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Ich weiß, dass wir welche machen müssen.
Hast eine konkrete Frage? Dann kann ich mal nachhaken. Brauchst du was Umfassenderes? No can do.
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Ich muss nur dafür sorgen, dass unser Lieferant irgendwann ein Schild an die Anlage hängt auf dem das CE Zeichen ist; was willst denn genau wissen?
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Dann willst du nicht mit einem (Projekt-)Ingenieur reden, sondern mit (falls vorhanden) dem BR und anschließend mit einem Anwalt.
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Haha, Finger weg lassen und was Abso sagt. Wenn kein BR vorhanden dann halt ordentliche Rechtsberatung.
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Konformitätserklärung nach Maschinenrichtlinie? Da würde ich nichts unterschreiben, wenn da nicht absolut klar ist, dass das Ding den geltenden Normen entspricht. Wobei die Konformitätserklärung ja vom Hersteller kommen muss. Als PL wirst du wohl eher eine Einbauerklärung unterschreiben. Da gilt aber auch das aus meinem zweiten Satz.
https://www.dguv.de/medien/dguv-test-medien/_pdf_zip_doc_ppt/dguv_test_info/14_dguv_test_info.pdf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 14.07.2020 19:07]
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Konformität kann in Verantwortung des Betreibers liegen, in dem Fall liefert der ÖLieferant ohne CE mit Einbauerklärung.
Klassisches Beispiel wäre ein Stück Fördertechnik vom Lieferanten an einer Palettenlinie die z.B. durch einen Schutzzaun vom Betreiber gesichert wird.
Das Gesamtgewerk wird dann abgenommen und in seiner Gesamtheit bewertet.
So jedenfalls mein Kenntnisstand.
Aber die Frage oben lässt vermuten das Schlumpf nicht prüfen kann ob alle Risiken bedacht wurden, würde ich an der Stelle dann wohl auch nicht unterschreiben
/e
Bei einer Kombination von CE Konformen Getäten hat die Gesamtanlage afaik übringens dann auch CE bzw muss nicht gesondert geprüft werden.
Ist aber ein NC Gewerk dabei gilt das nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noxiller am 14.07.2020 21:32]
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| Zitat von shibby
Stellenausschreibung als Senior Angebotsmanager mit dem Hinweis, dass man 35h/Woche arbeitet. Unternehmen zahlt nach IG Metall Tarif. Ist das dann noch eine Tarifstelle oder eventuell AT? Soweit ich das bei uns früher richtig verstanden haben waren die AT Stellen immer auf Basis von 40h/Woche..
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Du kannst durchaus im Tarif beschäftigt sein, aber trotzdem eine reguläre Arbeitszeit von 40h mittels Zusatzvereinbarung haben.
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Nachts ist es ja auch meist kälter als draußen.
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von shibby
Stellenausschreibung als Senior Angebotsmanager mit dem Hinweis, dass man 35h/Woche arbeitet. Unternehmen zahlt nach IG Metall Tarif. Ist das dann noch eine Tarifstelle oder eventuell AT? Soweit ich das bei uns früher richtig verstanden haben waren die AT Stellen immer auf Basis von 40h/Woche..
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Du kannst durchaus im Tarif beschäftigt sein, aber trotzdem eine reguläre Arbeitszeit von 40h mittels Zusatzvereinbarung haben.
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Das man tariflich eingestellt sein kann mit einem 40 Stunden Vertrag ist klar. Mit ging es anders herum ob man mit 35h automatisch tariflich ist oder auch als AT eingestellt sein könnte...
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35h AT geht, ist aber meiner Meinung Verarsche an einem selbst. Oft geht ja AT einher mit Vertrauensarbeitszeit, kA wie sich das noch ändert mit der EuGH Regelung...
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Recruiterin bei Xing mich angeschrieben. Job als Teamleitung angeboten. Klingt auch alles nice, die Bewertungen bei Kununu und auch auf Kundenportalen sind sehr gut und aufgrund der Menge wohl auch wenig Fake-Bewertungen.
Hatte heute ein Telefoninterview vereinbart, allerdings bin ich mittlerweile nicht mehr sicher ob ich das möchte. Ich würde quasi nur im Homeoffice arbeiten, da die beiden Büros nicht in der Nähe. Termine mit Kunden und Dienstleistern wären auch selten persönlich. Im Endeffekt alles online und telefonisch. Sicherlich für viele ganz toll, aber Homeoffice auf Dauer suckt hart und das wäre nichts für mich. Ich würde vollkommen verwahrlosen bzw. total unmotiviert rumsitzen.
Da kann ich ja quasi auch Telesales machen, verdiene dann nur weniger
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Als Teamleiter ist 100% remote denke ich schon anspruchsvoller, als wenn alle vor Ort sind, aber sonst ist HO doch besteleben™.
Ist es realistsisch, alle 1-2 Wochen (oder sonstwie regelmäßig) für einen kompletten Tag hinzufahren, so für die bessere persönliche Verbindung?
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Umziehen ist keine Option (wenn der Job geil ist)?
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| Zitat von Admiral Bohm
Als Teamleiter ist 100% remote denke ich schon anspruchsvoller, als wenn alle vor Ort sind, aber sonst ist HO doch besteleben™.
Ist es realistsisch, alle 1-2 Wochen (oder sonstwie regelmäßig) für einen kompletten Tag hinzufahren, so für die bessere persönliche Verbindung?
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Ja mega gut ey, dann ist das so ein Teamleiter der alle ins Büro bestellt nur dass eine Daseinsberechtigung hat obwohl für alle anderen das Home Office viel besser ist. Guter Teamleiter.
Grundsätzlich finde ich die persönliche Kommunikation und auch vor Ort besser; da baut man einfach eine andere Geschäftsbeziehung auf. Allerdings ist unser Teamleiter z.B. ne totale Vollnulpe auf die obige Beschreibung passt und ich bin sehr froh, dass ich seine Fresse nicht mehr jeden Tag sehen muss und Anrufe einfach wegignorieren kann. Teamleiter sind aus meiner bisherigen Erfahrung die klassischen Wasserköpfe die einfach nichts beitragen außer viel heiße Luft. Gibt sicher auch andere und in anderen Konstellationen mag das vielleicht auch gut und sinnvoll sein; persönlich bisher mit dieser Ebene aber immer schlechte Erfahrungen gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 15.07.2020 12:28]
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gibt halt welche die können Führen und es gibt welche, die müssen um produktiv zu wirken microcontrolling betreiben.
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Und möglichst viele Fremdwörter in Sätze aneinanderreihen, die gar keinen Sinn machen.
Hatte das ja schon und war selbst Teamleiter. Nützt dir auch alles nichts, wenn du eine Marionette des Typen darüber sein sollst - kann man sich das auch gleich schenken.
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| Zitat von Seppl` Nützt dir auch alles nichts, wenn du eine Marionette des Typen darüber sein sollst - kann man sich das auch gleich schenken.
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Ich glaube das ist bei unserem auch der Fall was durchaus ein großer Teil des Problems ist. Allerdings erwarte ich von einem Teamleiter, dass er die Scheiße von oben halt zumindest mal zielgerichtet verteilt und priorisiert. Das sind zumindest die Mindestanforderungen. Sternchen gibt es, wenn die Scheiße auch noch (teilweise) gefiltert wird. Das funktioniert bei unserem Teamleiter aber alles nicht. Unser TL ist dahingehend einfach ein Ventilator der die Scheiße noch mehr verschwurbelt und unkontrolliert verteilt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 15.07.2020 12:56]
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Ich bin in Sachen Teamleiter eigentlich aus meinem alten Job nie etwas gutes gewohnt gewesen, weswegen ich auch wenig positive Erwartungen hatte, als der Teamälteste in meinem neuen Job vor zwei Jahren zum Teamleiter wurde.
Aber ich habe mich getäuscht, ich glaube ohne den Mann hätte ich das Unternehmen ziemlich sicher bereits verlassen.
Man merkt auch, dass es in anderen Abteilungen eine viel höhere Fluktuation gibt, wo kein oder ein schlechter TL den Unsinn von oben filtert.
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Letztens mit einem ehemaligen Kollegen gesprochen der mir folgendes berichtet hat:
Firma A (ehemalige Firma in der wir waren und in der er jetzt noch ist) tritt als Generalunternehmer gegenüber Kunde B auf. Mitarbeiter X von unserem Lieferanten C ist für die Elektroinstallation bei unserem Kunden B verantwortlich. Mitarbeiter X wechselt, wie so oft, irgendwann zum Endkunden B. Soweit so gut. Jetzt kommt Mitarbeiter X aber und schreibt den Pfusch den er selbst verbockt hat als Mängelpunkte für Generalunternehmen A (ehemalige Firma) auf und mein Kollege muss nun dem seinen Scheiß ausbaden
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| Zitat von shibby
Letztens mit einem ehemaligen Kollegen gesprochen der mir folgendes berichtet hat:
Firma A (ehemalige Firma in der wir waren und in der er jetzt noch ist) tritt als Generalunternehmer gegenüber Kunde B auf. Mitarbeiter X von unserem Lieferanten C ist für die Elektroinstallation bei unserem Kunden B verantwortlich. Mitarbeiter X wechselt, wie so oft, irgendwann zum Endkunden B. Soweit so gut. Jetzt kommt Mitarbeiter X aber und schreibt den Pfusch den er selbst verbockt hat als Mängelpunkte für Generalunternehmen A (ehemalige Firma) auf und mein Kollege muss nun dem seinen Scheiß ausbaden
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Wow...
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| Zitat von shibby
Umziehen ist keine Option (wenn der Job geil ist)?
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Nein, beim besten Willen nicht. Das würde meine Beziehung killen und ich will hier auch eigentlich nicht weg.
| Zitat von Admiral Bohm
Als Teamleiter ist 100% remote denke ich schon anspruchsvoller, als wenn alle vor Ort sind, aber sonst ist HO doch besteleben™.
Ist es realistsisch, alle 1-2 Wochen (oder sonstwie regelmäßig) für einen kompletten Tag hinzufahren, so für die bessere persönliche Verbindung?
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Den ganzen Tag zuhause hocken ist echt nervig. Ich war immer froh, wenn ich wieder rausfahren konnte. Alles per Telefon und Email zu machen, ist teilweise echt ätzend.
Habe aber auch bereits abgesagt, da ich damit auf Dauer eh nicht glücklich werde.
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von shibby
Umziehen ist keine Option (wenn der Job geil ist)?
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Nein, beim besten Willen nicht. Das würde meine Beziehung killen und ich will hier auch eigentlich nicht weg.
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Hat sich nur so gelesen, dass es da keine Beziehung gibt (wegen Verwahrlosung und so ...)
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Feel you DVS2dings.
Sitze auch 80% im Homeoffice und führe das Leben eines Frührentners. Diese ganzen Videocalls gehen mir auf den Piss, das ich die Paketannahmestelle des ganzen Hauses bin geht mir auf den Piss, und das man mit seinen Leads nicht vorankommt geht mir auch auf den Piss. Gibt ja Leute die können maximal per Videocall eine maximale Geschäftsbeziehung aufbauen, aber die meisten meiner Geschäftspartner sind darüber immernoch distanziert. Mir fehlt dieser persönliche Kontakt und auch einmal persönlich beim Kunden zu sitzen. Vertriebler sein macht momentan halt null Spass.
Dazu Homeoffice, sehr speziell. Punktuell macht das Spass, aber durchgehend nur ätzend. Ausserdem finde ich es bei Calls schlimm das Geschäftspartner feste Termine zu diesen Calls nicht mehr als verbindlich ansehen. Da müssen nur mal zwei Emails vor Beginn des Call reinkommen, schon wird er abgesagt "weil hier ist so stressig". Schieb hier dezent nen Hate.
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| Zitat von shibby
Letztens mit einem ehemaligen Kollegen gesprochen der mir folgendes berichtet hat:
Firma A (ehemalige Firma in der wir waren und in der er jetzt noch ist) tritt als Generalunternehmer gegenüber Kunde B auf. Mitarbeiter X von unserem Lieferanten C ist für die Elektroinstallation bei unserem Kunden B verantwortlich. Mitarbeiter X wechselt, wie so oft, irgendwann zum Endkunden B. Soweit so gut. Jetzt kommt Mitarbeiter X aber und schreibt den Pfusch den er selbst verbockt hat als Mängelpunkte für Generalunternehmen A (ehemalige Firma) auf und mein Kollege muss nun dem seinen Scheiß ausbaden
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Mitarbeiter X Ehrenkollege, hält sich leider nur an den Dienstweg
Ham wir aber so ähnlich auch oft, Kollegen wechseln zu Kunden (meistens als "Versandleiter") in Industrie und Mittelstand. Auch ein normaler Vorgang, aber viele dieser eigentlich stabilen Dudes kriegen dann einen Höhenflug oder andere Anwandlungen und behandeln einen als Dienstleister dann von oben herab oder schauen einen mit dem Hintern nicht mehr an. Wir vermuten dass da oft irgendwelche jahrelang im Geheimen gepflegten Ressentiments gegen ex Kollegen oder Firma/Chef dann wieder hochkommen.
Vielleicht gefühlt nicht genug Wertschätzung erfahren im Morgenkreis beim Namen singen oder so.
Oft gibts in der neuen Firma dann auch die Vollhirnwäsche hab ich den Eindruck, erst noch miteinander auf der Hochzeitsfeier Brüderschaft trinken und drei Monate später muss man um Aufträge betteln, fehlt noch dass man gesiezt wird
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 15.07.2020 13:47]
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| Zitat von shibby
Letztens mit einem ehemaligen Kollegen gesprochen der mir folgendes berichtet hat:
Firma A (ehemalige Firma in der wir waren und in der er jetzt noch ist) tritt als Generalunternehmer gegenüber Kunde B auf. Mitarbeiter X von unserem Lieferanten C ist für die Elektroinstallation bei unserem Kunden B verantwortlich. Mitarbeiter X wechselt, wie so oft, irgendwann zum Endkunden B. Soweit so gut. Jetzt kommt Mitarbeiter X aber und schreibt den Pfusch den er selbst verbockt hat als Mängelpunkte für Generalunternehmen A (ehemalige Firma) auf und mein Kollege muss nun dem seinen Scheiß ausbaden
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Bei meiner jetzigen Firma stehen auch 2 Anlagen die ich selber mal als Lieferant aufgestellt hab.
Und ich muss sagen die würd ich heute auch nichtmehr so abnehmen.
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Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz ) |