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Eigenheim bekommt doch hier jeder Bachkippe.
Fluglotsen sowieso.
e: Hallo Cain
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von focu$ am 26.06.2020 8:02]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Jede Woche anders - das nennt man jetzt flexibel!
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vErTRauEnSArBeITsZEit!
| Zitat von Oli
Schreibt mal eure realen Wochenstunden dazu, sonst ist das alles gar nichts wert.
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| Zitat von Oli
Schreibt mal eure realen Wochenstunden dazu, sonst ist das alles gar nichts wert.
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Nie mehr als 40.
Da ich aber auch alle Pendelzeiten und Reisezeiten aufschreibe und verrechne (Taktung 0,5 h), kommen von der Abrechnung nochmal 10 h drauf. Das würde ich aber nicht zu meiner Arbeitszeit rechnen. Also, die hab ich aktuell auch nicht. Ich glaub, die letzten Wochen haben meine Durchschnittsarbeitszeit sowieso auf eher 35 h gesenkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 26.06.2020 8:07]
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| Zitat von Orrin
| Zitat von Do`Urden
Hallo, ich wollte auch nur nochmal sagen, dass laut JBOs Rechner 92% der Deutschen ärmer sind und ich mich jetzt sehr gut damit fühle. Grüße gehen raus an meinen Freund Orrin.
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Hallo Do'Urdan, hier sind es 98%. Dabei bin allerdings ich der Mehrverdiener in unserem DINK Setting. Hoffe gewonnen zu haben. Ciao Kakao!
| Zitat von Do`Urden
Da ich Ende des Jahres das wissenschaftliche ÖD Life kündige und Selbstständig werde
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Details zur Selbständigkeit?
Man muss da ja nachfragen, Do'Urdan überhöht sich hier im Forum ja regelmässig. Da wird aus der Studienarbeit aus dem dritten Semester Forschung, aus dem Doktoranden-Knechtvertrag ein Wissenschaftler und aus der Schimmelbude auf Pump am Land, vorfinanziert von den Schwiegereltern, das Eigenheim um das ihn hier jeder beneidet
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Guck mal dann solltest du doch gar nicht so salzig sein wie du immer bist mit den 98%. Wo liegt der Hase begraben? Hast du dich überschuldet weil du unbedingt mitten in München wohnen wirst?
Details zur Selbstständigkeit: ich Gründe mit zwei Kollegen eine GmbH die unsere Forschung, entschuldige Forschungsarbeit aus dem dritten Semester, kommerziell vertreibt. Genauer als software werde ich jetzt aber nicht. Braucht ja etwas mystery für dich.
// Und bleib mal ruhig in München oder in welchem OEM Land du gerade bist. Hier würdest du dich nicht wohl fühlen, die AfD schneidet hier immer deutlich unter dem Schnitt ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 26.06.2020 8:46]
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| Zitat von Oli
Schreibt mal eure realen Wochenstunden dazu, sonst ist das alles gar nichts wert.
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Nur 39h im TVÖD-West \o/
Da wäre eine vorstellbare Reduzierung auf 35h in so 2 Jahren, wenn ich in die nächste Erfahrungsstufe aufrücke, auch ein etwas kleinerer finanzieller Einschnitt.
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Steuerberater bei einer BigFour, 110' fix, letztes Jahr 50' Bonus, das wird dieses Jahr wohl weniger :/
Stundenaufwand sehr stark schwankend, von 30 bis 60 Stunden ist da alles dabei (ich achte darauf, dass ich Mehrarbeit zumindest teilweise ausgleiche, mein Chef ist diesbezüglich sehr entspannt)
Frau als Ärztin bei knapp 90' (inkl. Dienste und Notarztfahrten), dazu DINKie-Masterrace, aber nur DHH weil Frankfurter West-Suburbia
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FISI gelernt. Netzwerk->Security seit 19 Jahren
Seit jeher im ÖD. Ich hab allerdings den Vorteil, dass wir andere Entgeltgruppen haben. Letztes Jahr mit normalen Rufbereitschaften >80k bei 38 1/2 Stunden pro Woche.
Überstunden werden abgefeiert oder zur Not auch mal ausbezahlt.
Arbeitsweg 15-20 Minuten
Lebenshaltungskosten in Brandenburg (Speckgürtel Berlin) sind überschaubar
¤dit:zu den Rufbereitschaften kommt so ne Art Zielerreichungsprämie...bekommt man mittlerweile aber fest und hab ich mit eingerechnet.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 26.06.2020 8:45]
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| Zitat von trigg3r
FISI gelernt. Netzwerk->Security seit 19 Jahren
Seit jeher im ÖD. Ich hab allerdings den Vorteil, dass wir andere Entgeltgruppen haben. Letztes Jahr mit normalen Rufbereitschaften >80k bei 38 1/2 Stunden pro Woche.
Überstunden werden abgefeiert oder zur Not auch mal ausbezahlt.
Arbeitsweg 15-20 Minuten
Lebenshaltungskosten in Brandenburg (Speckgürtel Berlin) sind überschaubar
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Nicenstein!
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| Zitat von Orrin
aus dem Doktoranden-Knechtvertrag ein Wissenschaftler
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Wieso sollte ein Doktorand kein Wissenschaftler sein?
Und trigg3r, nice. In Brandenburg residieren wie ein Vogt.
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Dann auch nochmal etwas ausführlicher.
Habe vor 4 Jahren Master gemacht und bin über Abschlussarbeit beim OEM reingerutscht. Angefangen mit 50k und 35h. Nach zwei Jahren Wechsel auf höher dotierte Stelle. Da lag ich dann etwa bei 65k. Inzwischen auf der Stelle auf 40 hoch gegangen und jetzt all inkl. bei 90k letztes Jahr gelegen (inkl. Prämie etc.)
Auf meiner aktuellen Stelle ist noch eine Gehaltsklasse + ca. 15% Leistungsentgelt Luft nach oben. Ziel auf der Stelle ist so 110-115k bis in 3-5 Jahren.
Überstunden werden erfasst und abgefeiert. Arbeitsweg 30min mit der SBahn oder Auto.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 26.06.2020 9:00]
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pOT wie immer elitär unterwegs
Ausbildung gemacht, übernommen worden danach mit 25k bei einer 42h Woche + 8h Überstunden unbezahlt und gesetzl. Urlaub abgespeist worden. 9 Jahre hab ich es ausgehalten und auf 35k hoch geschafft.
Dann habe ich die Reissleine gezogen, trotz Kind Weiterbildung durchgezogen. 2 Bewerbungen geschrieben und jetzt lebe ich das IGM-Life 35h als Abteilungsleiter. Mit Mehrarbeit das bisherige Gehalt mehr als verdoppelt inkl. 10 Minuten Arbeitsweg. Potential nach oben ist vorhanden, aber will ich wirklich aus den 35h raus?
Durch 2 Einkommen sind wir locker über der Olischen 100k Grenze, das ganze in der bayrischen Pampa mit noch halbwegs bezahlbaren Grundstückspreisen. Den Pfennigfuchser bekomme ich aber aufgrund der 9 Jahre nicht aus mir raus.
In der Nachbarschaft gehören wie def. zu den besten Verdienern, halte aber bei jeder Grillfeier mein Maul und lass die Siemens Sachbearbeiter oder Schichtarbeiter protzen.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von Gilb@Fun
Die Big 5 sind Afrikanischer Elefant, Spitzmaulnashorn, Afrikanischer Büffel, Löwe und Leopard.
Den Rechtsrat vor ein paar Seiten mit A16 als Beispiel von vor n paar Seiten von mir finde ich auch überbezahlt.
Das wollte ich eigentlich mit "Ertrag und Aufwand" andeuten.
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Ist man mit der Besoldungsstufe nicht schon Rechtsdirektor von der Dienstbezeichnung her oder so? Mit A16 verknüpfe ich mindestens eine Gruppen-, je nach Organigramm auch eine Bereichsleitung. Also auf jeden Fall Führungsverantwortung.
(Jemand korrelierte das ja vorhin auch mit den entsprechenden Stufen in der Schule - da wäre das ja quasi der Direktor eines Gymnasiums oder so)
Je nachdem, wie viele zusätzliche Aufgaben dazu kommen, wäre mir das zu viel Stress im Vergleich zu einer A13/A14-Referentenstelle. Kann mich aber auch täuschen. Vielleicht hat sein Amt auch nur mega viel Glück mit dem Stellenschlüssel? Fände ich dann aber schon ziemlich krass.
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A 16 sind bei uns Leitende Regierungsdirektoren (mein Chef z. B.). A 16 beinhaltet eigentlich immer eine Führungsposition. Chef ist z. B. Abteilungsleiter. Wobei ein ehemaliger Kollege A 16 war und keine Führungsposition hatte. Aber der ist die einzige Ausnahme, die ich kenne. Mein ehemaliger Chef ist jetzt Amtsleiter (B-Besoldung).
Aber man muss schon zugeben, dass es von Land zu Land und sogar von Behörde zu Behörde unterschiedlich sein kann mit der Stellenbewertung. Manche bewerten einfach großzügiger. Da gibt es dann für ein bestimmtes Aufgabengebiet in Behörde A13, während die Aufgaben in Behörde Y für A 11 erledigt werden. Das ist dann immer abhängig von dem Wohlwollen und dem kreativen Auslegungswillen des jeweiligen Dienstherren.
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| Zitat von KarlsonvomDach
willen des jeweiligen Dienstherren.
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Das ist es doch letztlich, im öD vermutlich noch mehr als in der Wirtschaft. Die Spielräume sind ja da, aber zumindest rein anekdotisch überwiegt in meinem Bekanntenkreis die panische Angst, jemanden "zu hoch" einzugruppieren.
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| Zitat von Raster
In der Nachbarschaft gehören wie def. zu den besten Verdienern, halte aber bei jeder Grillfeier mein Maul und lass die Siemens Sachbearbeiter oder Schichtarbeiter protzen.
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guter Raster
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Was mich ja interessieren würde: Was sind eure Exit-Pläne? Lohnarbeit bis zur Rente?
Sniedels Chili-Farmer finde ich zum Beispiel schon sehr geil. Wenn man einen Traumjob lebt auch sicher dort die (chillige) Arbeit bis zur Rente.
Jetzt wo ich auf die 30 zugehe stellt sich mir die Frage wiederholt. Mein aktueller Plan ist es mit 45 finanziell genug auf die hohe Kante gelegt zu haben um jederzeit den Luxus zu haben jegliche Arbeit abzulehnen. Das ist schon so ein bisschen Freiheit was ich glaube nur sehr wenige wirklich haben. Ob das klappt ist natürlich eine andere Sache, aber ohne Ziel kann man die Weichen auch nicht stellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 26.06.2020 9:14]
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Meiner ist: FH-Professor zu werden
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| Zitat von Do`Urden
Was mich ja interessieren würde: Was sind eure Exit-Pläne? Lohnarbeit bis zur Rente?
Sniedels Chili-Farmer finde ich zum Beispiel schon sehr geil. Wenn man einen Traumjob lebt auch sicher dort die (chillige) Arbeit bis zur Rente.
Jetzt wo ich auf die 30 zugehe stellt sich mir die Frage wiederholt. Mein aktueller Plan ist es mit 45 finanziell genug auf die hohe Kante gelegt zu haben um jederzeit den Luxus zu haben jegliche Arbeit abzulehnen. Das ist schon so ein bisschen Freiheit was ich glaube nur sehr wenige wirklich haben. Ob das klappt ist natürlich eine andere Sache, aber ohne Ziel kann man die Weichen auch nicht stellen.
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Mit 55 in Rente und dann nur noch im eigenen Garten mit Bienen abchillen. Chancen stehen ... naja, geht so, siehe Aktienthread (Wirecard ).
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| Zitat von Do`Urden Jetzt wo ich auf die 30 zugehe stellt sich mir die Frage wiederholt. Mein aktueller Plan ist es mit 45 finanziell genug auf die hohe Kante gelegt zu haben um jederzeit den Luxus zu haben jegliche Arbeit abzulehnen. Das ist schon so ein bisschen Freiheit was ich glaube nur sehr wenige wirklich haben. Ob das klappt ist natürlich eine andere Sache, aber ohne Ziel kann man die Weichen auch nicht stellen.
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FIRE habe ich, mit jetzt frisch 30, irgendwie an den Nagel gehängt. Ich werde bis 40 nicht genug Geld akkumuliert haben, um mein Eigenheim ohne Arbeit zu finanzieren. Ich werd bis kurz vor der Rente arbeiten, aber irgendwann vorher auf irgendwas entspanntes im ÖD wechseln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 26.06.2020 9:19]
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Orrin
aus dem Doktoranden-Knechtvertrag ein Wissenschaftler
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Wieso sollte ein Doktorand kein Wissenschaftler sein?
Und trigg3r, nice. In Brandenburg residieren wie ein Vogt.
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Dies.
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| Zitat von Abso
| Zitat von KarlsonvomDach
willen des jeweiligen Dienstherren.
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Das ist es doch letztlich, im öD vermutlich noch mehr als in der Wirtschaft. Die Spielräume sind ja da, aber zumindest rein anekdotisch überwiegt in meinem Bekanntenkreis die panische Angst, jemanden "zu hoch" einzugruppieren.
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Nach meiner Erfahrung wird die Stellenbewertung im ÖD in der Regel für die breite Masse der Beschäftigten möglichst ungünstig ausgelegt, um die Eingruppierung oder Stufen nach unten zu drücken und Personalkosten zu sparen. Das ist Hauspolitik vieler Häuser. Meinen Kumpel haben sie z. B. auch - trotz zehn Jahren Berufserfahrung - nicht auf Stufe 3 eingestellt, was möglich wäre, sondern auf Stufe 1.
Spielraum gibt es natürlich, aber um den nutzen zu können, muss man schon jemanden mit guten Kontakten haben. Parteibuch schadet dabei sicherlich auch nicht.
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| Zitat von Oli
Schreibt mal eure realen Wochenstunden dazu, sonst ist das alles gar nichts wert.
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Guter Punkt.
In keinem meiner Arbeitsverträge hatte ich einen Stundenlohn/feste Wochenarbeitszeit (gab ja sogar eine Gehaltserhöhung für mein PhD Stipendium, damit das legal möglich ist). Auf jeden Fall arbeite ich jetzt weniger als in jedem Job in der Wissenschaft. V.a. während meiner Promotion habe ich sehr viel gearbeitet, inkl täglich insgesamt >2 Stunden pendeln. Würde schätzen, dass ich jetzt so ca 40h pro Woche arbeite, aber mit Baby zu Hause lässt sich das nicht so einfach einschätzen. Vielleicht schreib ich fürs pOT mal meine Stunden mit und teile dann hier.
Wie gesagt, Ziel ist erstmal noch Karriere machen, damit wir finanziell gut dastehen und meine Frau studieren kann, ohne dass wir unseren Lebensstandard anpassen müssen. Danach dann auch eher reduzieren soweit es geht.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von Do`Urden Jetzt wo ich auf die 30 zugehe stellt sich mir die Frage wiederholt. Mein aktueller Plan ist es mit 45 finanziell genug auf die hohe Kante gelegt zu haben um jederzeit den Luxus zu haben jegliche Arbeit abzulehnen. Das ist schon so ein bisschen Freiheit was ich glaube nur sehr wenige wirklich haben. Ob das klappt ist natürlich eine andere Sache, aber ohne Ziel kann man die Weichen auch nicht stellen.
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FIRE habe ich, mit jetzt frisch 30, irgendwie an den Nagel gehängt. Ich werde bis 40 nicht genug Geld akkumuliert haben, um mein Eigenheim ohne Arbeit zu finanzieren. Ich werd bis kurz vor der Rente arbeiten, aber irgendwann vorher auf irgendwas entspanntes im ÖD wechseln.
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Ich hab mir den Shit letztens mal durchgerechnet. Theoretisch bräuchte ich ungefähr 1,3-1,5 Mio mit 40 Jahren, um das restliche Leben den jetzigen Standard halten zu können. Da ist Haus und Kind natürlich nicht einberechnet
Einfach nicht machbar. (Außer die Steinhoff Aktien steigen auf 50¤)
Deswegen strebe ich in den nächsten 2-3 Jahren die 70k an und mit Mitte 30 wechsle ich in eine Behörde oder IGM und reduziere auf 30 Stunden. Das wäre mein Best Case.
Dazwischen liegen allerdings noch viele Variablen wie Freundin, Kinder oder Hausbau
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 26.06.2020 9:55]
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| Zitat von Do`Urden
Was mich ja interessieren würde: Was sind eure Exit-Pläne? Lohnarbeit bis zur Rente?
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Im Prinzip schon. Abhängig davon, wie die Aktien so laufen, kann ich mir vorstellen irgendwann zu reduzieren oder früher aufzuhören.
Wobei "früher" unserem Kontext wohl < 70 bedeutet.
Trainer im Verein, ein paar Stunden in nem Radladen schieben - könnte ich mir als frühen Lebensabend vorstellen
Aktuell empfinde ich meine Arbeit (bin 30, 7 Jahre im Beruf) absolut nicht als Maloche.
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| Zitat von Buxxbaum
Dann auch nochmal etwas ausführlicher.
Habe vor 4 Jahren Master gemacht und bin über Abschlussarbeit beim OEM reingerutscht. Angefangen mit 50k und 35h. Nach zwei Jahren Wechsel auf höher dotierte Stelle. Da lag ich dann etwa bei 65k. Inzwischen auf der Stelle auf 40 hoch gegangen und jetzt all inkl. bei 90k letztes Jahr gelegen (inkl. Prämie etc.)
Auf meiner aktuellen Stelle ist noch eine Gehaltsklasse + ca. 15% Leistungsentgelt Luft nach oben. Ziel auf der Stelle ist so 110-115k bis in 3-5 Jahren.
Überstunden werden erfasst und abgefeiert. Arbeitsweg 30min mit der SBahn oder Auto.
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Ohne Personalverantwortung nehme ich an? Schon verrückt. Bei uns in der F&E hängen auch einige EG16/17er mit voller Leistungszulage rum. Die verdienen bald so viel wie ein junger AL
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| Zitat von Oli
Schreibt mal eure realen Wochenstunden dazu, sonst ist das alles gar nichts wert.
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Seit 3 Jahren im Job, Private Equity Boutique mit 5 Mann, reale Arbeitszeit ca. 50-55h, Überstundenregelung gibt es bei uns nicht. Die Arbeit ist "saisonal", im Sommer gibt es ein Sommerloch und im Herbst/Winter ist die Belastung wesentlich mehr aufgrund von Messen, strategischen Neuausrichtungen fürs neue Jahr, Finanzierungen, etc. Die reale Arbeitszeit ist eher ein Jahresschnitt, ab und zu fällt auch Arbeit am Wochenende an. Fixgehalt sind 110k + variable Vergütung in Form eines Prozentsatzes bei Unternehmensverkäufen. Einstieg war vor 3 Jahren mit 70k rein fix und eher 60h+ nach der Uni.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Anotherone am 26.06.2020 10:53]
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| Zitat von KarlsonvomDach
13 Jahre noch, dann wird meine Tochter 18. Dann wollte ich auf Teilzeit gehen (4-Tage-Woche). Mit 60 in Rente, Abschläge egal. Bis dahin möglichst stressfrei und gesund durch den Büro-Alltag kommen. Das sind meine groben Karrierepläne.
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Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz ) |