|
|
|
|
Gibts ne Statistik dazu, wieviele US-Cops jedes Jahr umgelegt werden?
Mal so im Vergleich zu bei einer Verkrehrskontrolle erschossenen unbewaffneten.
Mich interessiert mal, ob das wirklich eine Basis hat, oder man da garnicht erst diskutieren muss.
Weil die ganzen Open Carries da drüben, die wissen auch wie man mit Waffen umgeht, und dass man dem Cop eben auch zu verstehen geben sollte, dass man eine Waffe hat.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Black1900
Ein Problem der Polizeiarbeit in Amerika im Vergleich zu anderen 1. Welt Länder ist, dass die Möglichkeit der Bewaffnung des Gegenübers eben sehr wohl gegeben ist und daher quasi omnipräsent ist. Es geht dabei immer darum einen Status Quo herzustellen, der dem Polizisten die größtmögliche Sicherheit bietet.
Richtig, dem Polizisten.
Nicht dem Gegenüber.
Situationen, die zunächst wie Hinrichtungen aussehen aber der Kern der Lage halt anders ist. Und auch weil da ein falsches Zucken eben zu tödlichen Entscheidungen führen können.
In beiden von mir geteilten Situationen war ein falsches Zucken der Auslöser. Aber da in den Situationen war die Hautfarbe auch nicht weiter relevant. Vielleicht hätten die Polizisten im Fall Shaver schon früher geschossen, wenn er schwarz gewesen war.
| |
Die Sorge und Vorsicht dabei ist ja auch absolut berechtigt. Das Problem ist leider, dass der Bürger als Feind wahrgenommen wird. Und wenn sich dann noch welchen sich so ein Scheiß wie Killogy geben, dann hat man halt ein Problem zwischen Polizisten und der Bevölkerung.
Es mag auch an dem Verhalten der Polizisten liegen, aber aufgrund des Vorgehens der Polizei dort, hätte ich erwartet, dass es höhere Todeszahlen bei Cops im Dienst gibt, um das Vorgehen zu rechtfertigen.
https://nleomf.org/facts-figures/officer-deaths-by-year
https://www.fbi.gov/news/pressrel/press-releases/fbi-releases-2019-statistics-on-law-enforcement-officers-killed-in-the-line-of-duty
Ist halt die Frage, ob das Vorgehen der Polizei bei diesem Verhältnis von toten Bürgern zu toten Polizisten gerechtfertigt ist.
Die Getötenen reagieren eventuell falsch, aber die sind eben nicht die Profis für so eine Situation.
Bei Shaver: ->
Hände hoch, und wenn du fällst, fall auf dein Gesicht, aber die HÄnde bleiben oben. Ahh, schützenden Reflex soll man also lassen. Sich im Fall abzustützen dürfte genauso unbewusst passieren, wie man blinzelt.
Nach vorne krabbeln sowieso beschwert.
Beide Ansagen sind doch völlig deppert und er lag ja schon in einer Position, die relativ sicher war.
Und in den Einzelsituation (Waffe wird vermutet) wird Hautfarbe wahrscheinlich eine ungeordnete Rolle spielen. Ist ja auch statistisch so, dass die Gesamtzahl an weißen Opfern höher ist.
Allerdings bringt die Hautfarbe die Opfer von Polizeigewalt im Verhältnis zur Bevölkerungsverteilung nunmal erst in die Situation.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 10.06.2020 14:27]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von monischnucki
Gibts ne Statistik dazu, wieviele US-Cops jedes Jahr umgelegt werden?
Mal so im Vergleich zu bei einer Verkrehrskontrolle erschossenen unbewaffneten.
Mich interessiert mal, ob das wirklich eine Basis hat, oder man da garnicht erst diskutieren muss.
Weil die ganzen Open Carries da drüben, die wissen auch wie man mit Waffen umgeht, und dass man dem Cop eben auch zu verstehen geben sollte, dass man eine Waffe hat.
| |
Hab mal diese Seite gefunden: https://www.odmp.org/search/year?year=2018
Kann man nach Jahr suchen.
Keine Ahnung wie vollständig das ist, ist eine NPO.
Gunfire größter Einzelposten über die Jahre hinweg.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 10.06.2020 14:29]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Black1900
| Zitat von Glätteisen
Und wieder kommt das Totschlagargument, die Amis hätten viele Waffen und daher ist man dauernd on edge.
| |
Nein, dass ist der Kern des Ganzen.
Weil genau das ist das Problem, weil eben jeder bewaffnet sein könnte.
| |
Das ist einfach eine wirklich albern monokausale Sicht der Dinge, die in dieser Formulierung jeder Grundlage entbehrt. Die Dinge da drüben liegen wie sie liegen nicht nur oder hauptsächlich weil jeder ne Bummspistole hat.
In der Schweiz könnte auch potentiell jeder ein Sturmgewehr haben, aber es wird seitens der Polizei nicht gleich jeder ausm Leben geblastert weil er die Hände in der Tasche hat.
Ein Buch zum Thema hat ja Cain weiter vorn mal verlinkt, würdsch mal lesen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 10.06.2020 14:30]
|
|
|
|
|
|
Grundsätzlich kann so ziemlich überall jeder potentiel bewaffnet sein. Der Erwerb einer Waffe, ob legal oder illegal, ist so ziemlich in jedem Staat auf dieser Welt möglich.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Glätteisen
Gunfire größter Einzelposten über die Jahre hinweg.
| |
Bei ~ 50 Fällen (+/- 10) pro Jahr in den gesamten USA über alle verschiedenen Polizei und Law Enforcement Einheiten.
Die absolute Höhe sollte man dabei auch erwähnen, wenn man die Größe des Landes und die Anzahl an Mannstunden nimmt dann finde ich das geradezu lächerlich geringe Zahlen für die Art der Eskalation die da drüben praktiziert wird.
Btw. Die Praxis das die Polizei da drüben alleine rumfährt damit mehr Autos auf der Straße sind finde ich auch unverantwortlich, hat schon einen Grund warum man in so gut wie alle anderen Länder in Pärchen arbeitet.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 10.06.2020 14:37]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Massa
| Zitat von Glätteisen
Gunfire größter Einzelposten über die Jahre hinweg.
| |
Bei ~ 50 Fällen (+/- 10) pro Jahr in den gsamten USA über alle verschiedenen Polizei und Law Enforcement Einheiten.
Die absolute Höhe sollte man dabei auch erwähnen, wenn man die Größe des Landes und die Anzahl an Mannstunden nimmt dann finde ich das geradezu lächerlich geringe Zahlen für die Art der Eskalation die da drüben praktiziert wird.
| |
Ja, ich hätte das differenzierter darstellen können und müssen.
Für mich war das nur der trockene Fakt und ich sagte ja auch Einzelposten.
Ich mache ansonsten auch deutlich, dass ich das Waffen-Argument nicht als stichhaltige Begründung ansehe, warum Polizisten schneller zur eigenen Waffe greifen dürfen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Muh!]Shadow
139 Zivilisten durch Cops
43 Cops durch Zivilisten
| |
Da sind etliche Autounfälle / Überfahren mit dabei, aber das ist dann nicht US-spezifisch.
Seh ich ähnlich wie Massa, für die Art des Umgangs sind die Zahlen sehr gering.
Aber das sind nur die Toten, Verletzte sollte man vielleicht auch noch mit aufnehmen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von monischnucki
| Zitat von [Muh!]Shadow
139 Zivilisten durch Cops
43 Cops durch Zivilisten
| |
Da sind etliche Autounfälle / Überfahren mit dabei, aber das ist dann nicht US-spezifisch.
Seh ich ähnlich wie Massa, für die Art des Umgangs sind die Zahlen sehr gering.
Aber das sind nur die Toten, Verletzte sollte man vielleicht auch noch mit aufnehmen.
| |
Deswegen "laut meiner Zählung" weil ich die "Gunfire"-Zeilen gezählt hab.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von monischnucki
| Zitat von [Muh!]Shadow
139 Zivilisten durch Cops
43 Cops durch Zivilisten
| |
Aber das sind nur die Toten, Verletzte sollte man vielleicht auch noch mit aufnehmen.
| |
Muss man, ja.
Hier gibt es noch andere Zahlen: https://nleomf.org/facts-figures/law-enforcement-facts
| The 1920s were the deadliest decade in law enforcement history, when a total of 2,517 officers died, or an average of almost 252 each year. The deadliest year in law enforcement history was 1930, when 312 officers were killed. That figure dropped dramatically in the 1990s, to an average of 163 per year. | |
|
According to the FBI’s Uniform Crime Report 2018 LEOKA report:
There have been 58,866 assaults against law enforcement officers in 2018, resulting in 18,005 injuries. | |
Für genaue Aufstellungen also den LEOKA report vom FBI durchforsten, wer daraus Resultate ziehen will.
Am Ende liefert dies jedoch noch immer keine Rechtfertigung, warum ich auf einen Menschen schießen darf, von dem ich nur die Vermutung habe, dass er bewaffnet sein könnte.
Und dass ich hier in die erleichterte Beweisführung wechsle, nur weil Waffen in dem Land alltäglicher sind.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Glätteisen
Am Ende liefert dies jedoch noch immer keine Rechtfertigung, warum ich auf einen Menschen schießen darf, von dem ich nur die Vermutung habe, dass er bewaffnet sein könnte.
Und dass ich hier in die erleichterte Beweisführung wechsle, nur weil Waffen in dem Land alltäglicher sind.
| |
Dieses. Wildwest ist vorbei mit Wanted: dead or alive.
Dass man mit ordentlich einem im Tee nem Officer ne Choreo vortanzen muss und das Versagen (nach einem "please don't shoot me") mit fünf Schüssen aus einem Sturmgewehr endet...wtf? Das kann man bei Ordnungshütern in einem laut eigener Wahrnehmung zivilisierten Land doch nicht verteidigen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Black1900
| Zitat von Glätteisen
Und wieder kommt das Totschlagargument, die Amis hätten viele Waffen und daher ist man dauernd on edge.
| |
Nein, dass ist der Kern des Ganzen.
Weil genau das ist das Problem, weil eben jeder bewaffnet sein könnte.
Aber ihr habt eure Wahrnehmung und eure Vorurteile. Die Situation Shaver ist alles andere als so eindeutig, wie ihr sie euch einredet. Er wurde am Ende frei gesprochen, finde ich bei der gegebenen Lage auch die Richtige Entscheidung.
Sommersprosse, so Sätze wie deine letzten kannst du dir schenken. Die tragen nichts zur Diskussion bei.
Aber was wäre das Forum ohne ein bisschen beleidigend zu sticheln und die guten, alten Nazivergleiche...
| |
Ich finde die guten alten Nazivergleiche gar nicht so an der falschen Stelle. Damals haben die Leute dem Feind oder den Juden auch die Menschlichkeit abgesprochen. Du tust das hier auch mit der Art und Weise wie du die Ermordung unschuldiger Bürger als legitim darstellst.
"Er wurde am Ende frei gesprochen, finde ich bei der gegebenen Lage auch die Richtige Entscheidung."
Kannst du bitte nochmal erklären warum es okay ist, einem unschuldigen Menschen der mit dem Gesicht nach unten mit auf dem Rücken verschränken Armen auf dem Boden liegt anschliessend noch weitere Anweisungen zu geben anstatt ihn einfach wenn er am Boden liegt festzunehmen? Wie soll der bitte in seiner Sporthose eine Waffe verstecken die vorher nicht zu erkennen war?
Nach deiner Logik könnte jeder erschossen werden, solange du nur lange genug verwirrende Anweisungen gibst und irgendwann eine Anweisung nicht genau nach deinen Vorstellungen umgesetzt wird kann man den Menschen dann rechtlich umbringen. Uff
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von fatal-x
Die Getötenen reagieren eventuell falsch, aber die sind eben nicht die Profis für so eine Situation.
Bei Shaver: ->
Hände hoch, und wenn du fällst, fall auf dein Gesicht, aber die HÄnde bleiben oben. Ahh, schützenden Reflex soll man also lassen. Sich im Fall abzustützen dürfte genauso unbewusst passieren, wie man blinzelt.
Nach vorne krabbeln sowieso beschwert.
Beide Ansagen sind doch völlig deppert und er lag ja schon in einer Position, die relativ sicher war.
| |
Ich wünsche dir, dass Carlos das nicht ließt. Denn es ist keine Entschuldigung, dass du auf solche Situationen als normaler Bürger nicht vorbereitet bist und hast es verdient die volle Breitseite zu spüren zu bekommen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 10.06.2020 16:04]
|
|
|
|
|
|
ey das Shaver video.
Der Cop hat die Situation so was unter Kontrolle!
Den Kollegen hinschicken und die 8 anlegen. oder selbst unter deckung von kollege2.
Shaver war nervlich am Ende, das hat man gehört.
Weil Mr. UberCop Ihn andauernd angebrüllt hat.
Unter so viel Stress machst du halt zu.
Der Typ war am heulen!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 10.06.2020 15:23]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Black1900
Ist richtig, kann damit natürlich zusammenhängen. Allerdings hört man, dass zwischen den Stromstößen Zeit gelassen wird, zu reagieren. Ich wurde nie getasert, weiß daher nicht am eigenen Leib, wie es sich anfühlt. Hängt natürlich auch damit zusammen, wo die Nadeln treffen und wie lange man schockt.
| |
Als jemand der schon öfter unter Strom stand, halte ich die Idee, dass jemand, der zum ersten mal getazert wird, auch nur weiß wo er ist, geschweige denn Anweisungen folgen kann, für illusorisch.
Die meisten Menschen sind keine abgehärteten Badesalzschniefer.
"Dont taze me Bro" war auch mal ein Meme.
Die Dinger sind weit umstrittener, als man gemein hin annehmen mag.
Es sind nicht non-lethale Waffen, sondern mostly not lethal, die zwangsläufige folgende Azidose und zu erwartende Herzrhythmusstörungen können töten, und Leute mit etwaigen Vorerkrankungen haben evtl verschissen.
Meine Beobachtung ist, die kann ich statistisch nicht belegen, dass die Einführung der Tazer als "harmlos" die Eskalationsgeschwindigkeit, für die die US Polizei bekannt ist, deutlich beschleunigt hat.
Ich hab mit Sicherheit hunderte Videos gesehen, wo die Bullen erstmal den erst besten Schwarzen umtazern während sie stop resisting brüllen. Aber das ist rein anekdotisch.
Ich bin allerdings froh, dass es sie in Schland quasi nicht gibt.
Dont Call the Blue Gang
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seraph am 10.06.2020 15:31]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pesto
Der Typ war am heulen!
| |
Und "fucked" war er obendrein.
Zumindest laut dem Schriftzug am Hülsenauswurf von Herrn Brailsfords Tatwaffe.
|
|
|
|
|
|
|
Sollte man aber schon im Verhältnis zur Bevölkerung setzten
Wie auch die getöten Polizisten, was einfach weit über 1mio sind in den usa
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von fatal-x
Sollte man aber schon im Verhältnis zur Bevölkerung setzten
Wie auch die getöten Polizisten, was einfach weit über 1mio sind in den usa
| |
Wat?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von fatal-x
Sollte man aber schon im Verhältnis zur Bevölkerung setzten
Wie auch die getöten Polizisten, was einfach weit über 1mio sind in den usa
| |
Wat?
| |
Ruanda hat weniger Einwohner meint er
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von fatal-x
Sollte man aber schon im Verhältnis zur Bevölkerung setzten
Wie auch die getöten Polizisten, was einfach weit über 1mio sind in den usa
| |
Hä?
Gonzettes Link tut das doch, die Sortierung ist absteigend nach "Rate per 10 million people"
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In 2019, 48 law enforcement officers died from injuries incurred in the line of duty during felonious incidents.
In 2018, 55 law enforcement officers died from injuries incurred in the line of duty during felonious incidents.
In 2017, 46 law enforcement officers died from injuries incurred in the line of duty during felonious incidents.
In 2016, 66 law enforcement officers died from injuries incurred in the line of duty during felonious incidents.
https://ucr.fbi.gov/leoka
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 10.06.2020 15:35]
|
|
|
|
|
|
Da muß eine alte Ma Baker lange stricken für eine Million.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von fatal-x
Sollte man aber schon im Verhältnis zur Bevölkerung setzten
Wie auch die getöten Polizisten, was einfach weit über 1mio sind in den usa
| |
Hä?
Gonzettes Link tut das doch, die Sortierung ist absteigend nach "Rate per 10 million people"
| |
Ja aber welches per capita? Es gibt viele per capita. Per capita im Vergleich zu was?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 10.06.2020 16:08]
|
|
|
|
|
|
Ich understande nicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Falscher Link. Hab den mal korrigiert.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 10.06.2020 16:04]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von fatal-x
Sollte man aber schon im Verhältnis zur Bevölkerung setzten
Wie auch die getöten Polizisten, was einfach weit über 1mio sind in den usa
| |
Hä?
Gonzettes Link tut das doch, die Sortierung ist absteigend nach "Rate per 10 million people"
| |
Dann war ich dummwürde es falsch dargestellt und habe den Tab erschossen ahh geschlossen. Klare Schuld von Wikipedia
|
|
|
|
|
|
Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |