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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz )
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solaaaaaaaaar

solaaaaaaar
unglaeubig gucken
Mein zukünftiger Arbeitgeber weist über die letzten drei Jahre eine Fluktuationsrate von 20-25% (E: pro Jahr) aus. Personalentwicklung nach Theseus? skeptisch Das kann doch nicht normal sein.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 08.07.2020 18:29]
08.07.2020 18:23:33  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Consultant?
08.07.2020 18:38:02  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Wenn mich einer Yuppie schimpft, weil ich mit dem Rad fahre, gibts aufs M0wl.



Eben, wer mit Schimpfwörtern aus den 80ern kommt hats verdient.
08.07.2020 18:41:26  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
Als CEO entspricht die Quote doch dem potschen Schnitt?
08.07.2020 18:41:36  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
...
 
Zitat von solaaaaaaaaar

Mein zukünftiger Arbeitgeber weist über die letzten drei Jahre eine Fluktuationsrate von 20-25% (E: pro Jahr) aus. Personalentwicklung nach Theseus? skeptisch Das kann doch nicht normal sein.



War bei meinem ehemaligem Arbeitgeber auch so. War ein schöner Saftladen!
08.07.2020 19:59:04  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
...
Eine gesunde Organisation erneuert sich alle 8 4 Jahre.
08.07.2020 20:00:24  Zum letzten Beitrag
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DVS2XLC

AUP DVS2XLC 15.11.2008
 
Zitat von solaaaaaaaaar

Mein zukünftiger Arbeitgeber weist über die letzten drei Jahre eine Fluktuationsrate von 20-25% (E: pro Jahr) aus. Personalentwicklung nach Theseus? skeptisch Das kann doch nicht normal sein.



Viel Spass. Wenn es keine besondere Stelle ist, auf der das "normal" ist häufiger zu wechseln, dann wirst du die Gründe sicherlich bald erfahren.

War bei mir im nachhinein genauso
08.07.2020 21:25:50  Zum letzten Beitrag
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solaaaaaaaaar

solaaaaaaar
 
Zitat von DVS2XLC

 
Zitat von solaaaaaaaaar

Mein zukünftiger Arbeitgeber weist über die letzten drei Jahre eine Fluktuationsrate von 20-25% (E: pro Jahr) aus. Personalentwicklung nach Theseus? skeptisch Das kann doch nicht normal sein.



Viel Spass. Wenn es keine besondere Stelle ist, auf der das "normal" ist häufiger zu wechseln, dann wirst du die Gründe sicherlich bald erfahren.

War bei mir im nachhinein genauso



Ist strange. Dem Unternehmen geht es wirtschaftlich seit Jahren super, die Mitarbeiter die ich kenne sind total zufrieden mit Arbeitgeber und Kollegen und die Firma ist als sozialer Arbeitgeber mit modernen Arbeitsbedingungen bekannt der zudem noch gut zahlt. Muss mal einen meiner Bekannten dort anhauen was das soll.

// Aha, Mysterium gelöst: Ist Branchenüblich. "Ich denke auch, dass die Rate branchenweit eher über 20% liegt. Die durchschnittliche Verweildauer ist nicht selten zwei Jahre." sagte da einer schon im 2016.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 08.07.2020 21:48]
08.07.2020 21:38:33  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Aber warum wird denn bei euch so häufig gewechselt?
08.07.2020 23:58:14  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Er arbeitet da ja noch nicht. peinlich/erstaunt
09.07.2020 0:11:12  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
...
 
Zitat von seastorm

Aber warum wird denn bei euch so häufig gewechselt?



Ich kenne es nur aus dem Marketing. Da kannste nach zwei Jahren wechseln und wenn du fleißig warst 20%+ mehr rausschlagen. Alle 1.5 Jahre macht das schon ein paar Jahre Spaß.
09.07.2020 0:19:08  Zum letzten Beitrag
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solaaaaaaaaar

solaaaaaaar
 
Zitat von seastorm

Aber warum wird denn bei euch so häufig gewechselt?



Was wissenschaftliches dazu habe ich nicht gefunden. Aber eine Konferenz einiger Geschäftsführern der Branche hat sich dazu geäussert und meinte:

- Die hohe Fluktuation konzentriert sich auf Sachbearbeiter und Bewirtschafter, die in einem Immobilienunternehmen halt doch einen beträchtlichen Teil der Belegschaft ausmachen
- Diese Positionen sind hauptsächlich von Jungen Leute am Anfang der beruflichen Laufbahn besetzt
- Eine Stelle als Sachbearbeiter/Bewirtschafter in Immobilienunternehmen wird oft nur als Durchgangsstation betrachtet, auf dem Weg zur besseren Position bei einem Eigentümer/Investor/Finanzdienstleister

Kurz gesagt: Der "gemeine Arbeiter" einer Immobilienfirma sind die Bewirtschafter/Sachbearbeiter. Das sind oft Leute, die gerade eine Lehre/Weiterbildung abgeschlossen haben und dann die Stelle einfach nutzen um Arbeitserfahrung zu sammeln, bevor sie zu Positionen mit mehr Entscheidungsgewalt oder Prestige wechseln.
09.07.2020 9:03:27  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Aspe

Eine gesunde Organisation erneuert sich alle 8 4 Jahre.


AgIlE To ThE MaX!
09.07.2020 9:07:57  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Che Guevara

Er arbeitet da ja noch nicht. peinlich/erstaunt



"Euch" meinte jetzt die Branche, das ist ja scheinbar nicht auf den Arbeitgeber beschränkt.

Die Erklärung finde ich schon halbwegs plausibel, ich wundere mich aber dass es überhaupt genug Stellen zu geben scheint zu denen dann gewechselt werden kann.
09.07.2020 9:55:27  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von seastorm

 
Zitat von Che Guevara

Er arbeitet da ja noch nicht. peinlich/erstaunt



"Euch" meinte jetzt die Branche, das ist ja scheinbar nicht auf den Arbeitgeber beschränkt.

Die Erklärung finde ich schon halbwegs plausibel, ich wundere mich aber dass es überhaupt genug Stellen zu geben scheint zu denen dann gewechselt werden kann.



Finde ich auch etwas sonderbar, dass es offensichtlich so viele hoch dotierte Stellen in der Branche gibt, dass dort jeder von unten nach oben aufsteigen kann innerhalb weniger Jahre. Wäre aber natürlich mal eine gesunde Art der Fluktuation.
09.07.2020 10:12:26  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Nach dem Bachelor 2-3 Jahre auf einer Einstiegsstelle zu machen und dann (tendenziell extern) hochzuwechseln ist doch nichts so Ungewöhnliches?
09.07.2020 10:41:37  Zum letzten Beitrag
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schmeisses

AUP schmeisses 10.03.2015
Einer meiner beiden Chefs hat mir gesteckt, dass der andere mich loswerden will. Ich wollte mich zwar ohnehin nach Corona mal nach einer anderen Tätigkeit und vielleicht sogar einer komplett anderen Branche umsehen, aber das stresst mich jetzt doch ziemlich. Dabei hab ich dem doch gar nichts getan traurig
09.07.2020 12:52:24  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von schmeisses

Einer meiner beiden Chefs hat mir gesteckt, dass der andere mich loswerden will. Ich wollte mich zwar ohnehin nach Corona mal nach einer anderen Tätigkeit und vielleicht sogar einer komplett anderen Branche umsehen, aber das stresst mich jetzt doch ziemlich. Dabei hab ich doch gar nichts getan traurig



Das könnte der Grund sein. Breites Grinsen
09.07.2020 12:56:03  Zum letzten Beitrag
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schmeisses

AUP schmeisses 10.03.2015
Breites Grinsen

/Ich weiß wirklich nicht, was sein Problem ist, mit mir redet er darüber ja nicht. Ich arbeite für nicht viel Geld (und nicht einmal Vollzeit) in einem chaotischen Laden für chaotische Leute, mit kaum eingegrenzten Zuständigkeitsfeldern (als "IT", ne) und viel zu viel Stress. Ich sollte eine Gehaltserhöhung fordern allein dafür, dass ich noch niemandem einen Krapfen auf den Schreibtisch hinterlassen habe Wütend

Vielleicht kann ich mich ja umschulen lassen auf irgendetwas mit weniger Bildschirmarbeit und mehr Menschen, recht viel weniger verdienen kann ich damit auch nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schmeisses am 09.07.2020 13:01]
09.07.2020 12:58:19  Zum letzten Beitrag
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kraug

Arctic
wird die belegschaft insgesamt hübscher und du störst die corporate identity? visuelle chefs haben das schonmal im blick, du störst einfach sein auge.
09.07.2020 12:59:57  Zum letzten Beitrag
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schmeisses

AUP schmeisses 10.03.2015
Ich bin zwar der hässlichste und fetteste, aber dafür auch mit mindestens 15 Jahren Abstand der jüngste - es gibt ohnehin nur zwei Chefs und ein Team von vier Leuten (davon 2 Vollzeit, ich offiziell 30h und eine auf 15h). Vielleicht will er ja die globale Seuche dafür verantwortlich machen und kann es so leichter mit seinem Gewissen vereinbaren, mich rauszuwerfen.


Hat hier schon jemals einer mit seinem Chef Fight Club gespielt? Er ist reich und hat Dreck am Stecken, das müsste ich doch für mich nützen können.. mit den Augen rollend



/Sorry, das ist nicht der Hassthread, ich hör schon auf zu spammen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schmeisses am 09.07.2020 13:06]
09.07.2020 13:05:41  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von schmeisses

.... Vielleicht will er ja die globale Seuche dafür verantwortlich machen und kann es so leichter mit seinem Gewissen vereinbaren, mich rauszuwerfen.



Sie haben die Zeichen der Zeit erkannt Kollege, der Trend bei Unternehme(r)n geht zur personellen Verschlankung, so flüchtiges Zeugs wie Auftragslage, Auslastung und das ganze Kroppzeuch das manche Leute Fakten nennen jukt da keinen.

 
Zitat von schmeisses

...
Vielleicht kann ich mich ja umschulen lassen auf irgendetwas mit weniger Bildschirmarbeit und mehr Menschen, recht viel weniger verdienen kann ich damit auch nicht.



Vorsicht bei dieser Annahme, im Beruf gilt: Mehr Menschen = Mehr Scheiße. Also gilt sich was zu suchen mit möglichst wenig Kontakt zu Menschen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 09.07.2020 13:12]
09.07.2020 13:11:20  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
 
Zitat von solaaaaaaaaar

Mein zukünftiger Arbeitgeber weist über die letzten drei Jahre eine Fluktuationsrate von 20-25% (E: pro Jahr) aus. Personalentwicklung nach Theseus? skeptisch Das kann doch nicht normal sein.



Bei meiner Frau (Ärztin im Krankenhaus) findet die Personalabteilung 30% Fluktuation auch völlig normal. Und ihr Personaloberarzt hat nen Rüffel bekommen, weil er zu den Mitarbeitern zu nett ist. Manche Arbeitgeber sind da einfach nicht in der Realität angekommen.

Bei meinem letzten Job hatte ich auf meiner Stelle in den 5 Jahren davor 7 Vorgänger. Schlimmere Quote als Cheftrainer beim HSV.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 09.07.2020 13:19]
09.07.2020 13:17:15  Zum letzten Beitrag
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mavchen

mavchen
Ich musste heute meinen ersten Mitarbeiter kündigen. In der Probezeit wegen Nichtleistung trotz mehrfacher Gespräche. Jetzt kenne ich die traurige Lebensgeschichte und fühle mich wie ein schlechter Mensch.
09.07.2020 18:50:40  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
So schwierig das ist, aber man muss den Menschen dann von seiner Eignung für einen Job trennen. "Traurige Lebensgeschichte" ist halt nun mal kein Einstellungskriterium.

Solange du in den Spiegel schauen und dir sagen kannst, dass du vor der Kündigung mehr als genug Hilfe gegeben und angeboten hast und es trotz allem guten Zutun nicht gereicht hat, dann hast du dir m.E. nichts vorzuwerfen und hast richtig gehandelt.

Ich hatte auch schon so Fälle und das persönliche Schicksal hat mich mitgenommen, aber ich kann trotzdem ruhig schlafen, weil es die richtige und gut begründete Entscheidung war.
09.07.2020 19:45:06  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich hoffe wirklich nie solche Entscheidungen treffen zu müssen. Das ist wie mit der Kriegsdienstverweigerung damals.
09.07.2020 20:31:14  Zum letzten Beitrag
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darkimp

DarkImp
 
Zitat von schmeisses



Vielleicht kann ich mich ja umschulen lassen auf irgendetwas mit weniger Bildschirmarbeit und mehr Menschen, recht viel weniger verdienen kann ich damit auch nicht.



Menschen? Bloss nicht. Gibt nichts nervigeres als Angestellte und Kunden
09.07.2020 20:46:30  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von mavchen

Ich musste heute meinen ersten Mitarbeiter kündigen. In der Probezeit wegen Nichtleistung trotz mehrfacher Gespräche. Jetzt kenne ich die traurige Lebensgeschichte und fühle mich wie ein schlechter Mensch.



Es ist leider so wie Melone schreibt. Manchmal muss man sich auch von schweren Schicksalen trennen wenn man gemeinsam nicht mehr weiterkommt. Helfen wo es geht ist wichtig, wenn aber dann die Kollegen des oder derjenigen darunter leiden müssen ist es normal sich dabei nicht gut zu fühlen, aber man muß die Reißleine ziehen.
09.07.2020 21:11:38  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Wir hatten auch eine Kollegin, die (anscheinend mit/wegen Depressionen) dauernd und ohne Erklärung zu spät kam und wenig bis zu wenig gearbeitet hat. Und es war anscheinend auch keinerlei Änderungswille erkennbar. Irgendwann ist dann Schluss mit Angeboten und Entgegenkommen, ist auch alles Energie die HR und Vorgesetzte nicht in andere investieren können.
09.07.2020 21:48:52  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Bei einer psychischer Krankheit wie schwerer Depression ist Änderungswille allerdings auch zu viel verlangt. Wenns so einfach wäre...
09.07.2020 22:01:03  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz )
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16.07.2020 10:55:49 Atomsk hat diesen Thread geschlossen.
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