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| Zitat von FBKC
Feel you DVS2dings.
Sitze auch 80% im Homeoffice und führe das Leben eines Frührentners.
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Ich sitze momentan zu 100 % im Home Office und lebe das Frührentner-Life bei vollen Bezügen.
Es ist unglaublich toll.
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| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von shibby
Letztens mit einem ehemaligen Kollegen gesprochen der mir folgendes berichtet hat:
Firma A (ehemalige Firma in der wir waren und in der er jetzt noch ist) tritt als Generalunternehmer gegenüber Kunde B auf. Mitarbeiter X von unserem Lieferanten C ist für die Elektroinstallation bei unserem Kunden B verantwortlich. Mitarbeiter X wechselt, wie so oft, irgendwann zum Endkunden B. Soweit so gut. Jetzt kommt Mitarbeiter X aber und schreibt den Pfusch den er selbst verbockt hat als Mängelpunkte für Generalunternehmen A (ehemalige Firma) auf und mein Kollege muss nun dem seinen Scheiß ausbaden
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Bei meiner jetzigen Firma stehen auch 2 Anlagen die ich selber mal als Lieferant aufgestellt hab.
Und ich muss sagen die würd ich heute auch nichtmehr so abnehmen.
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Es ist ja durchaus klar, dass man selbst genau weiß wo man vielleicht nicht so sauber gearbeitet hat aber sich über die Sachen gerade mal 3 Monate später beschweren und als Mangel aufzeigen, also den Mangel den man selbst! verbrochen hat, finde ich schon ganz schön hart
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 15.07.2020 14:03]
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| Zitat von shibby
Letztens mit einem ehemaligen Kollegen gesprochen der mir folgendes berichtet hat:
Firma A (ehemalige Firma in der wir waren und in der er jetzt noch ist) tritt als Generalunternehmer gegenüber Kunde B auf. Mitarbeiter X von unserem Lieferanten C ist für die Elektroinstallation bei unserem Kunden B verantwortlich. Mitarbeiter X wechselt, wie so oft, irgendwann zum Endkunden B. Soweit so gut. Jetzt kommt Mitarbeiter X aber und schreibt den Pfusch den er selbst verbockt hat als Mängelpunkte für Generalunternehmen A (ehemalige Firma) auf und mein Kollege muss nun dem seinen Scheiß ausbaden
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Wenn ich zum Finanzamt wechseln würde, hätte ein Großteil meiner Mandanten wohl auch (zu Recht) vor sehr konkret formulierten steuerlichen Prüfungsanfragen meinerseits Angst
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Würde das überhaupt gehen? Habt ihr da nicht auch sowas wie ne Schweigepflicht?
Und in dem anderen Beispiel, was soll der denn sonst machen, wenn das seine Aufgabe ist? Die Mängel einfach nicht erwähnen? Oo
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| Zitat von Mobius
| Zitat von FBKC
Feel you DVS2dings.
Sitze auch 80% im Homeoffice und führe das Leben eines Frührentners.
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Ich sitze momentan zu 100 % im Home Office und lebe das Frührentner-Life bei vollen Bezügen.
Es ist unglaublich toll.
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Das ist ja wirklich Geschmackssache. Für mich ist es nichts. Homeoffice 1 bis 2 Tage die Woche oder mal 2 bis 3 Wochen am Stück, ok. Allerdings nicht für immer. In meinem letzten Job war es schon während corona ziemlich anstrengend.
| Zitat von shibby
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von shibby
Umziehen ist keine Option (wenn der Job geil ist)?
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Nein, beim besten Willen nicht. Das würde meine Beziehung killen und ich will hier auch eigentlich nicht weg.
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Hat sich nur so gelesen, dass es da keine Beziehung gibt (wegen Verwahrlosung und so ...)
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Nene, eher auf den Job bezogen. Man kommt einfach nicht raus und hat nach Feierabend auch kein Bock mehr was zu machen.
@FBKC: genau das! Persönliche Interaktion ist mir schon wichtig. Ich bin dann tatsächlich produktiver.
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Seit Ende Februar im Home Office. War seitdem wirklich nur 1mal für 2 Stunden im Büro.
Ist schon ein brutaler Wechsel von den 80 Flügen letztes Jahr. Bin auf Dauer Wohl auch nicht für HO gemacht.
Aber ich bin dankbar, dass ich nahtlos weiterarbeiten kann und nicht in Kurzarbeit bin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 15.07.2020 19:39]
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Kann es sein, dass Stepstones irgendwie ziemlich kacke geworden ist (oder schon immer war)? Die letzten 2 Tage jetzt schon 2x gehabt, dass Stellen als Senior Blah Blubb ausgeschrieben waren (glaube einmal gerade 1 Tag alt, die andere 5 Tage alt) und nach Recherche auf der Homepage der Unternehmen stehen die Stellen nicht bzw. dann nur noch als non-Senior. Ist da bei deren Crawler kaputt oder stellen Firmen teilweise andere Stellen bei Stepstones ein als sie es auf Ihrer eigenen Homepage machen? Ich check es nicht
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Stepstone crawlt afaik nicht. Ja, da werden die Stellen dann einfach unterschiedlich ausgeschrieben. Vielleicht ist es auch gar nicht die gleiche.
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Manche Firmen sind bei sowas auch einfach scheiße. Auf der Messe nen Hinweis auf ne Stellenausschreibung für nen Einkäufer bekommen. Klang ziemlich passend, ich konnte sogar mit etwas ungewöhnlichen Sprachkenntnissen punkten. Kurz danach kam die Absage weil die Stelle plötzlich auf Englisch für nen super-duper Senior gedacht war. Danke für nix.
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| Zitat von shibby
Kann es sein, dass Stepstones irgendwie ziemlich kacke geworden ist (oder schon immer war)? Die letzten 2 Tage jetzt schon 2x gehabt, dass Stellen als Senior Blah Blubb ausgeschrieben waren (glaube einmal gerade 1 Tag alt, die andere 5 Tage alt) und nach Recherche auf der Homepage der Unternehmen stehen die Stellen nicht bzw. dann nur noch als non-Senior. Ist da bei deren Crawler kaputt oder stellen Firmen teilweise andere Stellen bei Stepstones ein als sie es auf Ihrer eigenen Homepage machen? Ich check es nicht
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Kann ich auch nicht bestätigen. Stellenangebot gefunden, aber auf 2 Jahre befristet. Gespeichert, aber gezögert. Dann plötzlich war es als unbefristet angegeben. Auf der AG Homepage geschaut, war dort noch auf 2 jahre befristet angegeben.
Hatte mich trotzdem beworben, Absage weil Stelle schon besetzt kam 4 Tage später
Ich schaue aktuell bei Stepstone, Arbeitsamt, Xing und LinkedIn nach Stellen. Ab und zu auch mal bei anderen Seiten, aber selten.
Was empfiehlt denn der Durchschnitts-pOTler an Seiten fürs mittlere Management? Irgendwelcher heisser Shit?
Other news: heute wieder bei Xing eine Stelle angeboten bekommen. Oberes Management, Senior Lead Stelle. Klingt vom Unternehmen und der Aufgabe interessant. Mein Portfolio ist sichtbar, bis auf Schulabschluss und die Ausbildung. Daher weiß ich nicht, ob ich qualifiziert genug bin oder nicht. Lebenslauf wie gewünscht rüber geschickt, jetzt abwarten. Nicht dass die da ein Studium hinter erwarten, was ich nicht habe
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von shibby
Kann es sein, dass Stepstones irgendwie ziemlich kacke geworden ist (oder schon immer war)? Die letzten 2 Tage jetzt schon 2x gehabt, dass Stellen als Senior Blah Blubb ausgeschrieben waren (glaube einmal gerade 1 Tag alt, die andere 5 Tage alt) und nach Recherche auf der Homepage der Unternehmen stehen die Stellen nicht bzw. dann nur noch als non-Senior. Ist da bei deren Crawler kaputt oder stellen Firmen teilweise andere Stellen bei Stepstones ein als sie es auf Ihrer eigenen Homepage machen? Ich check es nicht
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Kann ich auch nicht bestätigen. Stellenangebot gefunden, aber auf 2 Jahre befristet. Gespeichert, aber gezögert. Dann plötzlich war es als unbefristet angegeben. Auf der AG Homepage geschaut, war dort noch auf 2 jahre befristet angegeben.
Hatte mich trotzdem beworben, Absage weil Stelle schon besetzt kam 4 Tage später
Ich schaue aktuell bei Stepstone, Arbeitsamt, Xing und LinkedIn nach Stellen. Ab und zu auch mal bei anderen Seiten, aber selten.
Was empfiehlt denn der Durchschnitts-pOTler an Seiten fürs mittlere Management? Irgendwelcher heisser Shit?
Other news: heute wieder bei Xing eine Stelle angeboten bekommen. Oberes Management, Senior Lead Stelle. Klingt vom Unternehmen und der Aufgabe interessant. Mein Portfolio ist sichtbar, bis auf Schulabschluss und die Ausbildung. Daher weiß ich nicht, ob ich qualifiziert genug bin oder nicht. Lebenslauf wie gewünscht rüber geschickt, jetzt abwarten. Nicht dass die da ein Studium hinter erwarten, was ich nicht habe
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Ich habe teilweise noch kimeta genutzt, das scheint ein crawler zu sein der auch einige Anzeigen gefunden hatte, die mir sonst nirgends angezeigt wurden.
Ansonsten würde mir noch kalaydo einfallen.
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Außendienstkollege gestern wieder auf Kaltaquise,kommt heute ganz schockiert daher. Ist nem Verschwörungsspinner in die Arme gelaufen, das volle Programm: Bill Gates, Corona, 5G, Satanisten, jüdische Weltverschwörung
"Was der mir alles erzählt hat!"
"Hat er von Adrenochrom geredet?"
"Ja, wtf ist das wieder"
/Echsenmenschen/Hohlerde war leider nicht dabei
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 16.07.2020 8:38]
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A: "Yo Chef, haben Sie Kapazität für eine Hiobsbotschaft?"
Chef: "Schlimmer kann's nicht werden, immer raus damit!"
Es konnte schlimmer werden...
A: "Ich geh nochmal studieren, Teilzeit ab November!"
Chef:
Heute Mittag mache ich den schriftlichen Antrag fertig. Ich hoffe sehr, dass wir die Details in Abhängigkeit vom Veranstaltungsplan flexibel handhaben können. Meine Grundidee (~20 Stunden in der Veranstaltungszeit, ~30 außerhalb) fand er schonmal ok.
Nicht ganz unrelated: Sucht hier zufällig jemand was in der Sachbearbeitung Controlling/Kostenrechnung, Rhein-Main, ~20 Wochenstunden?
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Nice, was studierst du noch? Und warum reduzierst du außerhalb der Veranstaltungszeit auch noch?
Ich studiere ja noch während ich Vollzeit arbeite, ist zu Klausurzeiten recht anstrengend. Aber alles verkraftbar, brauche aber noch entsprechend lang. 2 Klausuren pro Semester.
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Same here. Würde ich aber nie mehr machen wollen. So eine Fernuni ist echt ätzend bei Vollzeit.
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Master BWL. Ich kann (finanziell) um 15 Stunden reduzieren, und irgendwie muss ichs ja verteilen. Ob das dann wirklich 30 werden oder 32 oder 35 oder auch mal 40, und ob ich kurzfristig oder in der folgenden Veranstaltungsphase ausgleiche, sehen wir dann.
Nachdem meine Forderung nach Homeoffice-Anspruch neulich abschlägig beschieden wurde, dachte ich mir auch, ich mische die Karten nochmal neu. Mein Chef wird in der Umsetzung dann die Wahl kriegen, ob ich die volle Zeit vor Ort arbeiten muss (aber dann eben maximal 2-3 Tage da bin), oder ob ich nicht doch einen Teil meiner Arbeitszeit von Hause erbringen kann (und dafür täglich schaue, ob mein Input irgendwo dringend erforderlich ist). Letzteres kann zum Beispiel der Fall sein, wenn der Versand Daten für eine Zollabfertigung braucht.
¤: Präsenzstudium übrigens. Also, so "Präsenz" ein Master in Zeiten von Corona halt ist. Interessant wird das Mastermodul, da muss ich nochmal 12 Wochen Praktikum machen und betrieblich adäquat betreut werden...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 16.07.2020 9:54]
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Ich hab 3 Jahre berufsbegleitend quasi meinen "Meister" gemacht und abgeschlossen. Zeit war inkl. Prüfungen und den Ausbilderschein noch hinterher. Das war schon sehr anstrengend, da Präsenzunterricht 2x die Woche in der 1. Hälfte und wegen viel ausgefallenem Unterricht 2-3x die Woche in der 2. Hälfte. Dann noch zuhause lernen, ~40 Stunden arbeiten gehen, damals mit der Freundin zusammengezogen (Renovieren, Möbel aufbauen, Kram besorgen und Oma war auch kurzzeitig im Krankenhaus. Nach den 3 Jahren war ich echt durch, hat sich aber gelohnt
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Ich würde definitiv nochmal ein berufsbegleitendes Studium machen, keine Wahl. Aber dann doch wie Abso ein Präsenzstudium da ich den Druck irgendwie brauche. So ein selbstorganisiertes Fernstudium in dem man jahrelang tun und lassen kann was man will ist nichts mehr. Weil man nach einem 10 Stunden Arbeitstag doch lieber die Freizeit geniessen will als zu Büffeln.
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Ich studiere seit einem Jahr berufsbegleitend (Präsenzunterricht und alles), habe aber bisher nur 80% gearbeitet. Das ging eigentlich ganz gut. Natürlich gehen alle Ferientage für die Lernphasen drauf. Beim neuen Job ab August werde ich aber 100% arbeiten. Ich bin sehr gespannt, wie das dann noch aufgeht. Theoretisch sollte es gehen, weil ich in den ruhigen Phasen einfach nur 4 Tage in der Woche arbeite und diese Minusstunden dann in heisseren Phasen wieder aufhole. Aber es wird ja sicher mal ne heisse Phase mit der Prüfungszeit zusammenfallen oder so.
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Ich habe einen FernFHmaster gemacht und bis auf die Masterthesis recht "easy" durchgearbeitet. Dabei fast ausschließlich am Wochenende und durch die "Vorbereitungskurse" alle Prüfungen bestanden. Wobei es auch viele Hausarbeiten und co gab.
Masterthesis zieht sich schon, da muss man schon Lust drauf haben für 6 Monate das Leben zu canceln :x
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Master über Fernuni und alles neben 100% Arbeit. Geht, muss aber ganz klar sagen, dass das dann nichts mehr mit dem klassischen Studi-Life zu tun hat. Die Intensität des Studiums ist auch nicht zu vergleichen. Ist einfach so.
Abschlussarbeit konnte ich dann in meiner Abteilung machen und ich habe mit meinem Chef vereinbart, dass der praktische Teil (den die Abteilung dann ja auch als Nutzen hatte) während der Arbeitszeit erfolgen kann; die Theorie und das Schreiben aber Privatvergnügen ist. Fand ich oge und hat es zumindest etwas einfacher zum Ende hin gemacht.
Außerdem hatte ich glaube ich 5 Tage/Jahr oder so Sonderurlaub bekommen um an Präsenzveranstaltungen teilnehmen zu können. War auch oge.
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Für Präsenzveranstaltungen hat man doch, zumindest in NRW, sowieso 5 Tage rechtlichen Anspruch?
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| Zitat von Mobius
Für Präsenzveranstaltungen hat man doch, zumindest in NRW, sowieso 5 Tage rechtlichen Anspruch?
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Ist in BW auch so, allerdings gilt
| Der Arbeitgeber darf betriebseigene Schulungen unter bestimmten Voraussetzungen anrechnen, dies reduziert dann den frei verfügbaren Anspruch. | |
Da das damals noch IGM war, hatten wir sowieso einen vertraglich vereinbarten Schulungsumfang der das locker weggesteckt hätte. Von daher war das schon eine gute Vereinbarung.
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Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz ) |