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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-News ( Pandemic, Hatespeech, Trumps fucking Twitterfeed.. )
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Pandemic, Hatespeech, Trumps fucking Twitterfeed..
what else do I have to say?



Alter Thread: https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=218285


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Auch Söder und Streek hat man die dämlichen "Trink das" Drohbriefe geschickt

 
Söder verwies in seiner Mitteilung auf ähnliche Drohungen gegen den Virologen Christian Drosten und den SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach: "Auch ich erhielt am 25.5. so einen Umschlag. Verschwörungstheoretiker schüren ein gefährliches Klima. Das dürfen wir nicht zulassen. Die Politik muss Haltung zeigen und die Stimme der Vernunft sein."

Offenbar das gleiche Drohschreiben hat auch der Bonner Virologe Hendrik Streeck erhalten. "Ich habe auch Flüssigkeiten geschickt bekommen, auf denen stand, dass ich sie doch trinken solle, damit ich immun werde", sagte Streeck der Rheinischen Post. Er habe "das jetzt nicht als Morddrohung verstanden. Ich habe das einem Kollegen gegeben und ihn gebeten, das Päckchen unter Überdruck zu zerstören. Dann war die Sache für mich auch erledigt", sagte Streeck, der die viel zitierte und auch kritisierte Corona-Studie in Gangelt, im Landkreis Heinsberg durchgeführt hat.



Streek knallhart "Hier, einmal vernichten bitte". Breites Grinsen

Die TAZ zu Minnesota und den Ausschreitungen

 
Vieles, was nach der Polizeigewalttat in Minnesota geschieht, ist neu in den USA. Schon eine Entlassung von Polizisten, die rassistisch gewalttätig sind, ist selten. Aber eine Entlassung von gleich vier Polizisten binnen weniger als 24 Stunden nach der Tat, wie sie am Dienstag in Minneapolis erfolgte, ist noch nie da gewesen.

Es ist auch nie zuvor in der an rassistischer Gewalt reichen Polizeigeschichte der USA passiert, dass sich fast alle örtlichen Politiker auf die Seite des Opfers stellen. Völlig neu ist auch, dass nach einer solchen Tat ein breiter Querschnitt der Bevölkerung auf die Straße geht. In den meisten Fällen bleiben schwarze Demonstranten nach rassistischer Polizeigewalt in den USA unter sich. In Minneapolis ­waren schon am Dienstagabend, bei den ersten Protesten am Tatort, auffallend viele weiße Menschen beteiligt. In den Tagen seither steigt ihre Zahl weiter.

Selbst die weit rechts stehende Polizeigewerkschaft „Fraternal Order of Police“, die sich sonst hinter ihre Polizisten stellt, hat das gefährliche Potenzial der Gewalttat vom Montag erkannt. In einem Kommuniqué erinnert die Gewerkschaft an die Selbstverständlichkeit, dass Polizisten zu Hilfeleistungen für Menschen in Not verpflichtet sind.




e: Gibt schon einen, bitte zumachen
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 29.05.2020 18:57]
29.05.2020 18:47:43  Zum letzten Beitrag
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