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| Zitat von Black1900
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Black1900
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Am Ende ist es menschenverachtend.
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Ersetzte Cop mit Flüchtling oder Vegetarier oder Frau oder Antifant und Du, Gonzo wärst der erste, der drauf anspringt.
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Lol, menschenverachtend.
Alleine der Satz wo du einen Beruf (niemand muss Bulle werden) mit Flüchtling oder Frau gleichsetzt, einen rechten Kampfbegriff (Antifant) benutzt und der reiner Whataboutism ist zeigt welchen Geistes Kind du bist.
Dann noch schön Vegetarier und Antifa reingestreut um ein bisschen zu triggern. Als würden diese Gruppen nicht dauernd polemisch von rechten Medien durch den Kaukau gezogen und diffamiert. Billiger Versuch.
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Ne, machst du dir zu einfach. Aber ist schon okay so.
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Erklär mir mal wie ich mir deine Provokation zu einfach mache? Oder was an meinem Post inhaltlich falsch ist.
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Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass da Vorsatz vorhanden war. Das sagt erstmal nur die Detectives Endowment Association und Patrick Lynch, eine Polizeigewerkschaft und der Chef einer anderen Polizeigewerkschaft.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Patrick_Lynch_(police_officer)
Das ist so ähnlich wie sie Rigaer 94 fragen ob der verletzte Demonstrant vorsätzliche Polizeigewalt war.
Wenn es sich als richtig herausstellt ist das natürlich furchtbar.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 16.06.2020 12:33]
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Dafür sind sie jetzt gegen Corona Immun.
Ich würde da auch erst mal die Ermittlungen abwarten, das die Union direkt mal wieder im Rundumschlag das in eine "general environment" einordnet passt gut zum Eindruck den ich von diesen Vereinigungen haben
¤: Hat sich wohl schon erledigt, scheinen wohl doch keine Terroristen-Antifa-Giftmischer gewesen zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 16.06.2020 12:51]
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| Zitat von Shooter
Bitte derartige Postings dort verfassen wo es eh keine Sau interessiert wer welchen und wie grossen Mist schreibt, zum Beispiel in diesem Thread.
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Das ist ja wohl die Hoehe
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Black1900
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Black1900
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Am Ende ist es menschenverachtend.
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Ersetzte Cop mit Flüchtling oder Vegetarier oder Frau oder Antifant und Du, Gonzo wärst der erste, der drauf anspringt.
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Lol, menschenverachtend.
Alleine der Satz wo du einen Beruf (niemand muss Bulle werden) mit Flüchtling oder Frau gleichsetzt, einen rechten Kampfbegriff (Antifant) benutzt und der reiner Whataboutism ist zeigt welchen Geistes Kind du bist.
Dann noch schön Vegetarier und Antifa reingestreut um ein bisschen zu triggern. Als würden diese Gruppen nicht dauernd polemisch von rechten Medien durch den Kaukau gezogen und diffamiert. Billiger Versuch.
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Ne, machst du dir zu einfach. Aber ist schon okay so.
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Erklär mir mal wie ich mir deine Provokation zu einfach mache? Oder was an meinem Post inhaltlich falsch ist.
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Nun, niemand muss Vegetarier werden.
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Der Thread ist schlimmer als knuddels.de anno 2010.
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Black1900
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Black1900
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Am Ende ist es menschenverachtend.
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Ersetzte Cop mit Flüchtling oder Vegetarier oder Frau oder Antifant und Du, Gonzo wärst der erste, der drauf anspringt.
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Lol, menschenverachtend.
Alleine der Satz wo du einen Beruf (niemand muss Bulle werden) mit Flüchtling oder Frau gleichsetzt, einen rechten Kampfbegriff (Antifant) benutzt und der reiner Whataboutism ist zeigt welchen Geistes Kind du bist.
Dann noch schön Vegetarier und Antifa reingestreut um ein bisschen zu triggern. Als würden diese Gruppen nicht dauernd polemisch von rechten Medien durch den Kaukau gezogen und diffamiert. Billiger Versuch.
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Ne, machst du dir zu einfach. Aber ist schon okay so.
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Erklär mir mal wie ich mir deine Provokation zu einfach mache? Oder was an meinem Post inhaltlich falsch ist.
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War nicht als Provokation gedacht sondern rein auf den Inhalt und die Aussage des Textes bezogen. Ja niemand muss "Bulle" werden, macht man nicht aus Zwang oder Druck. Es macht vermutlich auch fast niemand für das Geld, dafür wird man zu schlecht bezahlt, sondern der Großteil macht es wohl aus Überzeugung und Idealismus. Ja, ich glaube an den good guy cop. Das ist auch der, den ich auf eigener Erfahrung am häufigsten treffe.
Gibt natürlich auch die Arschlöcher, die gerne Mal auf ne Demo wollen um sich richtig schön zu Fetzen, aber das sind meiner Erfahrung nach die wenigsten - bzw nicht viele.
--
Und der Abschluss des Textes ist menschenverachtend. Nix lol.
Auch Polizisten sind Menschen.
Alle Polizisten Deutschlands als menschlichen Abfall zu bezeichnen ist, abgesehen von all den anderen Vorwürfen weiter oben im Text dann spätestens der Punkt.
Die Aufforderung, den Text in einem anderen Licht zu lesen, war nur dahin gedacht, um über den Tellerrand des Hasses auf Polizisten zu schauen. Ist ja deine Sache, wenn du mit dem Text in der Form einverstanden bist. Aber ändert halt nichts daran, dass er unter aller Sau ist.
War auch nicht meine Aussage, dass ich mit dem Text einverstanden wäre, wenn in dieser Form über Vegetarier oder eine andere Gruppe geschrieben worden wäre. Es wäre mir dann aber nicht so ein Dorn im Auge. So wie es dir scheinbar kein Dorn im Auge ist, wenn so über Polizisten geschrieben wird.
Nur um die Aufregung zu verstehen, war es ein Vorschlag, den Text Mal in anderer Form zu lesen.
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Gibt halt leider genug Menschen, die mit dem Text so wie er ist, einverstanden sind. Wenn man die Kommentare zu dem Artikel liest sind es zum Glück die wenigsten.
Und dein letzter Satz zeigt ja auch, dass du nicht glücklich bist, wenn die anderen Gruppen diffamiert oder durch den Kakao gezogen werden. Dann sei es halt auch nicht, wenn es Gruppen trifft, die du verachtest.
Sonst machst du es dir zu leicht.
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| Zitat von Black1900
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Und dein letzter Satz zeigt ja auch, dass du nicht glücklich bist, wenn die anderen Gruppen diffamiert oder durch den Kakao gezogen werden. Dann sei es halt auch nicht, wenn es Gruppen trifft, die du verachtest.
Sonst machst du es dir zu leicht.
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Nein Mann. Du gehst da falschrum ran.
Was die Autorin den Polizisten "antut" (Generalverdacht, die sind alle so, können weg) erleiden Minderheiten regelmäßig in verschiedenen Ausprägungen. Und zwar durch Polizei.
Im schlimmsten Fall kann man also höchstens dir unterstellen, voll in die Empathiefalle getappt zu sein.
Aber vielleicht gebe ich der Autorin zu viel Vorschusslorbeeren.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Black1900
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Und dein letzter Satz zeigt ja auch, dass du nicht glücklich bist, wenn die anderen Gruppen diffamiert oder durch den Kakao gezogen werden. Dann sei es halt auch nicht, wenn es Gruppen trifft, die du verachtest.
Sonst machst du es dir zu leicht.
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Nein Mann. Du gehst da falschrum ran.
Was die Autorin den Polizisten "antut" (Generalverdacht, die sind alle so, können weg) erleiden Minderheiten regelmäßig in verschiedenen Ausprägungen. Und zwar durch Polizei.
Im schlimmsten Fall kann man also höchstens dir unterstellen, voll in die Empathiefalle getappt zu sein.
Aber vielleicht gebe ich der Autorin zu viel Vorschusslorbeeren.
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Vielleicht bin ich das, gut möglich, will ich nicht abstreiten.
Vielleicht liegt die Wahrheit auch irgendwo dazwischen. Wie so oft.
Können wir so stehen lassen?
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| Zitat von ymmv
Quasi die Margarete Stockowski der TAZ?
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Margarete ist eigentlich ganz ok, na gut, vielleicht hat sich das geändert.
Saß mit ihr vor 12 Jahren mal in einigen Philosophie-Seminaren.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Black1900
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Black1900
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Am Ende ist es menschenverachtend.
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Ersetzte Cop mit Flüchtling oder Vegetarier oder Frau oder Antifant und Du, Gonzo wärst der erste, der drauf anspringt.
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Lol, menschenverachtend.
Alleine der Satz wo du einen Beruf (niemand muss Bulle werden) mit Flüchtling oder Frau gleichsetzt, einen rechten Kampfbegriff (Antifant) benutzt und der reiner Whataboutism ist zeigt welchen Geistes Kind du bist.
Dann noch schön Vegetarier und Antifa reingestreut um ein bisschen zu triggern. Als würden diese Gruppen nicht dauernd polemisch von rechten Medien durch den Kaukau gezogen und diffamiert. Billiger Versuch.
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Ne, machst du dir zu einfach. Aber ist schon okay so.
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Erklär mir mal wie ich mir deine Provokation zu einfach mache? Oder was an meinem Post inhaltlich falsch ist.
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War nicht als Provokation gedacht sondern rein auf den Inhalt und die Aussage des Textes bezogen. Ja niemand muss "Bulle" werden, macht man nicht aus Zwang oder Druck. Es macht vermutlich auch fast niemand für das Geld, dafür wird man zu schlecht bezahlt, sondern der Großteil macht es wohl aus Überzeugung und Idealismus. Ja, ich glaube an den good guy cop. Das ist auch der, den ich auf eigener Erfahrung am häufigsten treffe.
Gibt natürlich auch die Arschlöcher, die gerne Mal auf ne Demo wollen um sich richtig schön zu Fetzen, aber das sind meiner Erfahrung nach die wenigsten - bzw nicht viele.
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Und der Abschluss des Textes ist menschenverachtend. Nix lol.
Auch Polizisten sind Menschen.
Alle Polizisten Deutschlands als menschlichen Abfall zu bezeichnen ist, abgesehen von all den anderen Vorwürfen weiter oben im Text dann spätestens der Punkt.
Die Aufforderung, den Text in einem anderen Licht zu lesen, war nur dahin gedacht, um über den Tellerrand des Hasses auf Polizisten zu schauen. Ist ja deine Sache, wenn du mit dem Text in der Form einverstanden bist. Aber ändert halt nichts daran, dass er unter aller Sau ist.
War auch nicht meine Aussage, dass ich mit dem Text einverstanden wäre, wenn in dieser Form über Vegetarier oder eine andere Gruppe geschrieben worden wäre. Es wäre mir dann aber nicht so ein Dorn im Auge. So wie es dir scheinbar kein Dorn im Auge ist, wenn so über Polizisten geschrieben wird.
Nur um die Aufregung zu verstehen, war es ein Vorschlag, den Text Mal in anderer Form zu lesen.
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Gibt halt leider genug Menschen, die mit dem Text so wie er ist, einverstanden sind. Wenn man die Kommentare zu dem Artikel liest sind es zum Glück die wenigsten.
Und dein letzter Satz zeigt ja auch, dass du nicht glücklich bist, wenn die anderen Gruppen diffamiert oder durch den Kakao gezogen werden. Dann sei es halt auch nicht, wenn es Gruppen trifft, die du verachtest.
Sonst machst du es dir zu leicht.
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Was mir original aufgestossen ist, ist dein leicht sarkastischer "Look how nicht qualitativ die Taz ist" Post. Kein Kontext, kein Kommentar nix. Das kommt gut als Stimmungsmache rueber. Das ganze dann noch in nem Thread in dem es um Polizeigewalt geht und schon passt das wie Arsch auf Eimer fuer Whataboutism oder zumindest Trollerei.
Dass die Autorin des Textes nen Kacks hat ist erstmal irrelevant und mir auch bekannt, es kommt so rueber als haettest du dir einfach den krassest moeglichen Text ausserhalb Indymedias gesucht und denn dann hier reingerotzt.
Ich will auch nicht und habe nie gesagt, dass ich den Text inhaltlich gut finde, mir geht es darum, wie der Texzt hier von dir in Kontext gesetzt wird.
Direkt danach kommt dann ein wilder Apfel-Birnen-Waschmaschinen Vergleich, mit Minderheiten und persoenliche Entscheidungen oder politischen Meinungen mit Berufsgruppen gleichsetzt. Besonders Minderheiten mit Polizisten gleichsetzen ist im besten Fall dum und im schlimmsten Fall Propaganda. Das ganze noch garniert mit einem rechten Kampfbegriff. Das muss nicht sein.
Mir stoesst es uebrigens nicht besonders sauer auf, wenn irgendein rechter Kolumnist irgendwas ueber Vegetarier schreibt. Das kann ich dann naemlich zuordnen ud weiss, dass das ein rechter Kolumnist ist. Das ist nicht menschenverachtend sondern eine meiner Meinung nach dume Meinung. Da kann ich mich dann entweder damit inhaltlich auseinandersetzen oder es ignorieren.
Hinzufuegen als kleine Randnotiz moechte ich hier auch noch, dass deine Erfahrung mit der Polizei natuerlich eine ganz andere ist als die einer Minderheit. Da du hier angemeldet bist gehe ich mal davon aus, dass du auf der priviligierten Seite der Skala stehst. Korrigiere mivch wenn ich da falsch liege, das ist natuerlich moeglich. Darum ist deine Polizeierfahrung deutlich besser als die eines 17 Jaehrigen mit sichtbarem Migrationshinterrund im Goerli. Das ist ja auch eine der Hauptkritiken die Aktivisten gegen systematischen Rassismus immer wieder bringen.
Nebenbei noch, das Wort menschenverachtend bedeutet: den Menschen geringschätzend; den Menschen als wertlos erachtend.
Das ist doch recht deutlich ein Ueberbegriff, finde ich hier nicht passend.
Nicht, dass ich Hagamehs Artikel oder Muellanalogie gut finde.
Abschliessend moechte ich noch sagen, dass ich mit der Kolumne nicht 100% d'accord gehe, aber doch sehe was die Autorin da macht. Sie tauscht polemisch Polizei gegen Minderheit aus. D
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 16.06.2020 13:35]
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| Zitat von The_gonzo
Nebenbei noch, das Wort menschenverachtend bedeutet: den Menschen geringschätzend; den Menschen als wertlos erachtend.
Das ist doch recht deutlich ein Ueberbegriff, finde ich hier nicht passend.
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Aber das ist doch, Polemik hin oder her, genau das was die Autorin da sagt. Diese Menschen gehören auf den Müll*.
Natürlich ist das menschenverachtend.
*Insofern sie Polizisten sind
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von The_gonzo
Nebenbei noch, das Wort menschenverachtend bedeutet: den Menschen geringschätzend; den Menschen als wertlos erachtend.
Das ist doch recht deutlich ein Ueberbegriff, finde ich hier nicht passend.
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Aber das ist doch, Polemik hin oder her, genau das was die Autorin da sagt. Diese Menschen gehören auf den Müll*.
Natürlich ist das menschenverachtend.
*Insofern sie Polizisten sind
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Gut, ich vermute das ist einfach ein Unterschied darin wie wir den Begriff verstehen/interpretieren. Für mich bedeutet das alle Menschen verachten, Geringschätzung für menschliches Leben allgemein. Da kann ich falsch liegen und die Semantik ist hier auch nicht mein Hauptkritikpunkt.
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| Zitat von The_gonzo
Gut, ich vermute das ist einfach ein Unterschied darin wie wir den Begriff verstehen/interpretieren. Für mich bedeutet das alle Menschen verachten, Geringschätzung für menschliches Leben allgemein. Da kann ich falsch liegen und die Semantik ist hier auch nicht mein Hauptkritikpunkt.
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Ich will jetzt da auch keine weitreichende Semantikdiskussion lostreten, aber ist es nicht so dass deiner Definition nach dann nicht mal Nazis menschenverachtend wären? Aber wie gesagt, legen wir den Begriff beiseite.
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| Zitat von Poliadversum Ich will jetzt da auch keine weitreichende Semantikdiskussion lostreten, aber
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Bleibt ja auch kaum Zeit, wenn man ulkige union-Behauptungen posten muss.
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| Zitat von fiffi
| Zitat von Poliadversum Ich will jetzt da auch keine weitreichende Semantikdiskussion lostreten, aber
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Bleibt ja auch kaum Zeit, wenn man ulkige union-Behauptungen posten muss.
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Ulkig war nicht die Behauptung, sondern die Iruni, weisstu?
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Ein Kleingärtenverein ist nichts gegen das pOT.
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Poli. Dünnes Eis, dein Lehnwort
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| Zitat von Izmir
y'all qaida
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Also echt übel die Sache und bin mad, aber das sind 10/10 auf der Büßerskala.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Ein Kleingärtenverein ist nichts gegen das pOT.
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nächstes ziel: eigentümergemeinschaft?
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Bei dem Thumbnail des Videos war ich erst skeptisch.
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Ganz kurzer Text dazu, vielleicht als Startpunkt einer Diskussion:
Menschenverachtung als Gruppenprozess
| Gleichzeitig stossen diese verinnerlichten, menschenverachtenden Haltungen in der verunsicherten Gesellschaft kaum auf mehr als ironisches Entgegenhalten oder schlicht auf Gleichgültigkeit. Zu flüchtig sind diese Einwände, als dass sie Aufsehen erregen würden. Zu lange dauert die Suche nach Werten und Ideen vor allem bei Jugendlichen , bis sich Haltungen verfestigen. Zudem treffen wir tagtäglich auf menschenverachtende Haltungen, die uns, identitätsrelevant, oft in harmlosen Nebensätzen vorgetragen werden. Diese offen zu kritisieren, käme einer Identitätsverletzung der vortragenden Person gleich, deren Folgekosten der Verletzende, oft auch selbst Verunsicherte, möglicherweise mitzutragen hätte. Denn die verunsicherte Welt hat sich eben auch entsichert, worauf Heitmeyer hinweist, wenn er feststellt, dass Verunsicherung und Entsicherung im Sinne eines Abbaus von Hemmungen letztlich zusammengehören (Heitmeyer 2012).
Die Welt fragiler und nach Anerkennung schreiender Identitäten toleriert immer mehr Werthaltungen, die menschenverachtende Komponenten beinhalten. Nicht weil diese als legitim gelten, sondern weil für eine argumentative Gegenaufklärung zu hohe zeitliche Kosten oder sogar Gewalt befürchtet werden, und auch das Risiko besteht, dass durch kritische Infragestellungen sichere Identitäten gebrochen werden. Noch nie war die Welt so voll von tolerierter, sich inhaltlich chaotisch entwickelnder identitätsstiftender Menschenverachtung.
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| Subjektivierungen menschenverachtender Haltungen können sich erst dann verstetigen, wenn diese von anderen nicht nur wahrgenommen, sondern auch gutgeheissen werden. Sozialisationsprozesse in Gruppen verstärken somit Haltungen und stabilisieren dadurch Identitäten, die sich auf diese Haltungen beziehen. Die eigene Identität bekommt immer erst dann Sinn, wenn sie erkannt wird. Daher sind Suchprozesse nach externer Anerkennung für die eigene Identitätsvergewisserung so fundamental. | |
Zentral sind doch solche Elemente wie Gruppenprozesse, Machtstrukturen, dass es sich gegen eine Gruppe von Menschen richten kann, aber Verachtung schnell auf andere Gruppen/Menschen überschwappen kann. Sieht man an den Polizisten, die auf weisse Mädels einprügeln oder generell altright ja ganz gut. Ich denke, wenn man sich leicht tut, eine Gruppe abzuwerten, liegt die allgemeine Verachtung anderer oder "aller" nicht fern, bzw. steckt genau genommen schon drinnen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kzad-bhat am 16.06.2020 14:54]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Izmir
y'all qaida
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Also echt übel die Sache und bin mad, aber das sind 10/10 auf der Büßerskala.
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das ist tatsächlich lustig.
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| Zitat von The_gonzo
Erklär mir mal wie ich mir deine Provokation zu einfach mache? Oder was an meinem Post inhaltlich falsch ist.
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Ich bin ja in vielen Meinungen daccord mit dir, meistens nur weniger extrem, und beneide etwas deinen Lebensstil.
Aber ich finde, dass man nen einfachen Artikellink nicht sofort als Provokation einordnen müsste.
Gibt doch genug User hier, die zu solchen links ihre Meinung kund tun, und damit der Quelleneinordnung sehr dienlich sind.
Ich kannte die Kolumne und ihre Autorin zB noch nicht.
Um einen Einwand vorweg zu nehmen:
Hier werden genug Links gepostet ohne dass eine Einordnungshilfe dazu verfasst wird.
Bei persönlich als legitim empfundenen Quellen / Inhalten kritisiert das keiner.
Solcher Content landet ja so oder so im Netz, und wird zwangsläufig viele Leser in ihrer Meinungsbildung beeinflussen. Ich finde es nützlich darüber bescheid zu wissen, welchen Quatsch mir bei der nächsten Schicht am Tresen wohl entgegen schlägt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Seraph am 16.06.2020 15:16]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Ein Kleingärtenverein ist nichts gegen das pOT.
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Hier streiten sich sogar die Gartenzwerge untereinander.
Wieso nichtmal mal ein bisschen Lookism zur Erheiterung?
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Wer ist der andere Zwerg? Ich ficke den
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| Zitat von Kzad-bhat
Die Welt fragiler und nach Anerkennung schreiender Identitäten toleriert immer mehr Werthaltungen, die menschenverachtende Komponenten beinhalten.
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Ist das so?
Ich empfand die öffentliche Debatte und Stimmung in der Gesellschaft als noch nie intoleranter gegenüber solchen Standpunkten.
Es hat sich so viel Sensibilisierung für sprachliche Gewalt etabliert, wie eigentlich noch nie.
Klingt für mich nach pessimistisch gefärbter bubble.
Oder es würde einfach vergessen wie schlimm es vor 20-30 Jahren im Vorort noch war.
Klar redet man an Strohmannstammtisch immer noch so, aber "alle Schwuchteln an die Wand stellen" und ähnliche lebensverachtende Aussagen traut man sich heuer nur noch in deutlich geringerer Lautstärke.
Trotzdem sehr interessanter Link, danke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seraph am 16.06.2020 15:36]
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Nun auch mit "Nebenpodcast": Behind the Police (wird aber auch bei Behind the Bastards mit eingereiht).
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Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |