Warum müssen die andauernd in den Nahkampf gehen, wenn doch jeder und alles Blaster hat?
Von den Nebenfiguren fand ich nur den Ugnaught gut, die anderen waren irgendwie meh und schauspielerisch auch nicht immer überzeugend.
Das ganze Ende hat auch so gut wie keinen Sinn ergeben. Warum killt der Moff erst seine eigenen Leute, um den anderen dann so großzügig bis Sonnenuntergang Zeit zu geben? Wieso denkt der Droide zum Kind beschützen ist es am Besten direkt in die Stadt voller Stormtrooper zu rasen? Wieso schicken die einen Flametrooper, wenn der Moff das Kind doch lebend will? Und wieso schicken die nur Einen und sonst niemanden?

Das mit der Einschränkung auf die Region ist das eine, was mir wie gesagt gerade bei S3 - S4 aufgefallen ist ist wieviele "übernatürliche" Wesen es alleine in dieser verschlafenen Kleinstadt gibt. Im Grunde sind da die normalen Menschen ja fast in der Unterzahl, zumindest jede wichtige Hauptfigur stellt sich ja irgendwie als doch nicht so normal heraus, der eine hat magische Kräfte, die andere ist ne Fee, der nächste ein Gestaltwandler und einer scheint Satan persönlich zu sein etc pp, das beschränkt sich ja wirklich bei weitem nicht nur auf Vampire. Klar, es ist cool dass es eben viele Fantasywesen gibt und nicht NUR Vampire, aber entweder findet sich in Bon Temps ein regelrechtes Nest an übernatürlichen Wesen oder die gibt es grundsätzlich so häufig auf der Welt

Zum Beispiel warum sich die Vampire so sehr vor Schusswaffen mit Holzkugeln füchten, da richtet einer ne Pistole auf den Vampir mit dem Spruch "HABE HOLZKUGELN GELADEN MOTAFACKA" und der Vampir so "OH FUCK" dabei könne die Scheissvampire sich doch so schnell bewegen dass kein normaler Mensch rechtzeitig den Abzug drücken könnte um den noch zu erwischen.