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Können schon.
Ich bin mir sicher, dass die USA ein Äquivalenz zum zivilen Festnahmerecht besitzen.
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| Zitat von Glätteisen
Können schon.
Ich bin mir sicher, dass die USA ein Äquivalenz zum zivilen Festnahmerecht besitzen.
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Bewaffnete Räuber sollen durch (ebenfalls bewaffnete?) Zivilisten gefasst werden. Das kann man hypothetisieren, wird aber in der Realität nicht eintreten, und es geht ja eben um die reale Situation, nicht um ein mögliches zukünftiges Konstrukt.
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Besagte Person will ja nicht mal mit der Justiz zusammenarbeiten, wenn die Täter schon gefasst sind. Das verstehe ich noch weniger.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Glätteisen
Können schon.
Ich bin mir sicher, dass die USA ein Äquivalenz zum zivilen Festnahmerecht besitzen.
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Bewaffnete Räuber sollen durch (ebenfalls bewaffnete?) Zivilisten gefasst werden. Das kann man hypothetisieren, wird aber in der Realität nicht eintreten, und es geht ja eben um die reale Situation, nicht um ein mögliches zukünftiges Konstrukt.
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Aber mögliche zukünftige Konstrukte hast du doch ständig bedient.
Ich denke, wir haben die Positionen mehr als deutlich gemacht.
Die Dualität der Problematik wurde am Ende ja nochmal klar.
Und es ist doch auch ein "nettes" Paradox, welches die Polizei vor ein Dilemma stellt.
War doch eine angenehme Diskussion, bin mal raus.
| Zitat von Bullitt
Besagte Person will ja nicht mal mit der Justiz zusammenarbeiten, wenn die Täter schon gefasst sind. Das verstehe ich noch weniger.
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Weil Mr. Erickson befürchtet, dass durch seine Hilfe der Zugriff ermöglicht und ein tödlicher Ausgang begünstigt wird.
Damit wären wir wieder am Anfang.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 26.06.2020 17:19]
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| Zitat von Glätteisen
Weil Mr. Erickson befürchtet, dass durch seine Hilfe der Zugriff ermöglicht und ein tödlicher Ausgang begünstigt wird.
Damit wären wir wieder am Anfang.
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Nein, "Mr. Erickson said later that he would not cooperate with prosecutors in a case against the boys" bezieht sich darauf, dass er nicht als Zeuge gegen die Täter aussagen würde. Also bei einem theoretischen Verfahren bzw. vor Gericht.
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Nö, auch schon wenn's drum geht Phantombilder zu machen oder die zu identifizieren, weil er Schiss hat, dass die beim Zugriff ums Leben kommen.
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| Zitat von Crosshead
Nö, auch schon wenn's drum geht Phantombilder zu machen oder die zu identifizieren, weil er Schiss hat, dass die beim Zugriff ums Leben kommen.
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Insofern das da nicht im Klartext steht (kann den Beitrag wegen paywall nicht sehen) halte ich die Interpretation für falsch, Phantombilder werden nicht vom prosecutor (in diesem Fall die zuständigen ADAs) gemacht und "case" ist auch eindeutig auf den juristischen Fall im Sinne von Anklage und Verhandlung zu beziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 26.06.2020 18:41]
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| Zitat von Bregor
Boah ist das wieder anstrengend hier.
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och, dank custom bender lässt sich da sehr effizient drüber scrollen.
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durchaus verständlich wenn man so ne hütte hat.
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| Zitat von Vincent
durchaus verständlich wenn man so ne hütte hat.
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Halt die Fresse Troll.
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Ach, der passt doch wunderbar ins Möchtegernescobarkoksdealerimage
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Einfach Mal machen Vincent
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Vielleicht dachten sie ja auch nur, es sei jetzt Bürgerkrieg.
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| Zitat von Vincent
durchaus verständlich wenn man so ne hütte hat.
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Voll schön die Plastikfassade aus 17 Epochen, würde ich für sterben.
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Die M16 hat er doch bestimmt noch als Abschiedsgeschenk aus VIetnam.
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Das Innere is aber auch nicht von schlechten Anwälten.
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| Zitat von Parax
Die M16 hat er doch bestimmt noch als Abschiedsgeschenk aus VIetnam.
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Sieht nicht nach nem A1 Handguard aus
Aber die muzzle discipline ist defintiv Vietnam-Style
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Aufgewachsen mit den Filmen von Chuck Norris.
/Barfuß? O_o
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 29.06.2020 11:53]
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Vielleicht doch eher Stirb Langsam I?
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Sicher tactical nylons!
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Mich wundert immer wieder, dass die Polizei offenbar keine Eingriffsrechte hat wie bei uns etwa Polizeiaufgabengesetz oder Allg. Sicherheits- und Ordnungsgesetz, um am Rande von "potentiellen Einsatzsituationen" (Sportevent, Jahrmarkt, Demo ...) Leuten das tragen von Waffen (oder das saufen, oder das vermummen, oder sonst in Massensituationen potentiell gefährliches Tun) zu untersagen bzw. sie alternativ wegzuschicken oder auch mitzunehmen.
Ständig werden in den USA unbewaffnete Leute umgenietet, und die Cops begründen das mit der Angst, diese könnten Waffen gehabt haben. Aber gegen Leute, die offensichtlich Waffen in unübersichtliche und konflikthafte Situationen bringen (und dann noch zeigen, dass sie sie nicht beherrschen) gibt es keine Handhabe? Nicht mal Platzverweis oder so? Sowas sollten die Polizeigewerkschaften doch als erstes durchsetzen, damit ihre Leute nicht gegen organisierte Bewaffnete antreten müssen, wenn es mal Ordnungsmaßnahmen gibt. Schräg.
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Ulkig ist halt vor allem wie wirklich jeder der Demonstranten da wahrscheinlich das Recht gehabt hätte, die Otten in Self defense wegzuknallen, weil sie wirklich jedem ihre Flitschen ins Gesicht halten.
Weil wie wir ja wissen ist Waffe auf jemanden richten (nicht ganz unbegründet) = pewpew u dead.
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related
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Am WE wieder über diesen Song aus 2019 gestolpert.
ja, wtf und so - aber es klärt sich alles auf - im dritten Akt, sozusagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 29.06.2020 13:07]
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| Zitat von El_Hefe
Ulkig ist halt vor allem wie wirklich jeder der Demonstranten da wahrscheinlich das Recht gehabt hätte, die Otten in Self defense wegzuknallen, weil sie wirklich jedem ihre Flitschen ins Gesicht halten.
Weil wie wir ja wissen ist Waffe auf jemanden richten (nicht ganz unbegründet) = pewpew u dead.
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Nur wenn die beiden People of Color gewesen wären...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von punkd am 29.06.2020 13:03]
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| Zitat von El_Hefe
Ulkig ist halt vor allem wie wirklich jeder der Demonstranten da wahrscheinlich das Recht gehabt hätte, die Otten in Self defense wegzuknallen, weil sie wirklich jedem ihre Flitschen ins Gesicht halten.
Weil wie wir ja wissen ist Waffe auf jemanden richten (nicht ganz unbegründet) = pewpew u dead.
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Wär das nicht eher Stand-your-ground law?
Klar ist das verletzte Rechtsgut banal (unbefugtes Betreten von der laut Twitter Privatstraße), aber für Waffenottos wäre das ja fast als wenn der englische König vor der Tür steht.
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| Zitat von RushHour
Sicher tactical nylons!
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Mich wundert immer wieder, dass die Polizei offenbar keine Eingriffsrechte hat wie bei uns etwa Polizeiaufgabengesetz oder Allg. Sicherheits- und Ordnungsgesetz, um am Rande von "potentiellen Einsatzsituationen" (Sportevent, Jahrmarkt, Demo ...) Leuten das tragen von Waffen (oder das saufen, oder das vermummen, oder sonst in Massensituationen potentiell gefährliches Tun) zu untersagen bzw. sie alternativ wegzuschicken oder auch mitzunehmen.
Ständig werden in den USA unbewaffnete Leute umgenietet, und die Cops begründen das mit der Angst, diese könnten Waffen gehabt haben. Aber gegen Leute, die offensichtlich Waffen in unübersichtliche und konflikthafte Situationen bringen (und dann noch zeigen, dass sie sie nicht beherrschen) gibt es keine Handhabe? Nicht mal Platzverweis oder so? Sowas sollten die Polizeigewerkschaften doch als erstes durchsetzen, damit ihre Leute nicht gegen organisierte Bewaffnete antreten müssen, wenn es mal Ordnungsmaßnahmen gibt. Schräg.
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Bist Du wahnsinnig? Erstens hat er ja eine Waffe und könnte sich wehren, zweitens ist er weiß!
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Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |