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Guter Punkt, ich vermute aber als Gegenargument kommt dann einfach "Drei Tage reichen nicht um alles zu schaffen. Außerdem will ich nicht verkürzen."
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| Zitat von Icefeldt
Dass die ihre wöchentliche Arbeitszeit auch um 20% verkürzen?
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Ja dieses, wtf.
Wenn die vorgegebene Arbeitszeit 40h pro Woche ist und man Kollegen hat die 80% arbeiten, man dann die Stunden pro Woche kürzt dann ist es doch nur logisch dass die mit 80% Pensum ihre 80% dann einfach auf die neue Stundenwoche beziehen. ODER dass sie ihr Pensum auf 100% erhöhen, dann bekommen sie ihre 20% mehr Gehalt.
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Oder 25% mehr Gehalt bekommen.
/Zwischenaspe, lol.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 12.06.2020 9:32]
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| Zitat von Icefeldt
Dass die ihre wöchentliche Arbeitszeit auch um 20% verkürzen?
Wobei halt:
| Zitat von Op3r4tor
"Ich hatte schon immer nur 4 Tage, ätsch!" jetzt auf einmal noch ein Zusatzbonus oben drauf kommt.
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auch nicht wirklich so zu sehen ist.
Dadurch hatten sie ja ein geringeres Gehalt als die 5-Tage Kollegen. Also auch Einbußen.
Und die 5 Tages Kollegen bekommen nun einen "Zusatzbonus" in Form eines freien Tages und die 4-Tages Kollegen bekommen .... NIX?
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Ja, da kommt dann halt ins Spiel - "Niemand wurde gezwungen zu verkürzen". Und manchmal ist es eben Pech. Ich behaupte ja nicht, daß ich den Wunsch nach mehr Geld nicht nachvollziehen kann. Aber sie haben ja auch keine Einbußen im Gegensatz zu vorher. Gleiches Geld, gleiche Arbeitszeit.
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| Zitat von Op3r4tor
Guter Punkt, ich vermute aber als Gegenargument kommt dann einfach "Drei Tage reichen nicht um alles zu schaffen. Außerdem will ich nicht verkürzen."
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Joa und wo ist nun das Problem?
Früher:
40 Stunden = 100% Gehalt
32 Stunden = 80% Gehalt
Neu:
32 Stunden = 100% Gehalt
Ergo muss da dann aufgestockt werden. Sehe ich auch als richtig an, damit es "fair" bleibt.
Du fragt weil das aus Arbeitgebersicht halt bisher nicht bedacht/aufgefallen ist und nun diese unbedachten Kosten aufkommen und man diese vermeiden will?
| Zitat von Op3r4tor
Gleiches Geld, gleiche Arbeitszeit.
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Sie leisten nun aber genau soviel wie die anderen Kollegen und werden schlechter bezahlt.
So kann man Mitarbeiter halt schon vergraulen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 12.06.2020 9:38]
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Ich sehe das etwas anders. Die Kollegen haben damals aus freien Stücken entschieden einen Vertrag mit 32 h und einem Lohnverzicht einzugehen. Warum sollte jetzt die Vertragsänderung anderer Kollegen ihr Entgelt betreffen? Für die Kollegen ändert sich doch nichts, die können zum gleichen Geld und zu Bedingungen weiterarbeiten. Wenn sie Fragen haben, verweis sie auf das Matthäus Evangelium, steht schon so im Gleichnis der Arbeiter im Weinberg.
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Operator, bist du Chef oder einer der 100% Kollegen?
/Flashhead: Was Icefeldt sagt. Diese Kollegen mussten fuer 80% Arbeitszeit nocht mit Gehalt bezahlen, jetzt bekommen es alle Kollegen kostenlos. Kann man schon mit deiner Argumentation machen, aber ich wuerde dann ja nicht auf meinem 80% Vertrag bleiben wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 12.06.2020 9:42]
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| Zitat von Flashhead
Ich sehe das etwas anders. Die Kollegen haben damals aus freien Stücken entschieden einen Vertrag mit 32 h und einem Lohnverzicht einzugehen. Warum sollte jetzt die Vertragsänderung anderer Kollegen ihr Entgelt betreffen? Für die Kollegen ändert sich doch nichts, die können zum gleichen Geld und zu Bedingungen weiterarbeiten. Wenn sie Fragen haben, verweis sie auf das Matthäus Evangelium, steht schon so im Gleichnis der Arbeiter im Weinberg.
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Im Arbeitsrecht gibt es aber den Gleichbehandlungsgrundsatz. Wenn die Arbeit der neuen 80% Fraktion gleich is mit der der alten 80% Fraktion hat die alte 80% Fraktion ANspruch auf die gleiche Bezahlung wie die neue 80% Fraktion.
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Zur Einordnung.
Nein, ich bin nicht der Chef.
Ja, ich bin aktuell bei 40h / 100%.
Geht mir auch nicht darum jemanden zu übervorteilen. Ich denke halt nur, wenn ich freiwillig irgendwas mache kann ich mich doch nicht hinterher beschweren. Verständlich ist der Wunsch nach mehr Geld natürlich. Trotzdem "fühlt" es sich halt irgendwie "falsch" an, jetzt einfach mehr Geld rauszuhauen.
Nach ner Gehaltsverhandlung ist das was ganz Anderes, damit hätte ich kein Problem. Oder halt einfach JETZT wieder auf 100% gehen und mal ein halbes Jahr durchhalten.
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| Zitat von Op3r4tor Verständlich ist der Wunsch nach mehr Geld natürlich. Trotzdem "fühlt" es sich halt irgendwie "falsch" an, jetzt einfach mehr Geld rauszuhauen.
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Das ist mein Lieblingsteil, weil tatsaechlich bekommst du ja naechstes Jahr deinen Stundenlohn um 25% erhoeht.
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| Zitat von Op3r4tor
Zur Einordnung.
Nein, ich bin nicht der Chef.
Ja, ich bin aktuell bei 40h / 100%.
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Wenn du jetzt aktuell ein 80% Kollege wärst, wärst du dann ok damit und wolltest nicht mehr Gehalt (bzw. einfach gleich gestellt werden zu den anderen Kollegen)?
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| Zitat von Op3r4tor
Ja, da kommt dann halt ins Spiel - "Niemand wurde gezwungen zu verkürzen". Und manchmal ist es eben Pech. Ich behaupte ja nicht, daß ich den Wunsch nach mehr Geld nicht nachvollziehen kann. Aber sie haben ja auch keine Einbußen im Gegensatz zu vorher. Gleiches Geld, gleiche Arbeitszeit.
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Du sagst es: Gleiche Arbeitszeit, gleiches Geld. Und deswegen müssen die Leute mit den 32 Stunden auch dasselbe bekommen wie die Leute mit den 32 Stunden.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Op3r4tor Verständlich ist der Wunsch nach mehr Geld natürlich. Trotzdem "fühlt" es sich halt irgendwie "falsch" an, jetzt einfach mehr Geld rauszuhauen.
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Das ist mein Lieblingsteil, weil tatsaechlich bekommst du ja naechstes Jahr deinen Stundenlohn um 25% erhoeht.
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Wollte ich auch gerade schreiben. Alle mit bisher 40 h bekommen faktisch ihren Stundenlohn erhöht, also indirekt eine Gehaltserhöhung. Nur die mit bisher 80 % nicht. Mit welcher Begründung, einfach Pech gehabt?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 12.06.2020 9:53]
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Pech? Was zum Geier?
Die Leute machen Bewusst 80% für weniger Gehalt und jetzt wird die Arbeitszeit für den Rest angeglichen, so dass sie jetzt effektiv für die gleiche Arbeit x Prozent weniger Gehalt bekommen und du sagst Pech?
Genau so das mit dem "ja sollen sich Mal nicht so haben und einfach auf 100% gehen" unabhängig das es jedem doch frei steht wie viel er arbeiten will ist das eine unglaublich kotzige Art von dir, auch deinen Kollegen gegenüber. Willst du zufällig Teamchef/Abteilungsleiter werden und bringst dich schonmal moralisch in Stimmung?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Thermi Kalli am 12.06.2020 9:54]
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| Zitat von Flashhead
Ich sehe das etwas anders. Die Kollegen haben damals aus freien Stücken entschieden einen Vertrag mit 32 h und einem Lohnverzicht einzugehen. Warum sollte jetzt die Vertragsänderung anderer Kollegen ihr Entgelt betreffen? Für die Kollegen ändert sich doch nichts, die können zum gleichen Geld und zu Bedingungen weiterarbeiten. Wenn sie Fragen haben, verweis sie auf das Matthäus Evangelium, steht schon so im Gleichnis der Arbeiter im Weinberg.
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Dingelingeding, wenn Du schon das Evangelium bemühst: Da bekommen alle den gleichen Lohn, unabhängig von der Arbeitszeit. Und jetzt?
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| Zitat von Op3r4tor
Geht mir auch nicht darum jemanden zu übervorteilen. Ich denke halt nur, wenn ich freiwillig irgendwas mache kann ich mich doch nicht hinterher beschweren. Verständlich ist der Wunsch nach mehr Geld natürlich. Trotzdem "fühlt" es sich halt irgendwie "falsch" an, jetzt einfach mehr Geld rauszuhauen.
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Junge, so funktioniert das doch nicht. Das wurde damals auf dem Stand entschieden, dass sie eben nur 80% arbeiten und dadurch weniger verdienen.
Wenn jetzt auf einmal alle 80% arbeiten, aber der Rest 100% verdient hat man natürlich rechtlichen ANspruch auf eine gleichwertige Bezahlung bei gleicher Arbeit.
Und wenn sich die Geschäftsführung da jetzt tatsächlich sträubt, allen Mitarbeitern den gleichfairen Lohn zu zahlen würde ich mich als ehemaliger 80%ler relativ zügig wegbewerben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 12.06.2020 9:57]
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| Zitat von Op3r4tor
"Ich hatte schon immer nur 4 Tage, ätsch!" jetzt auf einmal noch ein Zusatzbonus oben drauf kommt. Und niemand wurde gezwungen die Arbeitszeit zu verkürzen, das ist ja ne freiwillige Entscheidung gewesen.
Eine Idee wäre ja auch wieder auf Vollzeit zu erhöhen für das nächste halbe Jahr (bei entsprechend vollem Gehalt) und dann ab 1.1. mit 4 Tagen weitermachen (bei dann zwar gleichem aber halt auch Geld).
Wie kann ich da am besten argumentieren? Die Diskussion ist halt einfach echt nervig.
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Dafür wurde aber eben auch auf Geld verzichtet (bei womöglich wertvollerer Leistung über den kürzeren Zeitraum). Diese Mitarbeiter sind einfach vor dem Unternehmen diesen Schritt gegangen, warum sollte man sie jetzt dafür schlechter behandeln wollen?
Und diese Entscheidung ist auf der damaligen Entscheidungsgrundlage gefallen, nicht auf der nun sich veränderten.
Sei kein Arsch unargumentiere irgendwie dagegen. Gibt ihn die Option zu wählen zwischen weniger Gehalt und entsprechend nochmal weniger Arbeitszeit oder erweitertes Gehalt. Ansonsten darfst dir vielleicht trotz gutem neuem Konzept zur Arbeitszeit/Raum vielleicht 1-2 neue Mitarbeiter suchen.
| Zitat von Op3r4tor [b]Verständlich ist der Wunsch nach mehr Geld natürlich. /b] | |
Nene, die Mitarbeiter werden eben garnicht so sehr auf das Geld aus sein (sonst hätten sie ja vorher nicht runtergestuft), sondern auf fairen/gleichwertigen Umgang. Und warum jetzt auf 100% für 6 Monate? Damit ist keinem geholfen.
Die Umstellung soll doch positive Veränderungen für die Mitarbeiter erzeugen und daraus ein langfristigen Benefit für die Firma erzeugen. Das funktioniert halt nicht, wenn du Leute bestrafst/schlechtere Arbeitsbedingungen dann im Voraus nochmal aufzwingst. Die Leute müssen schließlich für ein halbes Jahr ihren Alltag entsprechend abändern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 12.06.2020 10:05]
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Nochmal zur Einordnung:
1. Ich bin NICHT der Chef.
2. Ich bin aktuell auf 100%.
3. Das ist einfach ne Frage gewesen wie man da argumentiert.
@Parax Das ist ein sehr guter Punkt. Und hervorragend argumentiert. Danke! Mal sehen wie das am Ende umgesetzt wird.
@fatal-x Auch das absolut super Argumente bezüglich Gerechtigkeit. Nicht zwingend für mehr Geld, aber entsprechend Gleichbehandlung. Danke!
@Chinakohl_mit_Reis Wäre ich auf 80% fände ich die neue Regelung natürlich doof, ja. Deswegen würde ich auch nach mehr Gehalt fragen.
@Thermi_Kalli Wut? Kannst Du lesen? Das hab ich so nicht geschrieben, sondern daß es eine "Idee" wäre jetzt kurzzeitig auf 100% zu gehen und dann einfach am Jahresende bei vollem Gehalt zurück auf 4 Tage. Ob das sinnvoll ist oder nicht lass ich dahingestellt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Op3r4tor am 12.06.2020 10:15]
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Es klang halt von dir Recht überheblich, da jetzt irgendwie zu argumentieren das die das ja freiwillig gemacht haben und jetzt auch Mal Pech haben.
Zudem kann es ja durchaus auch sein das die Leute nicht ohne weiteres jetzt auf die 100% aufstocken können, welche Gründe auch immer.
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Wie gesagt, ich bin weder der Chef noch hab ich irgendwelche Ambitionen in der Richtung.
Ich denke einfach, daß man manchmal mit Konsequenzen von früheren Entscheidungen leben muß. Daß das nicht unbedingt immer fair ist, das ist mir durchaus klar. Und ja, das ist dann Pech. Was nicht heißt, daß man daran nichts ändern kann / sollte.
Wenn Leute nicht aufstocken können oder wollen - absolut ok. Dann muß da ne andere Lösung her.
Peace?
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Bin ich froh dass ich da nicht der Chef bin
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Dich wird man also weiterhin 40 h im Büro antreffen? Hast dich ja damals so entschieden.
Geiler Kollege, hätt ich Bock drauf.
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| Zitat von kRush*
Dich wird man also weiterhin 40 h im Büro antreffen? Hast dich ja damals so entschieden.
Geiler Kollege, hätt ich Bock drauf.
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Wat? Wie kommst Du da drauf?
Wenn die Firmenphilosophie ab Januar dann "4 Tage Woche / 32 Stunden ist", warum sollte ich da zusätzliche 8 Stunden alleine im Büro sitzen? Einfach so? Weil isso?
Und was meinst Du mit "Hast dich ja damals so entschieden."?
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| Zitat von Op3r4tor
Ich denke einfach, daß man manchmal mit Konsequenzen von früheren Entscheidungen leben muß. Daß das nicht unbedingt immer fair ist, das ist mir durchaus klar. Und ja, das ist dann Pech.
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Joar, wenn man Waschmaschine vor 3 Wochen für 200¤ teurer gekauft hat, ist es Pech. Aber das kannst doch nicht auf ein Arbeitsverhältnis runterbrechen, besonders wenn man so einen Ansatz wählt, der klassische Arbeitzeit/räume aufbrechen will.
Da baust was tolles auf, aber trittst denen, die quasi die Vorarbeit geleistet haben, dafür in den Bauch.
Diese 6 Monate 100% zu leisten, um danach gleichbehandelt zu werden machen einfach null Sinn. Klammerst du diese 6 Monate aus, hat niemand doch niemand etwas gewonnen oder verloren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 12.06.2020 10:49]
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| Zitat von Op3r4tor
Wenn die Firmenphilosophie ab Januar dann "4 Tage Woche / 32 Stunden ist", warum sollte ich da zusätzliche 8 Stunden alleine im Büro sitzen? Einfach so? Weil isso?
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Manchmal muss man einfach mit seiner früheren Entscheidung 40 h zu machen leben, das mag nicht immer unbedingt fair sein, ist dann aber halt Pech.
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Operator, vielleicht hilft es ja deinem persönlichen Verständnis, wenn du dir vor Augen führst, dass das gesamte Arbeitszeitmodell nur gekippt wird, weil die 80% Kollegen bewiesen haben, dass sie immer noch 100% der Leistung bringen.
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@Irdorath und @fatal-x
Das sind vernünftige Argumente die ich voll unterstütze. Es ging eben genau um mein Verständnis und nicht darum irgendwem irgedwas nicht zu "gönnen". So klingt das doch total einleuchtend.
Im Endeffekt ist mir auch absolut egal wer wieviel verdient, solange ich mit meinem Geld / Arbeitsumfeld zufrieden bin kann mein Kollege gerne das Doppelte haben. Das hat doch keinerlei Einfluß auf meine Situation, weder finanziell noch sonst...
@kRush* Wat? Kannst Du lesen? Bzw. hast Du gelesen was ich geschrieben habe? Es gibt keine 40 Stunden mehr ab Januar.
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Thema: Ich brauch was Neues ( Wirtschaft wieder ankurbeln ) |