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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Bombur
Sieht man auch daran wie der Linke die Haube trägt.
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Hab ich jetzt erst gecheckt, großartig
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| Zitat von jeriko
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von jeriko
Also muss sich der Junge einfach nur heftig genug wehren, damit man ihn in Ruhe lässt und dann den o.g. Alternativplan durchführt.
Das finde ich nicht vertretbar und bin auch dankbar dafür, dass es nicht so gehandhabt wird.
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Welcher Alternativplan und Option sind genau nicht vertretbar, entgegen sich auf einen Minderjährigen zu werfen?
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Prämisse: Die Kontrolle war rechtmäßig, so gilt:
Der Minderjährige hat sich - wie auch ein jeder andere in der Situation - nicht körperlich zu wehren, sondern die Maßnahmen zu dulden. Leistet er aktiv Widerstand, muss Recht dem Unrecht nicht weichen.
In dem Fall hätte man - anstatt einem Tänzchen mit ihm - ihn zu Boden bringen müssen, um eine statische Lage herbeizuführen. Er wird auf den Streifenwagen verbracht und sodann zur Wache gefahren.
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Na sag doch gleich, dass du noch nie etwas vom Verhältnismäßigkeitsgrundsatz für staatliches Handeln und Minderjährigenschutz gehört hast.
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Finde toll dass diese Boxer-Diskussion wieder aufgelebt ist, ich bin sicher diesmal kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner!
Sagte niemand jemals
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| Zitat von Crosshead
A - In den Rücken?
B - Es gab keinen Messerangriff.
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Nein. Deswegen habe ich doch Angriff geschrieben.
Den vorliegen US-Fall kann ich nicht beurteilen. Entscheidend wird auch sein, ob er gezielt nach einem Messer gegriffen hat im Fahrzeug. Keine Ahnung.
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| Zitat von Poliadversum
Sagte niemand jemals
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Man kann euren Stuss dennoch nicht unkommentiert stehen lassen.
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| Zitat von Glätteisen
| Zitat von jeriko
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von jeriko
Also muss sich der Junge einfach nur heftig genug wehren, damit man ihn in Ruhe lässt und dann den o.g. Alternativplan durchführt.
Das finde ich nicht vertretbar und bin auch dankbar dafür, dass es nicht so gehandhabt wird.
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Welcher Alternativplan und Option sind genau nicht vertretbar, entgegen sich auf einen Minderjährigen zu werfen?
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Prämisse: Die Kontrolle war rechtmäßig, so gilt:
Der Minderjährige hat sich - wie auch ein jeder andere in der Situation - nicht körperlich zu wehren, sondern die Maßnahmen zu dulden. Leistet er aktiv Widerstand, muss Recht dem Unrecht nicht weichen.
In dem Fall hätte man - anstatt einem Tänzchen mit ihm - ihn zu Boden bringen müssen, um eine statische Lage herbeizuführen. Er wird auf den Streifenwagen verbracht und sodann zur Wache gefahren.
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Na sag doch gleich, dass du noch nie etwas vom Verhältnismäßigkeitsgrundsatz für staatliches Handeln und Minderjährigenschutz gehört hast.
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In deiner Welt bildet man vor Ort den Stuhlkreis, das habe ich schon verstanden
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| Zitat von Glätteisen
| Zitat von Poliadversum
Sagte niemand jemals
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Man kann euren Stuss dennoch nicht unkommentiert stehen lassen.
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Oh, ich denke schon dass man andere Meinungen akzeptieren kann wenn man gut adjustiert ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.08.2020 11:59]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von Poliadversum
Sagte niemand jemals
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Man kann euren Stuss dennoch nicht unkommentiert stehen lassen.
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Oh, ich denke schon dass man andere Meinungen akzeptieren kann wenn man gut adjustiert ist
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Akzeptanz bedeutet also, jegliches Geseier vom Gegenüber kommentarlos aufzunehmen.
Augen zu und durch Poli.
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| Zitat von Glätteisen
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von Poliadversum
Sagte niemand jemals
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Man kann euren Stuss dennoch nicht unkommentiert stehen lassen.
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Oh, ich denke schon dass man andere Meinungen akzeptieren kann wenn man gut adjustiert ist
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Akzeptanz bedeutet also, jegliches Geseier vom Gegenüber kommentarlos aufzunehmen.
Augen zu und durch Poli.
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Nö ich meine damit dass du mir als ziemlich entscharniert auffällst.
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| Zitat von jeriko
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von jeriko
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von jeriko
Also muss sich der Junge einfach nur heftig genug wehren, damit man ihn in Ruhe lässt und dann den o.g. Alternativplan durchführt.
Das finde ich nicht vertretbar und bin auch dankbar dafür, dass es nicht so gehandhabt wird.
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Welcher Alternativplan und Option sind genau nicht vertretbar, entgegen sich auf einen Minderjährigen zu werfen?
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Prämisse: Die Kontrolle war rechtmäßig, so gilt:
Der Minderjährige hat sich - wie auch ein jeder andere in der Situation - nicht körperlich zu wehren, sondern die Maßnahmen zu dulden. Leistet er aktiv Widerstand, muss Recht dem Unrecht nicht weichen.
In dem Fall hätte man - anstatt einem Tänzchen mit ihm - ihn zu Boden bringen müssen, um eine statische Lage herbeizuführen. Er wird auf den Streifenwagen verbracht und sodann zur Wache gefahren.
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Na sag doch gleich, dass du noch nie etwas vom Verhältnismäßigkeitsgrundsatz für staatliches Handeln und Minderjährigenschutz gehört hast.
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In deiner Welt bildet man vor Ort den Stuhlkreis, das habe ich schon verstanden
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Ich merke ja, dass du da etwas Wahrnehmungsbeschränkt bist und gern mit dem Erstsemester-Slogan der Notwehr agierst.
Substanz hat deine Ansicht dennoch nicht, weil soweit auch nicht zutreffend.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von Poliadversum
Sagte niemand jemals
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Man kann euren Stuss dennoch nicht unkommentiert stehen lassen.
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Oh, ich denke schon dass man andere Meinungen akzeptieren kann wenn man gut adjustiert ist :D
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Akzeptanz bedeutet also, jegliches Geseier vom Gegenüber kommentarlos aufzunehmen.
Augen zu und durch Poli.
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Nö ich meine damit dass du mir als ziemlich entscharniert auffällst.
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Bist du also wieder auf dieser Seite deines Diskussionsleitfadens angekommen.
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"Wieder" ist gut, ist in dieser Diskussion das erste mal dass ich sowas äußere, einfach weils bei dir ziemlich offensichtlich ist dass da irgendwas... nicht ganz ausgeglichen ist.
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Bei deiner letzten Unfähigkeit deine eigene Aussage wortgetreu zu lesen wurdest du ebenfalls persönlich.
Du agierst in ständig wiederkehrenden Mustern.
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Gut, dass wir das besprochen haben!
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Damit ist die Checkliste voll.
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| Zitat von Glätteisen
Damit ist die Checkliste voll.
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Mit Dir diskutiere ich nicht mehr. Du bist ja offenbar unfähig, einfach Argumente oder Standpunkte auszutauschen, ohne beleidigend zu werden.
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| Zitat von jeriko
| Zitat von Glätteisen
Damit ist die Checkliste voll.
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Mit Dir diskutiere ich nicht mehr. Du bist ja offenbar unfähig, einfach Argumente oder Standpunkte auszutauschen, ohne beleidigend zu werden.
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Ich wurde beleidigend? Süß.
Erklär du mir doch mal lieber, zu welchem Zeitpunkt ich einen "Stuhlkreis" vorgeschlagen habe.
Oder willst du das so luftleer im Raum stehen lassen?
Du hast noch nicht einmal eine Diskussion gestartet.
Starkes Stück sich hinzustellen und zu sagen, man würde "nicht mehr" diskutieren wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 28.08.2020 12:36]
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| Zitat von jeriko
Nein. Deswegen habe ich doch Angriff geschrieben.
Den vorliegen US-Fall kann ich nicht beurteilen. Entscheidend wird auch sein, ob er gezielt nach einem Messer gegriffen hat im Fahrzeug. Keine Ahnung.
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Ok, du hast also zu einem konkreten Fall (kein Messerangriff) geschrieben, was in einem völlig anders gelagerten Fall (ein Messerangriff) in Deutschland passieren würde?
Danke für die wertvolle Wortmeldung, Hase.
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von jeriko
Nein. Deswegen habe ich doch Angriff geschrieben.
Den vorliegen US-Fall kann ich nicht beurteilen. Entscheidend wird auch sein, ob er gezielt nach einem Messer gegriffen hat im Fahrzeug. Keine Ahnung.
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Ok, du hast also zu einem konkreten Fall (kein Messerangriff)
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Das wissen wir noch nicht. Es ist noch nicht klar, ob er das Messer im Auto bereits in der Hand hatte, oder nicht. Die Warnrufe der Polizisten deuten zwar darauf hin, aber abschließend ist das jetzt noch nicht geklärt.
e/ oder vermischen wir jetzt gerade den Boxervorfall mit dem Vorfall mit Blake? Ich meine letzteres.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.08.2020 12:40]
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von jeriko
Nein. Deswegen habe ich doch Angriff geschrieben.
Den vorliegen US-Fall kann ich nicht beurteilen. Entscheidend wird auch sein, ob er gezielt nach einem Messer gegriffen hat im Fahrzeug. Keine Ahnung.
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Ok, du hast also zu einem konkreten Fall (kein Messerangriff) geschrieben, was in einem völlig anders gelagerten Fall (ein Messerangriff) in Deutschland passieren würde?
Danke für die wertvolle Wortmeldung, Hase.
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Meine Antwort bezog sich auf die Aussage "Reichen jetzt doch schon Messer, um jemanden in den Rücken zu schießen?"
[Edit]
Ob ein Messerangriff vorlag, wissen wir im Übrigen nicht. Angriff im Sinne von Notwehr liegt auch dann vor, wenn dieser unmittelbar bevorsteht. Wenn er also das Messer bereits in der Hand hielt in der konkreten Situation im Auto, kann unter Umständen ein Schusswaffeneinsatz gerechtfertigt sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jeriko am 28.08.2020 12:44]
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Ein Messer in der Hand halten ist ein Angriff? Heidewitzka. Da können die Polizisten sich ja präventiv für den Steakrestaurants platzieren und den Leuten in den Rücken schießen.
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| Zitat von Crosshead
Ein Messer in der Hand halten ist ein Angriff? Heidewitzka. Da können die Polizisten sich ja präventiv für den Steakrestaurants platzieren und den Leuten in den Rücken schießen.
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In dem Kontext (mit Haftbefehl gesuchter widersetzt sich der Festnahme, wird erfolglos getasert und geht zum Auto und hat dann in diesem Szenario ein Messer in der Hand und steht einen halben Schritt von einem Polizisten entfernt) ist das ganz klar ein Selbstverteidigungsszenario für den Polizisten bei dem tödliche Gewalt angewendet werden kann.
Wenn das wirklich so war wird es gar nicht erst zur Anklage kommen. Wir wissen aber wie gesagt nicht, ob das so war. Eventuell kann das auch nicht abschließend geklärt werden da keine Bodycams vorhanden waren...
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Die Diskussionskultur im pOT ist immer so geil. Die Argumente der Gegenseite werden maximal dämlich ausgelegt, um daraus eine künstliche Angriffsfläche für das eigene Argument zu schaffen. Am Ende dreht sich die Diskussion dann immer nur darum, die Verwurstungen des Gegenübers geradezurücken.
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| Zitat von Crosshead
Ein Messer in der Hand halten ist ein Angriff? Heidewitzka. Da können die Polizisten sich ja präventiv für den Steakrestaurants platzieren und den Leuten in den Rücken schießen.
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Das kommt drauf an.
In den Ausführungsvorschriften in den Polizeigesetzen der Länder ist das zum Teil so normiert. Greifen wir beispielhaft Berlin heraus:
"Weigert sich eine angehaltene Person, Waffen oder gefährliche Werkzeuge aus der Hand zu legen, oder versucht sie, niedergelegte Waffen oder gefährliche Werkzeuge ohne Erlaubnis wieder aufzunehmen, stellt dies in der Regel den Beginn eines gegenwärtigen Angriffs dar, der erforderlichenfalls auch mit der Schusswaffe abgewehrt werden darf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jeriko am 28.08.2020 12:47]
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Vorallem hatte er es noch nicht einmal in der Hand bzw. noch nicht einmal in Angriffshaltung bewegt.
Wie man es drehen und wenden will: Ein Angriff hat nicht stattgefunden und es wurde präventiv in den Rücken geschossen.
Man hätte auch einfach fünf Schritte zurückgehen können.
Es lag keine akute Gesundheitsgefährdung für die Polizisten vor.
Es musste kein gegenwärtiger Angriff abgewehrt werden.
Ende.
Ein Messer im Fußraum kann keine sieben Schüsse rechtfertigen.
Zu keiner Zeit.
Haben wir denn ein Bild vom Messer?
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| Zitat von Glätteisen
Vorallem hatte er es noch nicht einmal in der Hand bzw. noch nicht einmal in Angriffshaltung bewegt.
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Das wissen wir noch nicht. Es ist noch nicht klar, ob er das Messer im Auto bereits in der Hand hatte, oder nicht. Die Warnrufe der Polizisten deuten zwar darauf hin, aber abschließend ist das jetzt noch nicht geklärt.
Sobald er das Messer in der Hand hat muss er sich nur noch umdrehen und der Polizist hat lebensgefährliche Verletzungen. Angriffshaltung ist hier nicht nötig in dem Kontext.
Wie gesagt; wir werden die Fakten schon erfahren insofern sie feststellbar sind. Sowas wird relativ schnell angeklagt, falls angeklagt wird.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Glätteisen
Vorallem hatte er es noch nicht einmal in der Hand bzw. noch nicht einmal in Angriffshaltung bewegt.
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Sobald er das Messer in der Hand hat muss er sich nur noch umdrehen und der Polizist hat lebensgefährliche Verletzungen. Angriffshaltung ist hier nicht nötig in dem Kontext.
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Umdrehen, während er mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt im Auto hängt.
Sämtliche Handlungsoptionen, die Blake hätte wahrnehmen können, hätte er die Intention gehabt, einen Verletzungsversuch zu starten, können damit umgangen werden, dass die Polizisten einige Schritte zurückgehen.
Nimmt er dann das Messer in die Hand und dreht sich um, kann ich noch immer noch rufen, dass die Waffe weggeworfen werden soll.
Danach kann ich die Schusswaffe nutzen und werde auch keine sieben Schuss benötigen und bringe den Täter nicht notwendigerweise in akute Lebensgefahr.
Dass auch amerikanische Cops dazu in der Lage sind, den Angriff abzuwarten und dann die Person aufzufordern, die Waffe niederzulegen, kann anhand eines tödlichen Ausganges einer solchen Auseinandersetzung gesehen werden.
Kyle Dinkheller war Polizist, der von einem Veteran mit PTSD niedergeschossen wurde.
Der YT-Channel JCS - Criminal Psychology hat darüber auch ein Video.
Ich verlinke das nicht, weil die Dashcam-Aufnahme aus dem Polizeiwagen zu sehen ist.
In diesem Fall geht der Polizist undenkbare Längen, den Schusswechsel zu verhindern.
Am Ende zu seinem Schaden.
Der Täter war weiß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 28.08.2020 13:11]
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| Zitat von Glätteisen
Der YT-Channel JCS - Criminal Psychology hat darüber auch ein Video.
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Ich habe das selbe Video lustigerweise vor ein paar Seiten verlinkt.
Dass die Situation bei Blake schlecht gehandhabt wurde ist definitiv Konsens. Wenn er im Auto ein Messer in der Hand hatte wird trotzdem keine Anklage erfolgen. Man muss das nicht gut finden, aber der Polizist wäre in diesem Falle im Recht.
Dein Umdrehen, weggehen, rufen Szenario ist natürlich nicht realistisch weil der Polizist quasi einen halben Schritt an Blake dransteht. Der dreht sich um und sticht sofort zu, da ist dann keine Zeit zurückzuweichen mehr zu dem Zeitpunkt wo die Schüsse fallen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.08.2020 13:14]
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| Zitat von Poliadversum
Der dreht sich um und sticht sofort zu, da ist dann keine Zeit zurückzuweichen mehr zu dem Zeitpunkt wo die Schüsse fallen.
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Das ist die unbewiesene und nun nicht mehr beweisbare Unterstellung, auf die sich in dieser Form nicht bezogen werden kann.
Und dass der Polizist, obwohl er wusste, dass sich ein Messer im Fahrzeug befinden soll, weiterhin auf Kuscheldistanz bleibt und deswegen eine potentiell für ihn nachteilige Situation kreiert erhöht gerade die Anforderungen an sein Handeln, die Situation zu entschärfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 28.08.2020 13:18]
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Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |