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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von solaaaaaaaaar
| Zitat von da t0bi
Power move wäre halt mit deinem Ex Chef zum Essen zu gehen.
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Es ist ja auch deshalb so schön, weil ich beim neuen Arbeitgeber direkt sein Auftraggeber sein werde.
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Und du fragst dich jetzt echt, wieso man dir die 6000 flocken in Rechnung stellt?
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Eigentlich noch ein Grund mehr die 6.000 CHF/EUR/whatever gerade nicht zurückzufordern.
Bei uns in der Branche ist es üblich, dass der neue Arbeitgeber solche Summen quasi als "Ablösesumme" zahlt, insbesondere kurz nach dem Steuerberaterexamen
//slow smoo is slow
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_Melone am 29.06.2020 17:20]
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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von solaaaaaaaaar
| Zitat von da t0bi
Power move wäre halt mit deinem Ex Chef zum Essen zu gehen.
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Es ist ja auch deshalb so schön, weil ich beim neuen Arbeitgeber direkt sein Auftraggeber sein werde.
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Und du fragst dich jetzt echt, wieso man dir die 6000 flocken in Rechnung stellt?
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Exakt das ist der Grund, warum man ihm die 6.000 nicht in Rechnung stellt. Sonst ist doch der Auftrag weg. Wtf.
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Naja, der Typ vergrault auch Kunden dauerhaft während einmaliger Abendessen wie es scheint. Von dem erwarte ich jetzt nicht dass er die Situation irgendwie gütlich oder vernünftig löst
Ego > all.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 29.06.2020 17:11]
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Ich klaue jetzt noch im letzten Monat Büromaterial und verkaufe es auf ebay. Jemand 20 Radiergummis für 6000 CHF?
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Frag mal im Aktienthread mit dem Hinweis die würden bald durch die Decke gehen.
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Es ist ja eigentlich noch komischer. Die Direktive, dass ich das alles bezahlen soll, kommt ausdrücklich von der Geschäftsleitung. Mein Chef meinte, er könne das nicht entscheiden und hat die Thematik an den COO weitergegeben.
Wenn man bedenkt, dass ich:
- im neuen Job für den Branchenführer in der Schweiz arbeite und mein alter Arbeitgeber viele Mandate im Auftrag meines zukünftigen Arbeitgebers verwaltet.
- zukünftig für das Providermanagement verantwortlich sein werde und deshalb auch grundsätzlich den Anstoss zur Vertragsverlängerung/Beendigung gebe und für Ausschreibungen zuständig bin,
ist das alles doch etwas komisch. Aber ich bin leider doch kein Asi und werde das nicht bewusst in meine Arbeit einfliessen lassen.
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Es ist ja eigentlich noch komischer. Die Direktive, dass ich das alles bezahlen soll, kommt ausdrücklich von der Geschäftsleitung. Mein Chef meinte, er könne das nicht entscheiden und hat die Thematik an den COO weitergegeben.
Wenn man bedenkt, dass ich:
- im neuen Job für den Branchenführer in der Schweiz arbeite und mein alter Arbeitgeber viele Mandate im Auftrag meines zukünftigen Arbeitgebers verwaltet.
- zukünftig für das Providermanagement verantwortlich sein werde und deshalb auch grundsätzlich den Anstoss zur Vertragsverlängerung/Beendigung gebe und für Ausschreibungen zuständig bin,
ist das alles doch etwas komisch. Aber ich bin leider doch kein Asi und werde das nicht bewusst in meine Arbeit einfliessen lassen.
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Vielleicht geht es speziell bei dir auch um Compliance, dass später nicht konstruiert werden kann, die "geschenkten" 6000 Kröten hätten sich in Businessentscheidungen niedergeschlagen.
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Ah! Das ist mal ein guter Gedanke. Habe natürlich einen Tunnelblick auf "Chef doof" und diesen Aspekt gar nicht in Betracht gezogen.
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Das klingt aber schon nach einem Level an Awareness, das nur wenige achieven.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von solaaaaaaaaar
Es ist ja eigentlich noch komischer. Die Direktive, dass ich das alles bezahlen soll, kommt ausdrücklich von der Geschäftsleitung. Mein Chef meinte, er könne das nicht entscheiden und hat die Thematik an den COO weitergegeben.
Wenn man bedenkt, dass ich:
- im neuen Job für den Branchenführer in der Schweiz arbeite und mein alter Arbeitgeber viele Mandate im Auftrag meines zukünftigen Arbeitgebers verwaltet.
- zukünftig für das Providermanagement verantwortlich sein werde und deshalb auch grundsätzlich den Anstoss zur Vertragsverlängerung/Beendigung gebe und für Ausschreibungen zuständig bin,
ist das alles doch etwas komisch. Aber ich bin leider doch kein Asi und werde das nicht bewusst in meine Arbeit einfliessen lassen.
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Vielleicht geht es speziell bei dir auch um Compliance, dass später nicht konstruiert werden kann, die "geschenkten" 6000 Kröten hätten sich in Businessentscheidungen niedergeschlagen.
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Zum einen kann man ja noch gar nicht wissen was passiert, zum anderen kann man sich damit rausreden, dass das ja immer alle kriegen. Klar, Compliance ist immer sehr vorsichtig aber ich tippe einfach mal auf einen reindrücken oder härtere Zeiten.
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Vor allem würde man das bei compliance ja sagen.
Sorry, wir dürfen das nicht zahlen, wenn du uns danach Aufträge gibst.
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| Zitat von flowb
Vor allem würde man das bei compliance ja sagen.
Sorry, wir dürfen das nicht zahlen, wenn du uns danach Aufträge gibst.
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Kommt drauf an, wie groß die Klitsche ist.
Wenn der Entscheider nur die Rahmenbedingungen kriegt (wechselt zu regelmäßigem Auftraggeber und hat Einfluss auf Auftragsprozess - wollen wir aus Kulanz einen mittleren 4-stelligen Betrag entgegen Vertragsvereinbarung erlassen?), ist der Entscheidungsbaum doch ziemlich eindeutig.
Ich weiß nicht wie es in anderen Bereichen aussieht, aber im Pharmabereich nimmt man sowas wirklich nicht auf die leichte Schulter und um den Ass zu covern wird ohne Nachfrage auch erstmal garnicht ins Detail gegangen.
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Die Schwangerschaftsvertretungsstelle meiner Frau (öD, Landesamtebene) läuft diesen Monat aus und nachdem ewig herumgeschwurbelt und hingehalten wurde findet sich nun doch keine andere Verwendung in der Zweigstelle für sie.
Meine freiberufliche Tätigkeit läuft super, aber dass jetzt die "Sicherheit" des zweiten Verdieners im öD erstmal wegfällt ist doof.
Jetzt stehen wir so ein bisschen vor einem Scheideweg. Entweder das Ziel ist sie bekommt hier wieder eine Arbeit, Bewerbungen gehen natürlich gerade raus, oder wir kappen unsere "Wurzeln" hier (Raum München) und ziehen weg, was wir eigentlich schon lange wollen aber immer wegen Studium, dann Arbeit und finanzieller Sicherheit nicht konnten.
Solange sie hier keine Stelle hat der den Mehrwert Jobsicherheit einbringt macht es eigentlich überhaupt keinen Sinn in einer so teuren Gegend zu wohnen (zahle im Moment ~1k warm für 2 Zimmer und das ist noch ein fairer Preis für die Wohnung in der spezifischen Gegend). Ich kann theoretisch von überall arbeiten und je weniger die Fixkosten, desto geringer der Druck das die freiberufliche Tätigkeit konstant super laufen muss.
Auf der anderen Seite ist halt die Frage, ob sie in einer Gegend in der die Mieten deutlich günstiger sind überhaupt Arbeit findet. Sie ist an sich nicht picky, gar nicht Karriere- oder prestigeorientiert und Teilzeit wäre für sie auch ok, aber in solchen Gegenden gibts halt tendenziell... keine Jobs.
Und dann wäre natürlich auch die Frage, wohin den überhaupt. Je Norden desto besser tendenziell, Osten nicht, aber ansonsten stehen wir da komplett ohne Ahnung und Kontakte da :/
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| Zitat von Poliadversum
Die Schwangerschaftsvertretungsstelle meiner Frau (öD, Landesamtebene) läuft diesen Monat aus und nachdem ewig herumgeschwurbelt und hingehalten wurde findet sich nun doch keine andere Verwendung in der Zweigstelle für sie.
Meine freiberufliche Tätigkeit läuft super, aber dass jetzt die "Sicherheit" des zweiten Verdieners im öD erstmal wegfällt ist doof.
Jetzt stehen wir so ein bisschen vor einem Scheideweg. Entweder das Ziel ist sie bekommt hier wieder eine Arbeit, Bewerbungen gehen natürlich gerade raus, oder wir kappen unsere "Wurzeln" hier (Raum München) und ziehen weg, was wir eigentlich schon lange wollen aber immer wegen Studium, dann Arbeit und finanzieller Sicherheit nicht konnten.
Solange sie hier keine Stelle hat der den Mehrwert Jobsicherheit einbringt macht es eigentlich überhaupt keinen Sinn in einer so teuren Gegend zu wohnen (zahle im Moment ~1k warm für 2 Zimmer und das ist noch ein fairer Preis für die Wohnung in der spezifischen Gegend). Ich kann theoretisch von überall arbeiten und je weniger die Fixkosten, desto geringer der Druck das die freiberufliche Tätigkeit konstant super laufen muss.
Auf der anderen Seite ist halt die Frage, ob sie in einer Gegend in der die Mieten deutlich günstiger sind überhaupt Arbeit findet. Sie ist an sich nicht picky, gar nicht Karriere- oder prestigeorientiert und Teilzeit wäre für sie auch ok, aber in solchen Gegenden gibts halt tendenziell... keine Jobs.
Und dann wäre natürlich auch die Frage, wohin den überhaupt. Je Norden desto besser tendenziell, Osten nicht, aber ansonsten stehen wir da komplett ohne Ahnung und Kontakte da :/
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Schmeiss mal Fachrichtung der Holden raus. RLP hat hübsche, ländliche Ecken in denen Du für das Geld ganze Häuser mieten kannst und trotzdem Glasfaser bekommst.
Da findet sich in der nächsten Stadt fast immer was für Schreibtischtäter, weil die jungen Leute sich alle verpissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.06.2020 13:43]
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Heimat ist relativ, bei mir München, sie ist aber ursprünglich aus Ungarn.
Budapest haben wir uns tatsächlich auch schon überlegt, allerdings ist Auswandern als Künstler dank KSK eher nicht so ne attraktive Idee.
e/ Vong Studium her Germanistin. Hat bisher Verwaltungstätigkeiten und Textorientierte/ Öffentlichkeitsarbeitssachen gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.06.2020 13:44]
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Da kriegst du doch an jeder besseren Universität passende Stellen. Und wenn's dann die TU Ilmenau ist, passt's auch mit der Miete.
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Vielleicht haben wir die Joboptionen für GeiWis ohne tolles Profil (sie ist jetzt keine Go-Getterin mit Großen Firmennamen im CV oder Industrie 4.0 Skillz- wie gesagt nur öD auf Landesebene) in solchen Gegenden unterschätzt, das klingt schon mal aufmunternd.
Viel moneyz muss auch gar nicht reinkommen, nur eben mehr als 0 und mit akzeptabler Jobsicherheit...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.06.2020 13:49]
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Einfach mal bei Interamt schauen. Da findest du wohl alle Bereiche, die für deine Frau am interessantesten erscheinen sollten.
Disclaimer: das soll nicht heißen, dass in der freien Wirtschaft nicht auch interessante Stellen für Texter zu finden sind. Aber eben nicht so schön an einer Stelle Perspektive, wie sie zahlen. Und sie hat ja schon den ÖD Geruch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 30.06.2020 14:01]
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Wie wärs damit erst deutschlandweit eine Stelle zu suchen und anschließend hin zu ziehen?
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Ich dachte, das schwingt so in dem Plan mit?
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Defitiv ne Option das so anzugehen. Man hat natürlich immer die Gefahr dass das mit dem Job dann da nicht passt und dann ist man dafür umgezogen, aber die lässt sich natürlich nie abstellen.
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Na ja, im Moment hat sie auch keinen Job (und auch Stand heute keinen in Aussicht).
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Rund 3 von 3: Aufgabe gibts diesen DO, habe 7 Tage Zeit sie zu lösen und präsentiere sie nächste Woche Donnerstag vor Ort. Woop Woop!
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7 Tage Aufgabe zum Bewerbungespräch? Woot
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Poste die Aufgabe hier. pOT Schwarmintelligenz ++
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| Zitat von Mobius
7 Tage Aufgabe zum Bewerbungespräch? Woot
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Die Aufgabe war afaik, eine UX Lösung zu einem Musterprodukt zu erstellen.
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So, mit dem heutigen Tag gehen exakt 7.5 Jahre Arbeit am Lehrstuhl zuende.
Es fühlt sich nicht gut an.
Jetzt bin ich endgültig alt
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Lehrstuhl wird Leerstuhl?
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Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz ) |