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| Zitat von Real_Futti
Und wie man bei Twitter nachlesen kann, muss das erstmal gar nix bedeuten.
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Thin Blue Line (die Ideologie einer Gegenbewegung zur "bitte nicht ermorden"-Bewegung von PoC) ist garnix?
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Äh ja Futti, was hast du da auf Twitter nachgelesen?
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| Zitat von Irdorath
Äh ja Futti, was hast du da auf Twitter nachgelesen?
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Kann auch Schleswig-Holstein sein!
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Hat der futtner etwa das ironische Gesichtsbild vergessen?
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Vlt sollten sich mal mehr Bürger aus der Mitte und Linken Ecke bei der Polizei bewerben, damit der Laden wieder mit normalen Leuten besetzt wird.
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| Zitat von Irdorath
Äh ja Futti, was hast du da auf Twitter nachgelesen?
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Leute, die nicht anwesend waren, erklären dem Fotografen, dass er da etwas anderes fotografiert hat als sie erkennen.
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| Zitat von Bregor
Vlt sollten sich mal mehr Bürger aus der Mitte und Linken Ecke bei der Polizei bewerben, damit der Laden wieder mit normalen Leuten besetzt wird.
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Ey, fast hätte ich angebissen.
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Man könnte ja Teil der Praxis werden und mitgestalten, dass es in Zukunft eben besser wird.
Ist nur schwieriger als ewig Rumzumosern und man muss sich engagieren.
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| Zitat von Irdorath
Man könnte ja Teil der Praxis werden und mitgestalten, dass es in Zukunft eben besser wird.
Ist nur schwieriger als ewig Rumzumosern und man muss sich engagieren.
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"Dann machs doch selber besser" ist echt mit die dämlichste Reaktion auf Kritik an staatlichen Einrichtungen. Darf man die Polizei nicht kritisieren, wenn man nicht selber Polizist*in ist?
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Für Metaposts bitte in den Brunch, Kollege.
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| Zitat von Farbkuh
| Zitat von Irdorath
Man könnte ja Teil der Praxis werden und mitgestalten, dass es in Zukunft eben besser wird.
Ist nur schwieriger als ewig Rumzumosern und man muss sich engagieren.
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"Dann machs doch selber besser" ist echt mit die dämlichste Reaktion auf Kritik an staatlichen Einrichtungen. Darf man die Polizei nicht kritisieren, wenn man nicht selber Polizist*in ist?
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Doch darf man. Man darf auch staatliche IT immer wieder für ihre Lächerlichkeit durchs Korn ziehen. Ändern tut sich dann, weiterhin weniger.
Das wir mehr Polizisten brauchen aus dem linken Milieu ist ja auch nicht neu. Wurde in den 90ern schon von Advanced Chemistry aufgegriffen.
"Bist du ein Antifaschist?
Dann geh zur Polizei und werde Polizist
Denn zu viele Polizisten missbrauchen ihre Macht
Schikanieren meine Leute bei Tag und bei Nacht!
Sie haben uns 24 Stunden im Visier
Versachlagen unschuldige Menschen mitten im Revier
Und diese Bullen müssen weg
Denn sonst ist der Bürgerschutz in diesem Land defekt!
Ich sag nicht, dass es nicht anders und noch schlimmer ist
Dass heißt nicht, dass ich akzeptiere, wie es hier ist!
Die Polizei will Respekt von mir
Warum bekomme ich als Türke keinen Respekt von ihr?
Warum halten Bullen meine schwarzen Brüder an?
Durchsuchen sie nach Drogen und machen sie frech an?
Ich sprüh's auf jeden Zug und jede Wand:
Wir brauchen endlich neue Polizisten in Deutschland!
Und wenn du schon ein Polizist bist
Dann fühl dich durch die Knowledge meines Lieder nicht gedisst
Sondern geh in dich rein, sieh tief in dich rein um dein
Wahres Ich zu sehen, verstehe, und mach es rein
Von rassistischem Gedankengut, Hass und Übermut
Dann erntest du von mir auch Respekt und nicht nur Wut!
Doch solang sich nichts tut, bleib ich dabei
Und sage meinen Leuten: GEH ZUR POLIZEI!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 17.01.2023 9:12]
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Ich darf und muss jederzeit Inkompetenz, Rassismus etc. bei staatlichen Behörden benennen können, ohne selber eine Lösung dafür zu haben. Bürger*innen müssen von der Staatsgewalt und von den Behörden eine faire, gerechte und kompetente Behandlung erwarten können.
Lösungen für das Rassismusproblem in der Polizei zu suchen ist nicht mein Job. Lösungen für die IT-Probleme der Behörden zu liefern ist nicht mein Job. Ich kann das auch gar nicht. Klar hab ich Ideen, aber der Weg zu einer Position, in der ich in der Lage wäre, diese Probleme anzugehen ist dermaßen lang, dass ich quasi nichts anderes mehr tun könnte.
Bürger*innen wählen die Volksvertreter*innen und die sollen dafür sorgen, dass alles GG-konform läuft.
Klar könnte ich zur Polizei gehen. Will ich das? Will ich jetzt mit 38 noch die Ausbildung/das Studium dazu machen, mich jahrelang einarbeiten und möglicherweise gegen einen rechten Filz in meiner Dienststelle angehen? Wie realistisch ist das? Und nicht jede*r von Rassismus Betroffene könnte das.
Mit "geh doch zur Polizei" verlagert man die Verantwortung für das Problem auf die betroffenen Menschen.
Die Polizei hat als Staatsgewalt ein Problem und der Dienstherr muss das lösen. Das kann man ruhig fordern, ohne selber Polizist*in werden zu müssen.
e: Je öfter ich das lese um so absurder klingt das. Wir brauchen nicht "mehr Linke" bei der Polizei, sondern Rechte, Rassist*innen, Transphobe, Frauenfeinde und alle anderen Menschen, die das mit dem GG nicht so genau nehmen, müssen raus aus der Polizei. Die Linken oder eben die eigentlich Betroffenen sind nicht für rassistische Strukturen verantwortlich, sondern Rassist*innen sind es. Wir brauchen weniger Täter und härteren Umgang mit Fehlverhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 17.01.2023 14:59]
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Glaube kaum, dass Seppl solche faulen Ausreden durchgehen lässt.
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| Zitat von Farbkuh
Ich darf und muss jederzeit Inkompetenz, Rassismus etc. bei staatlichen Behörden benennen können, ohne selber eine Lösung dafür zu haben. Bürger*innen müssen von der Staatsgewalt und von den Behörden eine faire, gerechte und kompetente Behandlung erwarten können.
Lösungen für das Rassismusproblem in der Polizei zu suchen ist nicht mein Job. Lösungen für die IT-Probleme der Behörden zu liefern ist nicht mein Job. Ich kann das auch gar nicht. Klar hab ich Ideen, aber der Weg zu einer Position, in der ich in der Lage wäre, diese Probleme anzugehen ist dermaßen lang, dass ich quasi nichts anderes mehr tun könnte.
Bürger*innen wählen die Volksvertreter*innen und die sollen dafür sorgen, dass alles GG-konform läuft.
Klar könnte ich zur Polizei gehen. Will ich das? Will ich jetzt mit 38 noch die Ausbildung/das Studium dazu machen, mich jahrelang einarbeiten und möglicherweise gegen einen rechten Filz in meiner Dienststelle angehen? Wie realistisch ist das? Und nicht jede*r von Rassismus Betroffene könnte das.
Mit "geh doch zur Polizei" verlagert man die Verantwortung für das Problem auf die betroffenen Menschen.
Die Polizei hat als Staatsgewalt ein Problem und der Dienstherr muss das lösen. Das kann man ruhig fordern, ohne selber Polizist*in werden zu müssen.
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Das du persönlich das jetzt nicht mehr machst, ist ja klar. Es ist eher eine allgemeine Aussage, die Strukturen von innen heraus zu ändern, statt nur von außen durch Forderungen und Überwachung.
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| Zitat von Bregor
Vlt sollten sich mal mehr Bürger aus der Mitte und Linken Ecke bei der Polizei bewerben, damit der Laden wieder mit normalen Leuten besetzt wird.
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Das setzt aber voraus, das die Polizei aus Nachwuchsmangel mit rechten Deppen besetzt werden "muss" - bei einer oberflächlichen Googlesuche finde ich aber von Seiten der Polizeien vorallem Berichte über Rekordbewerberzahlen. Können natürlich auch alle rechts sein, aber ich glaube bei den Auswahlverfahren liegen auch selbige strukturimmunenten Probleme der Polizei vor.
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OK, da hast du natürlich einen validen Punkt!
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Ein Job bei der Polizei reizt autoritäre Charaktere natürlich überdurchschnittlich. Und solche Leute sind überdurchschnittlich oft rechts.
Ich glaube nicht, dass man da "von unten" wirklich groß was ändern kann, zumal man ja auch eine gewisse kritische Masse erreichen muss und die ganzen Institutionen dagegen arbeiten werden.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein Job bei der Polizei reizt autoritäre Charaktere natürlich überdurchschnittlich. Und solche Leute sind überdurchschnittlich oft rechts.
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Ist das so?
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein Job bei der Polizei reizt autoritäre Charaktere natürlich überdurchschnittlich. Und solche Leute sind überdurchschnittlich oft rechts.
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Ist das so?
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Ja.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Bregor
Vlt sollten sich mal mehr Bürger aus der Mitte und Linken Ecke bei der Polizei bewerben, damit der Laden wieder mit normalen Leuten besetzt wird.
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Das setzt aber voraus, das die Polizei aus Nachwuchsmangel mit rechten Deppen besetzt werden "muss" - bei einer oberflächlichen Googlesuche finde ich aber von Seiten der Polizeien vorallem Berichte über Rekordbewerberzahlen. Können natürlich auch alle rechts sein, aber ich glaube bei den Auswahlverfahren liegen auch selbige strukturimmunenten Probleme der Polizei vor.
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Aufgrund von drastisch gesunkenen Anforderungen an neue Bewerber und dem erhöhen der Limits.
Nachdem jahrelang Personal eingespart wurde und jetzt überall klar wird, dass die Personaldecke zu dünn ist, um die Pflichtaufgaben zu erfüllen, wird seit Jahren schwer geworben.
Was auch bitter nötig ist. Noch ein paar Jahre Sparkurs hätte den Laden komplett handlungsunfähig gemacht.
Jetzt noch vernünftig besolden, dann wird's vielleicht auch was.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Farbkuh
Ich darf und muss jederzeit Inkompetenz, Rassismus etc. bei staatlichen Behörden benennen können, ohne selber eine Lösung dafür zu haben. Bürger*innen müssen von der Staatsgewalt und von den Behörden eine faire, gerechte und kompetente Behandlung erwarten können.
Lösungen für das Rassismusproblem in der Polizei zu suchen ist nicht mein Job. Lösungen für die IT-Probleme der Behörden zu liefern ist nicht mein Job. Ich kann das auch gar nicht. Klar hab ich Ideen, aber der Weg zu einer Position, in der ich in der Lage wäre, diese Probleme anzugehen ist dermaßen lang, dass ich quasi nichts anderes mehr tun könnte.
Bürger*innen wählen die Volksvertreter*innen und die sollen dafür sorgen, dass alles GG-konform läuft.
Klar könnte ich zur Polizei gehen. Will ich das? Will ich jetzt mit 38 noch die Ausbildung/das Studium dazu machen, mich jahrelang einarbeiten und möglicherweise gegen einen rechten Filz in meiner Dienststelle angehen? Wie realistisch ist das? Und nicht jede*r von Rassismus Betroffene könnte das.
Mit "geh doch zur Polizei" verlagert man die Verantwortung für das Problem auf die betroffenen Menschen.
Die Polizei hat als Staatsgewalt ein Problem und der Dienstherr muss das lösen. Das kann man ruhig fordern, ohne selber Polizist*in werden zu müssen.
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Das du persönlich das jetzt nicht mehr machst, ist ja klar. Es ist eher eine allgemeine Aussage, die Strukturen von innen heraus zu ändern, statt nur von außen durch Forderungen und Überwachung.
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Zeig mal erfolgreiche Projekte/Kampagnen wo rassistische/menschenfeindliche autoritäre Strukturen von Innen verändert wurden.
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True dat, ich kenne keins auf Anhieb.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 18.01.2023 21:43]
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| Zitat von Bregor
True dat, ich kenne keins auf Anhieb.
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Qed. Der Benutzer "Bregor" aus dem counterstrike Forum kennt keines, somit wäre bewiesen dass es auch nicht möglich ist.
Also, Polizei abschaffen ist die einzige Lösung, beschlossen durch die demokratische Mehrheit im Anti Polizei Thread.
Rip in pieces, Acab, du wirst mir fehlen!
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Messerscharf und bitterbös, für ein Special beim Nuhr könnte es reichen.
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Jetzt bin ich verwirrt. Ich bin doch dafür, ich kenn nur kein Beispiel.
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| Zitat von Nose
| Zitat von Bregor
True dat, ich kenne keins auf Anhieb.
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Qed. Der Benutzer "Bregor" aus dem counterstrike Forum kennt keines, somit wäre bewiesen dass es auch nicht möglich ist.
Also, Polizei abschaffen ist die einzige Lösung, beschlossen durch die demokratische Mehrheit im Anti Polizei Thread.
Rip in pieces, Acab, du wirst mir fehlen!
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Und heute bei "Absichtlich falsch verstehen": Der Post von Nose.
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Ich kann mir bregor sehr gut auf der Polizeidienststelle Rosenheim vorstellen:
Zum Frühstück erstmal Weißwurst mit Weißbier.
Gegen 1145 ruft Irmgard Airinger an und wünscht den Beamten einen schönen Tag. Polizeimeister Bregor schaut verträumt aus dem kleinen Fenster des Wachtzimmers. Der Regen hat aufgehört und die Sonne kommt langsam raus. In der Ferne kann er das Alpenpanorama erkennen. Die Sonne spiegelt sich auf den nassen Dächern der Stadt.
Dann antwortet er: "Jo freili, oan wundaschöna Doag heuer. Grüß Gott, Irm" und legt auf.
Hier in Bayern ist die Welt noch in Ordnung!
Plötzlich piept das Einsatzleitsystem. PM Bregor sucht mit dem Mauszeiger nach dem gerade eröffneten Einsatz:
"SCHORSCH KOMMA HER. WO FIND I DEN EINSATZ...ahh hier jetzt."
Bei Bauer Huber sind wohl zwei Kühe von der Weide entkommen und stehen auf der Straße.
PM Bregor holt seine Gummistiefel und verlässt mit Schorsch die Wache, nicht ohne vorher das kleine Papierschild an Eingang zu drehen:
"Im Einsatz, sind gleich wieder persönlich für sie da" ist dort zu lesen, während Bregor und Schorsch in Richtung Alpenpanorama davonfahren.
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Wo muss ich unterschreiben?!
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Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |