 12:42:49  Zum letzten Beitrag
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shibby

Guerilla
13.07.2020 13:02:58  Zum letzten Beitrag
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ymmv

UT Malcom
BEwirb dich doch auf die 11er Stelle, wenn die extern ausgeschrieben ist? peinlich/erstaunt
13.07.2020 13:06:32  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
millOr, ich wäre auch ends mett, aber würde auch Aspes Vorgehensweise empfehlen. Denk aber immer dran, dass Loyalität als Arbeitnehmer nichts wert ist. Auf andere Positionen umzusehen gibt dir
1. Flexibilität und die Möglichkeit dich zu verpassen, wenn du willst
2. Einen Einblick, was anderswo möglich ist
3. Ggf ein gutes Argument für Kohle, falls du unbedingt in deiner jetzigen Stelle bleiben willst

Edit: Musste zu Beginn meiner Dissertation du, Abi-, Bachelor-, und Masterzeugnis vorlegen. Alles, bis auf Abi natürlich, an derselben Uni gemacht.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 13.07.2020 13:26]
13.07.2020 13:24:56  Zum letzten Beitrag
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millOr

AUP millOr 01.01.2010
Danke für die Empfehlungen und Kommentare!

Was mich am meisten ärgert das ich durchs wegbewerben, bis auf die Lebenserfahrung, nur wenig dabei gewinne.
Wenn ich hier bleibe und diesen Blödsinn über mich ergehen lasse, kriege ich die 11. (rein theoretisch Aufstieg in die 12 Möglich aber wer weiss)
Bewerbe ich mich Weg, bekomme ich die 11. (Aufstieg möglich? müsste man fragen, glaube als TA geht es eh nur bis in die 13 im Ausnahmefall)

Haus, berufstätige Frau und 3 Kinder, da wechselste halt auch nicht so ohne weiteres in die freie Wirtschaft. Obwohl das natürlich auch immer eine Frage des Wollens ist.

Mal sehen ob eine Einladung zum Bewerbungsgespräch beim Landesbetrieb folgt.
Ansonsten abwarten und zwischendurch Stellen schauen. Der Vorteil ist...mit ner unbefristeten Stelle ist das Warten erträglich.
13.07.2020 13:48:30  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Wäre es eine Option, nochmal zu studieren, neben dem Beruf? Ein Bachelor würde die 12 mehr als nur theoretisch ermöglichen, ein Master 13 und 14.

Und ja, innerhalb des öffentlichen Sektors zu wechseln ist vermutlich Unsinn, vorausgesetzt du kriegst die 11 auch wirklich in absehbarer Zeit.
13.07.2020 13:50:28  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
Naja, wenn du dich auf Behörden einschränkst, dann bleiben die Sprünge halt auch weiterhin überschaubar.

Dann biste bei einer neuen Behörte auf E11... und dann?
Ist da dann Schluss.

Aber ja, mehr als Umschauen kannst du aktuell nicht und dann bei Gelegenheit vllt mal den Mut zusammennehmen.

Haus, berufstätige Frau und 3 Kinder werden sich so schnell halt auch nicht ändern.
Deswegen aber die nächsten 20 Jahre in einer Sackgasse bleiben?
13.07.2020 13:51:22  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Abso

Wäre es eine Option, nochmal zu studieren, neben dem Beruf? Ein Bachelor würde die 12 mehr als nur theoretisch ermöglichen, ein Master 13 und 14.


Naaaaaaaaaaaja gibt ziemlich viele Stellen die quasi für nen MA Profil ausgeschrieben sind aber nur A11 oder so bezahlt werden wie wir in den letzten Wochen so festgestellt haben Breites Grinsen
13.07.2020 13:57:09  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
 
Zitat von Abso

Wäre es eine Option, nochmal zu studieren, neben dem Beruf? Ein Bachelor würde die 12 mehr als nur theoretisch ermöglichen, ein Master 13 und 14.

[...]



Schmunzelflip.
Mit Master ist doch E11 auch die Regel. Neuer Kollege hat mit Bachelor auch E11 afaik, da haben sich die 2 Jahre durchs MA-Studium quälen echt gelohnt.
Vielleicht läuft das bei technischen Stellen anders aber vom akademischen Grad auf die Eingruppierung schließen, ist mehr so ne theoretische Sache.
13.07.2020 13:58:22  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz )
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