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halbe bildschirm verdeckt mit irgendeinem subscribezeug.
nope.
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Ich rufe an Bullenscheisse:
https://www.youtube.com/watch?v=ODmT-KDfkC0
Denn wie jeder weiß: die Zahlen auf Verkehrsschildern zeigen an, mit welcher Geschwindigkeit ausschließlich gefahren werden darf.
Biste drüber, Ticket.
Biste drunter... Ticket!
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| | Zitat von M@buse
ich calle auch bullshit, lasse mich aber gerne belehren. fraggy?
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Keine Ahnung. Glaube aber nicht, dass man unbedingt auf die Verfassung zurückgreifen muss, um zu erkennen, dass das Erschießen rein auf Verdacht hin relativ problematisch ist.
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Gerne alle Columbus Statuen umwerfen. Columbus war ein erstklassiger Hurensohn.
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Wahrscheinlich war das aus unsere bequemen Nachgeborenensicht jeder, der heute über dreihundert wäre. Müssen wir uns deswegen die ganze Arbeit machen?
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Also dass die Kolonialherrschaft von König Leopold II. im Kongo absolut grauenerregend war, hätte man auch schon mit den damaligen moralischen Maßstäben erkennen können. Was ist daran bequem, seine öffentliche Heroisierung in Form von Statuen zu problematisieren. Bequem ist es doch eher, zu sagen, "wir lassen alles wie es ist, denn moralisch waren die damals noch nicht so weit entwickelt". Auch Ende des 19. Jahrhunderts war es in Europa glaube ich moralisch zumindest umstritten, Leuten wegen nichtigster Vergehen die Gliedmaße abzuhacken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 11.06.2020 21:15]
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| | Zitat von Bombur
Wahrscheinlich war das aus unsere bequemen Nachgeborenensicht jeder, der heute über dreihundert wäre. Müssen wir uns deswegen die ganze Arbeit machen?
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Was fuer Arbeit? Ich wuerde gerne einfach so eine Statue im Hafen versenken, ich schaetze das ist ganz witzig.
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| | Zitat von Bombur
Wahrscheinlich war das aus unsere bequemen Nachgeborenensicht jeder, der heute über dreihundert wäre. Müssen wir uns deswegen die ganze Arbeit machen?
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Nur weil das deinen Papa belastet.
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| | Zitat von Monsieur Chrono
Also dass die Kolonialherrschaft von König Leopold II. im Kongo absolut grauenerregend war, hätte man auch schon mit den damaligen moralischen Maßstäben erkennen können. Was ist daran bequem, seine öffentliche Heroisierung in Form von Statuen zu problematisieren. Bequem ist es doch eher, zu sagen, "wir lassen alles wie es ist, denn moralisch waren die damals noch nicht so weit entwickelt". Auch Ende des 19. Jahrhunderts war es in Europa glaube ich moralisch zumindest umstritten, Leuten wegen nichtigster Vergehen die Gliedmaße abzuhacken.
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Wenn man schon bei Leo II ist kann man sich direkt auch in Henry Morton Stanley einlesen. Der war auch so ein erstklassiger Hurensohn.
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| | Zitat von Bombur
Wahrscheinlich war das aus unsere bequemen Nachgeborenensicht jeder, der heute über dreihundert wäre. Müssen wir uns deswegen die ganze Arbeit machen?
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Wenn man sich mal mit Leuten, die auf der anderen Seite von einer "bequemen Nachgeborenensicht" stehen, austauscht, weiß man, dass es auch andere Ideen als dämliche Statuen zu polieren gibt.
Und warum soll es sowas überhaupt geben? Was macht uns besser als andere Teile der Welt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 11.06.2020 21:23]
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| | Zitat von BIBI BOLXBERG
Ich rufe an Bullenscheisse:
https://www.youtube.com/watch?v=ODmT-KDfkC0
Denn wie jeder weiß: die Zahlen auf Verkehrsschildern zeigen an, mit welcher Geschwindigkeit ausschließlich gefahren werden darf.
Biste drüber, Ticket.
Biste drunter... Ticket!
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Das ist schon übler Bullshit.
Gegen so ein Schikane kannst du halt als Bürger nicht wehren.
Wusste garnicht das es schriftliche Verwarnungen gibt, ist warscheinlich so ein Bundesstaaten Ding.
Hab in den USA bisher nur 2x mündliche Verwarnungen bekommen.
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Do you have any idea how black you were going?
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| | Zitat von blue
| | Zitat von Bombur
Wahrscheinlich war das aus unsere bequemen Nachgeborenensicht jeder, der heute über dreihundert wäre. Müssen wir uns deswegen die ganze Arbeit machen?
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Was fuer Arbeit? Ich wuerde gerne einfach so eine Statue im Hafen versenken, ich schaetze das ist ganz witzig.
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Dieses, es sieht nach sehr viel Spaß aus. Meine einzige Sorge war, dass jemand im Seil verfangen wird und in den Hafen gezogen wird.
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Es war ein sehr guter Moment als die Statue fiel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 11.06.2020 23:42]
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| | Zitat von The_gonzo
Es war ein sehr guter Moment als die Statue fiel.
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Gonzo, als die Statue fiel. Darmok und Jalad auf dem Ozean.
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| | Zitat von Bombur
Gonzo, als die Statue fiel. Darmok und Jalad auf dem Ozean.
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Das ist doch aus Star Trek wenn ich mich recht entsinne.....
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Warum jetzt auf einmal der Hass auf Columbus? Kippen sie dann auch George Washington Statuen um? Der hat schliesslich auch Indianer gekillt und Sklaven gehalten.
Ich finds auch gut dass man astreinen Hurensöhnen und Verbrechern keine Statuen widmet, aber wo zieht man die Grenze?
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| | Zitat von Dr.Hamster
Warum jetzt auf einmal der Hass auf Columbus? Kippen sie dann auch George Washington Statuen um? Der hat schliesslich auch Indianer gekillt und Sklaven gehalten.
Ich finds auch gut dass man astreinen Hurensöhnen und Verbrechern keine Statuen widmet, aber wo zieht man die Grenze?
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Sklavenhändler wie Columbus kann man schon Mal auf die Umkippen Seite stellen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 12.06.2020 8:53]
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Das Jahresbudget des NYPD beträgt übrigens 6 Milliarden Dollar. Das Budget der bayrischen Landespolizei mit 3,5 Milliarden ist da ja ein schmaler Taler dagegen. 
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NY hat auch viel mehr coronatote als Bayern. Steigt die Zahl Coronafälle etwa exponentiell mit dem Polizeibudget?
Edit: Wieviel gibt meckpomm für Polizei aus?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CombatWombat am 12.06.2020 8:53]
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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von Dr.Hamster
Warum jetzt auf einmal der Hass auf Columbus? Kippen sie dann auch George Washington Statuen um? Der hat schliesslich auch Indianer gekillt und Sklaven gehalten.
Ich finds auch gut dass man astreinen Hurensöhnen und Verbrechern keine Statuen widmet, aber wo zieht man die Grenze?
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Sklavenhändler wie Columbus kann man schon Mal auf die Umkippen Seite stellen.
Dazu kann man auch noch hinzugefügen, dass Washington wohl selbstständig bemerkt hat dass Sklaverei Scheisse ist und seine Sklaven befreit hat.
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Klar, der lebte ja auch paar Jahrhunderte später. Da war das schon ein ganz anderes Denken.
Aber jo, Sklavenhändler gehören nicht verehrt. Ich fände es einfach interessant wo man die Grenze zieht. Analyse aufstellen gute vs böse Taten? Wer zu fest ins böse kippt, wird gekippt.
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| | Zitat von Crosshead
Das Jahresbudget des NYPD beträgt übrigens 6 Milliarden Dollar. Das Budget der bayrischen Landespolizei mit 3,5 Milliarden ist da ja ein schmaler Taler dagegen.
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Finde ich beides mega krass. Die gesamte Schweizer ARMEE hat gerade mal 4 Milliarden oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 12.06.2020 8:57]
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Ein interessantes und angenehm ausgewogenes Video zu Columbus ist jenes hier (ja, der "Fresse in die Kamera"-Stil kann zunächst abrschreckend sein).
Wie der Videotitel sagt, handelt es sich bei dem Video - obwohl es versucht, Columbus auf möglichst neutrale und ausgewogene Weise zu betrachten - letztendlich um eine Verteidigung Columbus' gegen einige oft gegen ihn erhobene Vorwürfe. Ich möchte damit aber weder für noch gegen das Einreißen von Columbusstatuen Stellung beziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 12.06.2020 9:08]
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Was mich betrifft brauch ich einfach keine Statue von irgendjemandem der nach heutigen Wertvorstellungen wegen Kapitalverbrechen im Bau wäre oder, im Falle von Kolumbus, vermutlich wegen Genozid in Den Haag veurteilt worden wäre.
Dieses ganze Argument dass damals andere Zeiten waren zieht für mich überhaupt nicht. Wir leben nicht damals sondern heute, wir haben heute Wertvorstellungen und Mörder, Folterknechte, Menschenhändler und ähnliches Gesocks verdienen keine Statue, auch wenn die Leute die die Statue damals aufgetellt waren kaputt genug waren um das alles nicht so schlimm zu finden. Wir entscheiden HEUTE welche Leute wir cool genug finden, um zu wollen dass Sie öffentlich geehrt werden.
Der Platz für sowas ist die Propagandaecke im Museum. Wird mit NS-Material ja auch so gemacht, auch wenn die Leute die das Zeug hingehängt haben das natürlich auch alles gut und richtig fanden.
Das ist für mich persönlich tatsächlich ein Fall von "so einfach ist das": Alles abbauen, Statuen von coolen Leuten hinstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 12.06.2020 9:15]
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| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von Dr.Hamster
Warum jetzt auf einmal der Hass auf Columbus? Kippen sie dann auch George Washington Statuen um? Der hat schliesslich auch Indianer gekillt und Sklaven gehalten.
Ich finds auch gut dass man astreinen Hurensöhnen und Verbrechern keine Statuen widmet, aber wo zieht man die Grenze?
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Sklavenhändler wie Columbus kann man schon Mal auf die Umkippen Seite stellen.
Dazu kann man auch noch hinzugefügen, dass Washington wohl selbstständig bemerkt hat dass Sklaverei Scheisse ist und seine Sklaven befreit hat.
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Klar, der lebte ja auch paar Jahrhunderte später. Da war das schon ein ganz anderes Denken.
Aber jo, Sklavenhändler gehören nicht verehrt. Ich fände es einfach interessant wo man die Grenze zieht. Analyse aufstellen gute vs böse Taten? Wer zu fest ins böse kippt, wird gekippt.
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Naja, zu Washingtons Zeiten war Sklaverei in Virginia noch vollkommen normal, aber über seine Lebenszeit hat er wohl bemerkt, dass das Scheisse ist und seine Sklaven dann (nach seinem Tod) befreit. Das ist schon Mal besser als sie meisten seiner Peers. Macht ihn das zum Helden? Sicherlich nicht, aber zumindest war er kein erstklassiges Arschloch wie Columbus.
Ob man Statuen von ihm umwerfen sollte, keine Ahnung. Man könnte ja Mal die schwarzen Communities in den USA fragen was die davon halten. Mir ist es lieber Man arbeitet am systematischen Rassismus heute als irgendwie aus Tradition halt beschissenes Zeug stehen zu lassen. Man könnte ja zumindest nen Disclaimer mit den Schandtaten an die Statue hängen oder das Ding in ein Museum stellen.
Wenn man die Dinger als Historische Architektur/Outdoor Museum ansieht dann ginge das Wohl, aber dazu würde auch gehören das historische aufzuarbeiten und auszuschildern statt Heldengedenken zu feiern und die dunklen Seiten zu verschweigen.
Das ging halt leider zum Beispiel mit Colston in Bristol leider nicht weil igendwelche Hurensöhne sich immer quer gestellt haben. Jetzt liegt das Arschloch halt im Hafen.
Im Normalfall bin ich deshalb eigentlich für das Umwerfen von Relikten an beschissene Menschen. Besonders weil an den Folgen von Sklaverei und an Rassismus immer noch jede Menge Menschen leiden und man das nicht glorifizieren sollte. Wenn's die lokale Regierung schafft das Ding in ein Museum zu karren bevor es fällt ist das ja auch ok. Es ist quasi ein Rennen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 12.06.2020 9:15]
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Man könnte diesen Personenkult auch einfach ganz abschaffen und sämtliche Statuen abbauen, egal von wem.
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| | Zitat von Shooter
Man könnte diesen Personenkult auch einfach ganz abschaffen und sämtliche Statuen abbauen, egal von wem.
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Das auch.
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| Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |
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