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Der Polizist wollte nur den Fuß konfiszieren, denn er ist 1 Beweismittel.
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da mir das video einmal schon gereicht hat... was passiert nun genau da ausser dass die blues mal wieder am Exzessiv verprügeln und austeilen sind.
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Ein Polizist schlägt mit der Unterkante seines Schutzschildes mehrmals auf den Unterschenkel der unter ihm am Boden liegenden Person. Augenscheinlich will er so erzwingen, dass der am Boden liegende auch dieses Bein gerade macht, um ihn sicher fixieren zu können.
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Wenn man ein paar Extragelenke im Bein hat kann man es auch besser in solch sperrigen Situationen gerade machen.
Die Fucker haben wohl zu viele Filme geschaut...
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Besonders ekelhaft ist es, dass der Betroffene wahrscheinlich noch zehntausende Dollar beim Arzt zahlen darf, damit man ihm das zertrümmerte Bein repariert.
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Der shithole country US-Klassiker bei zertrümmertem Sprunggelenk: statt aufwändig richten + tausend kg Titan + Reha, einfach russisch richten + Gips und dann halt humpeln oder gar Rollstuhl weil steif und schmerzhaft für immer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 28.09.2020 17:58]
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| Zitat von Der Büßer
Der shithole country US-Klassiker bei zertrümmertem Sprunggelenk: statt aufwändig richten + tausend kg Titan + Reha, einfach russisch richten + Gips und dann halt humpeln oder gar Rollstuhl weil steif und schmerzhaft für immer.
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Einfach Opiate ballern, Johnson&Johnson diese Saubande haben bestimmt was passendes am Start.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Der Büßer
Der shithole country US-Klassiker bei zertrümmertem Sprunggelenk: statt aufwändig richten + tausend kg Titan + Reha, einfach russisch richten + Gips und dann halt humpeln oder gar Rollstuhl weil steif und schmerzhaft für immer.
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Einfach Opiate ballern, Johnson&Johnson diese Saubande haben bestimmt was passendes am Start.
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Das war doch die Spezialität der Sackler Familie via Purdue.
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| Zitat von The_gonzo
Hat sehr rechtslastigen Sprachgebrauch (soft bellied liberals, nennt BLM Protestors Extremisten und Terroristen etc.)
Greift wie schon angemerkt manche Zahlen einfach aus der Luft.
Ich finde hoffentlich heute Abend die Zeit das nochmals durchzulesen und ordentliches factchecking zu betreiben aber was ich bisher überflogen habe riecht streng nach Propaganda.
Die 'fascist' Trump Zeile gibt mir auch Grund zur Sorge.
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| The questions that decent human beings need to seriously ask themselves in regards to police is, are you committing crimes? Are you going to resist if the cops try to arrest you? I would hope not for both of those questions. In 2020, there's no excuse for that level of ignorance. Therefore, your chances of dying at the hands of the police are virtually zero. | |
Kann Breonna Taylor so nicht bestätigen.
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Ouri Jalloh hätte auch besser mal resisted.
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Voting Guide for Cops
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Hat jemnand zusammengestellt der irgendwie nur n viertel Hirn hatte. Dieser Guide bezieht sich auf ganz konkrete Gesetzgebung, daher die Nummern da links daneben.
Der markierte Entwurf ist "Proposition 16" in Kalifornien:
| Repeals Proposition 209 (1996), which says that the state cannot discriminate or grant preferential treatment based on race, sex, color, ethnicity, or national origin in public employment, education, or contracting | |
https://ballotpedia.org/California_2020_ballot_propositions
Das ist ein äußerst kontroverser Gesetzentwurf der zum Ziel hat ein Antidiskriminierungsgesetz abzuschaffen um es zu ermöglichen, Minderheiten bei der Vergabe von Stellen, Aufträgen vom Staat oder an Universitäten zu bevorzugen (affirmative action).
Was der Fyler sagen will: Wer bei Proposition 16 "nein" stimmt, ist für "Racial equality".
Wie es tatsächlich wirkt sehen wir ja.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.10.2020 10:12]
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Interessant finde ich an der Stelle zu erfahren, dass dieses republikanische Antidiskriminierungsgesetz 1996 gegen den Widerstand von Bürgerrechtsgruppen mit 54,5% der Wahlstimmen eingeführt wurde - um affirmative action überhaupt erst unmöglich zu machen. Bei den damaligen Unterstützern der Proposition 209 ist ein sensible chuckle angebracht.
| https://en.m.wikipedia.org/wiki/1996_California_Proposition_209
Opponents of Proposition 209 argued that it would end affirmative action practices of tutoring, mentoring, outreach and recruitment of women and minorities in California universities and businesses and would gut state and local protections against discrimination.[18] A large, multiethnic coalition of civil rights groups, politicians, and celebrities stood in opposition to Proposition 209. Immediately after passage of Proposition 209, students held demonstrations and walk-outs in protest at several universities including UC Berkeley, UCLA, UC Santa Cruz, and San Francisco State University.[19] | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 08.10.2020 14:01]
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Das ganze lässt sich ganz klassisch auf die Frage zurückführen, ob es Diskriminierung gegen Nicht-Minoritäten (oder erfolgreiche Minoritäten wie asiatische Ethnien) geben kann bzw. ob diese insofern man glaubt dass es sie geben kann im Sinne von Equity (vs equality) weniger wichtig ist, als affirmative action.
Je nachdem auf welcher Seite da man steht ist dann jeweils die andere Seite rassistisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.10.2020 14:23]
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Da ist dann wohl auch nebensächlich, auf weicher Seite der "former Grand Wizard of the Ku Klux Klan" steht, und auf welcher die Witwe von MLK.
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Klar, sonst sind auch alle Hundedebesitzer Hitler weil Hitler Hunde doll fand.
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| Zitat von Poliadversum
Klar, sonst sind auch alle Hundedebesitzer Hitler weil Hitler Hunde doll fand.
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Was?
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Das Argument ist bei der von mir zitierten Frage (zu Equity vs Equality) spiele es eine Rolle, wer da jetzt auf welcher Seite steht.
Tut es natürlich nicht, außer man akzeptiert es sich selber keine Gedanken zu machen und die eigene Meinung davon abhängig zu machen, ob Lichtgestalt X für etwas ist, oder eben der schlechte Mensch Y dagegen (oder andersrum).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.10.2020 18:24]
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| Zitat von Poliadversum
Das Argument ist bei der von mir zitierten Frage (zu Equity vs Equality) spiele es eine Rolle, wer da jetzt auf welcher Seite steht.
Tut es natürlich nicht, außer man akzeptiert es sich selber keine Gedanken zu machen und die eigene Meinung davon abhängig zu machen, ob Lichtgestalt X für etwas ist, oder eben der schlechte Mensch Y dagegen (oder andersrum).
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Punkt A: Das die eigene Meinungsbildung partiell davon beeinflusst wird was Menschen mit Erfahrung oder politischer Agenda davon halten finde ich relativ normal.
Punkt B: Warum braucht's dafür einen Hitlervergleich?
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| Zitat von The_gonzo
Punkt A: Das die eigene Meinungsbildung partiell davon beeinflusst wird was Menschen mit Erfahrung oder politischer Agenda davon halten finde ich relativ normal.
Punkt B: Warum braucht's dafür einen Hitlervergleich?
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Zu Punkt A: finde ich bei so grundlegenden moralischen Fragen nicht dass das zielführend ist. Das ist quasi ein "argument from authority" auf Dritte verlagert. Wir reden hier ja nicht über wissenschaftliche Themen, bei denen man sich als Nichtexperte einfach keinen Überblick bauen kann.
Zu Punkt B: Weils ein schönes Extrembeispiel ist und die Absurdität dieses Argumentes offenlegt. Nur weil schreckliche Person X Y gut fand, macht das halt nicht Y schlecht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.10.2020 18:32]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von The_gonzo
Punkt A: Das die eigene Meinungsbildung partiell davon beeinflusst wird was Menschen mit Erfahrung oder politischer Agenda davon halten finde ich relativ normal.
Punkt B: Warum braucht's dafür einen Hitlervergleich?
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Zu Punkt A: finde ich bei so grundlegenden moralischen Fragen nicht dass das zielführend ist. Das ist quasi ein "argument from authority" auf Dritte verlagert. Wir reden hier ja nicht über wissenschaftliche Themen, bei denen man sich als Nichtexperte einfach keinen Überblick bauen kann.
Zu Punkt B: Weils ein schönes Extrembeispiel ist und die Absurdität dieses Argumentes offenlegt. Nur weil schreckliche Person X Y gut fand, macht das halt nicht Y schlecht.
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Zu A: Selbst wenn es nicht direkt zielführend ist(und davon bin ich nicht überzeugt) vermute ich, dass man das fast nicht vermeiden kann. Auch bei nicht strikt logischen Wissenschaften ist die Menge Nuancen und Informationen so groß, dass andere Meinungen relevant sind und auch Einfluss haben.
Eventuell quatschen wir da aber gerade an einander vorbei.
Zu B: Muss nicht.
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| Zitat von The_gonzo
Eventuell quatschen wir da aber gerade an einander vorbei.
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Ja ich würde das jetzt auch nicht als zentral für die Diskussion auffassen, bin darauf bloß mit einem Beitrag eingegangen weil das als Argument vorgetragen wurde. Wenn man von Equity überzeugt ist hat man ja wahrscheinlich auch Bessere Argumente als "die Witwe von MLK findet das gut und ein KKK Grandwhatever findet das schlecht".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.10.2020 19:18]
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| Zitat von Poliadversum Wenn man von Equity überzeugt ist hat man ja wahrscheinlich auch Bessere Argumente | |
Ich habe ja auch nicht für Equity argumentiert, sondern deinen maximalneutralen Post mit "je nach Blickwinkel ist die andere Seite rassistisch" in Kontext gesetzt.
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| Zitat von Izmir
| Zitat von Poliadversum Wenn man von Equity überzeugt ist hat man ja wahrscheinlich auch Bessere Argumente | |
Ich habe ja auch nicht für Equity argumentiert, sondern deinen maximalneutralen Post mit "je nach Blickwinkel ist die andere Seite rassistisch" in Kontext gesetzt.
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Dazu tut das doch auch absolut gar nichts. Selbstredend kann man Diskriminierung von Nicht-Minoritäten oder erfolgreichen Minoritäten als rassistisch empfinden, auch wenn das ein KKK Grandwhatever auch so sieht, und nicht selber mit dem KKK d'accord gehen.
Das ist so ne behämmerte "Guilt by association" Geschichte, als wäre dieses Antidiskriminierungsgesetz teil des Credos des KKK oder sowas.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.10.2020 19:30]
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Brauchst du mir nicht erzählen, ich bin wie wir alle hier ein schwer gezeichnetes Opfer von Deutschenfeindlichkeit.
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Entweder ist das jetzt ganz komischer whataboutism oder ich verstehe nicht was du mir damit sagen willst. Wir reden hier doch gerade von ganz konkreten Gesetzen bzw. Gesetzentwürfen in den Staaten, nicht von uns Almans hier.
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| Zitat von Poliadversum
Das ist ein äußerst kontroverser Gesetzentwurf der zum Ziel hat ein Antidiskriminierungsgesetz abzuschaffen um es zu ermöglichen, Minderheiten bei der Vergabe von Stellen, Aufträgen vom Staat oder an Universitäten zu bevorzugen (affirmative action).
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Könnte umformuliert also auch
| Zitat von Poliadversum
Das ist ein Gesetzentwurf der zum Ziel hat ein Gesetz der Republikaner abzuschaffen um es zu ermöglichen, Minderheiten bei der Vergabe von Stellen, Aufträgen vom Staat oder an Universitäten zu bevorzugen (affirmative action).
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heißen, richtig?
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Man könnte die Stelle sogar zu "ein Antidiskriminierungsgesetz der Republikaner" kombinieren!
Außer wie gesgat man glaubt dass nicht-Minderheiten nicht diskriminiert werden können, dann gibts kognitive Dissonanz.
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| Zitat von Poliadversum
Außer wie gesgat man glaubt dass nicht-Minderheiten nicht diskriminiert werden können, dann gibts kognitive Dissonanz.
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Naja, wir haben ja auch eine Bevorzugung von Frauen und Behinderten, die mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes vereinbar sind.
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Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |