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| Zitat von Irdorath
Ich möchte mich aufrichtig für meine verletzenden und vor toxischer Maskulinität strotzenden Beiträge entschuldigen. Der Chefchef im Automobilkonzern ist eine Großvaterfigur für seine Untergebenenuntergebenen. Den ersten Chefchef vergisst man nie, auch wenn er aufbricht um sein eigener Großvater zu werden. Dieser rührselige Abschied ist das letzte Refugium der männlichen Gefühlsäußerung und wir brauchen mehr Räume derart.
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Ich bin in diesen Post verliebt.
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Jetzt mal Titten auf den Tisch: Du bist wechselwillig, worauf baut dein Betriebswirt auf, welche Regionen sind für dich annehmbar, welche Aufgaben?
Gerne auch PM/Messenger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 19.06.2020 18:29]
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Wenn ich beeinflussen könnte, ob Fichte oder Eiche, würde ich das auch tun.
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| Zitat von horscht(i)
Wenn ich beeinflussen könnte, ob Fichte oder Eiche, würde ich das auch tun.
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Ganz klar Fichte, der hat das Aiming eines Teenagers!
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Mein alter Arbeitgeber hat gefragt, ob ich ein wenig consulten möchte. Jetzt muss ich mir eine gute Stundenrate aus dem Arsch ziehen und ich habe noch nie Freelance Arbeit gemacht. Ich auf weiß nicht Mal, ob ich mich z.B. mit $100/Stunde über oder unter Marktwert verkaufen würde. Hinzu kommt, dass ich vermutlich der am besten qualifizierte Kandidat weltweit für den Job bin, auf der anderen Seite Academia kein Goldesel ist und das Projekt auch nicht kritische Priorität hat, d.h. mein leverage limitiert ist.
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Geht das vom neuen AG so einfach oder ist das in USA nicht so kompliziert?
Ansonsten fragen was sie sich denn an Bezahlung vorstellen. Du hattest ja gerade einen Wechsel, musst dich noch einarbeiten und ist ja eh nicht so easy wegen den ganzen Überstunden. Hilfst ja gerne aber muss sich auch einfach lohnen...
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Jo, 100 klingt jetzt nicht so viel, vor allem für Consulting in den USA.
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| Zitat von PutzFrau
Mein alter Arbeitgeber hat gefragt, ob ich ein wenig consulten möchte. Jetzt muss ich mir eine gute Stundenrate aus dem Arsch ziehen und ich habe noch nie Freelance Arbeit gemacht. Ich auf weiß nicht Mal, ob ich mich z.B. mit $100/Stunde über oder unter Marktwert verkaufen würde. Hinzu kommt, dass ich vermutlich der am besten qualifizierte Kandidat weltweit für den Job bin, auf der anderen Seite Academia kein Goldesel ist und das Projekt auch nicht kritische Priorität hat, d.h. mein leverage limitiert ist.
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Ich kenne jemanden, der genau sowas mal gemacht hat, also auch für academia in USA. Ich frag den mal.
Wenn ich raten müsste würde ich sagen, dass in USA die institute nicht so eingeschränkt sind wie hier, und du zählt weniger Abgaben. Wenn bei einem Stundensatz von 100 USD also 80 über bleiben, ist das doch schonmal ziemlich lukrativ.
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| Zitat von shibby
Geht das vom neuen AG so einfach oder ist das in USA nicht so kompliziert?
Ansonsten fragen was sie sich denn an Bezahlung vorstellen. Du hattest ja gerade einen Wechsel, musst dich noch einarbeiten und ist ja eh nicht so easy wegen den ganzen Überstunden. Hilfst ja gerne aber muss sich auch einfach lohnen...
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Das geht vom neuen AG, solange kein conflict of interest besteht. Was ich in meiner Freizeit mache, ist denen egal, solange ich keine Betriebsgeheimnisse an die Konkurrenz verkaufe.
Einarbeitung ist schon recht weit fortgeschritten und ich habe dem alten AG auch vermittelt, dass ich nur begrenzt Zeit habe. Vom Aufwand her mache ich mir daher wenig Sorgen.
Futti: der wird natürlich weinen!
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| Zitat von Oli
| Zitat von PutzFrau
Mein alter Arbeitgeber hat gefragt, ob ich ein wenig consulten möchte. Jetzt muss ich mir eine gute Stundenrate aus dem Arsch ziehen und ich habe noch nie Freelance Arbeit gemacht. Ich auf weiß nicht Mal, ob ich mich z.B. mit $100/Stunde über oder unter Marktwert verkaufen würde. Hinzu kommt, dass ich vermutlich der am besten qualifizierte Kandidat weltweit für den Job bin, auf der anderen Seite Academia kein Goldesel ist und das Projekt auch nicht kritische Priorität hat, d.h. mein leverage limitiert ist.
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Ich kenne jemanden, der genau sowas mal gemacht hat, also auch für academia in USA. Ich frag den mal.
Wenn ich raten müsste würde ich sagen, dass in USA die institute nicht so eingeschränkt sind wie hier, und du zählt weniger Abgaben. Wenn bei einem Stundensatz von 100 USD also 80 über bleiben, ist das doch schonmal ziemlich lukrativ.
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Nice, vielen Dank! Der Steuersatz ist zwar doch schon höher, aber lukrativ ist es definitiv
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$100 sehe ich als viel zu wenig an.
Das bekommen ja hier in D umgerechnet schon 0815 Freelancer bei uns in der Firma die nix so besonderes können.
Und gefühlt ist die Ziffer bei US Gehältern ja eh nochmals höher als bei deutschen Euro.
mMn bist du mit $100 viel zu niedrig.
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Vielen Dank für euren Input, werde mich erstmal noch mehr umhören und auch auf Rückmeldung von Oli warten.
Futti: meinen Boss zum Lachen zu bringen ist zum Glück nicht weit oben auf meiner Prioritätenliste.
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Das Thema/Fachgebiet spielt dabei natürlich auch ne Rolle. Und wird das eher in stundenblöcken oder tageweise passieren? Aber 100 halte ich auch eher für einen geringen Stundensatz. Ist Vor- und Nachbereitung notwendig? Wenn ja, wie wird die bei der Zeiterfassung berücksichtigt?
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Das sind alles Dinge, die ich nicht weiß und ich bin dankbar, dass du die ansprichst. Mein Plan war es, jede Minute, die ich daran arbeite, zu berechnen, in Stundenblöcken. Die wöchentliche Stundenzahl werde ich ziemlich gering halten, so 4-8 Stunden. Das Projekt wird Software engineering in Image Processing mit Java sein. Vor-/Nachbereitung ist nicht notwendig, da ich Experte in allen verwendeten Frameworks bin.
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Und dieses Expertenwissen schlägt sich schonmal wesentlich im Stundensatz nieder.
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| Zitat von PutzFrau
Vielen Dank für euren Input, werde mich erstmal noch mehr umhören und auch auf Rückmeldung von Oli warten.
Futti: meinen Boss zum Lachen zu bringen ist zum Glück nicht weit oben auf meiner Prioritätenliste.
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Mein Kollege hat 6k+Flüge aus D+hotel für eine Woche bekommen. AFAIK vom MIT oder irgendwas anderem in Boston.
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| Zitat von Oli
| Zitat von PutzFrau
Vielen Dank für euren Input, werde mich erstmal noch mehr umhören und auch auf Rückmeldung von Oli warten.
Futti: meinen Boss zum Lachen zu bringen ist zum Glück nicht weit oben auf meiner Prioritätenliste.
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Mein Kollege hat 6k+Flüge aus D+hotel für eine Woche bekommen. AFAIK vom MIT oder irgendwas anderem in Boston.
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Also so insgesamt ca 8k, bei 40 Stunden pro Woche dann 200 pro Stunde. Danke!
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| Zitat von Real_Futti
Ach?
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Werde natürlich 400 verlangen, damit der Boss trotzdem weint.
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Unsere Tagessätze sind in den USA auch deutlich höher als hier. Würde bei mindestens 200 USD/Stunde zzgl expenses anfangen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 21.06.2020 23:11]
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| Zitat von PutzFrau
Vielen Dank für euren Input, werde mich erstmal noch mehr umhören und auch auf Rückmeldung von Oli warten.
Futti: meinen Boss zum Lachen zu bringen ist zum Glück nicht weit oben auf meiner Prioritätenliste.
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Mal so von Physiker zu Physiker.
Willst du das machen, weil du dir einen persönlichen Nutzen versprichst? Dann könntest du es ja auch kostenlos machen. Deine Entlohnung ist ja nicht-monetär motiviert.
Brauchst du die Kohlen zwingend? Dann einen Preis >0 nennen, der dir den Job auch einbringt.
Andere Gründe? Einen Preis überlegen, der dir intuitiv unverschämt erscheint. Den verdoppelst du dann, weil du als Physiker eh keine Ahnung davon hast und sagst denen die Zahl. Im aktuellen Beispiel wären es dann 200$ pro Stunde.
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Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz ) |