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| Zitat von Nose
Ich zitiere jetzt zur Abwechslung mal dich. Weil loro schon wieder an meinem Punkt vorbei textet, genau wie Du.
Ich schreibe davon dass es nichts und niemanden hilft Rassisten im Internet zu beleidigen.
Diese Situation in der echten Welt ist doch nicht ansatzweise mit der Aussage von ucb gleichzusetzen. Das sind doch zwei grundverschiedene Situationen. Ich weiß nicht warum ihr mir ständig mit Beispielen kommt die mit meinem Punkt einfach Null zu tun haben.
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Das ist echt frustrierend zu lesen, wie man dir halt wirklich genau den Punkt ein ums andere Mal erklärt und du es einfach nicht siehst/sehen willst.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Nose
| Zitat von gonzo
| Zitat von Nose
Ich hab das jetzt nicht gelesen. Geht an meinen Punkt auch völlig vorbei.
Mir ging es nie darum dass es doch sicher was bringt mit Rassisten zu diskutieren.
Meine Aussage ist das es niemandem etwas bringt Rassisten mit Schimpfwörtern zu bezeichnen. Und du erklärst mir hier, so zumindest mein Eindruck, das es in der Tat gut wäre genau das zu tun.
Darum geht's mir. Unter anderem.
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Jetzt Mal Butter bei die Fische.
Man nehme an, ich sitze mit einer Freundin die schwarz ist in der mittelgroßen Stadt im Bus. Ein Mann in dem Bus sagt laut, dass man die N-Worte doch bitte an den Baum knüpfen soll.
Bringt ein: Halt die Fresse du Rassisteschwein jetzt was oder nicht?
Der wichtige Punkt ist nämlich nicht, ob ich den Typen Schwein, Arschloch, oder Benjamin Blümchen nenne, sondern, das ich etwas sage und mache. Die Gefühle des Rassisteschweins und die Gefühle der umstehenden Liberalen Mittelständler (als ob die sitzen eh im Tesla) sind da erstmal scheißegal. Die Diskussion um den Ton der Antirassisten nützt in erster Linie den Rassisten, weil es sehr effektiv davon ablenkt, dass das Rassisteschwein gerade gefordert hat einen Menschen aufgrund seiner Hautfarbe zu hängen. Fall doch da drauf nicht rein.
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Ich zitiere jetzt zur Abwechslung mal dich. Weil loro schon wieder an meinem Punkt vorbei textet, genau wie Du.
Ich schreibe davon dass es nichts und niemanden hilft Rassisten im Internet zu beleidigen.
Diese Situation in der echten Welt ist doch nicht ansatzweise mit der Aussage von ucb gleichzusetzen. Das sind doch zwei grundverschiedene Situationen. Ich weiß nicht warum ihr mir ständig mit Beispielen kommt die mit meinem Punkt einfach Null zu tun haben.
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Ich habe den Busvergleich gewählt, weil ein öffentliches Forum auch ein bisschen öffentlicher Raum ist. Auch hier gibt es Menschen mit Migrationshintergrund, anderen Hautfarben etc. Dazu kommt noch, dass hier alle Welt mitlesen kann.
Wie gesagt, die Debatte darum und das angreifen von Antifaschist:innen ob des Tonfalls hilft genau einer Partei. Den Faschist:innen. Willst du Faschist:innen helfen?
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Das ist jetzt wirklich zu absurd.
Im Bus geht's um eine konkrete Situation bei der unmittelbar Gefahr vom Rassisten ausgeht.
Ucb hat einfach ins Forum gefurzt. Warum Du glaubst dass es eine gute Idee ist das zu vergleichen ist mir schleierhaft.
Und ich habe bereits ausführlich dargelegt warum ich der Ansicht bin weshalb es für Faschisten schädlicher ist freundliche mir ihnen umzugehen als sie nieder zu machen. Wenn Du das jetzt komplett ignorieren willst und mich fragst ob ich Faschisten helfen will dann hab ich nicht das Gefühl dass meine Punkte verstanden werden.
Ich bin dann hier raus.
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| Zitat von Nose
Ucb hat einfach ins Forum gefurzt.
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Rassistisch angehauchte Shitposts existieren nunmal nicht im Vakuum.
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| Zitat von Nose
| Zitat von gonzo
| Zitat von Nose
| Zitat von gonzo
| Zitat von Nose
Ich hab das jetzt nicht gelesen. Geht an meinen Punkt auch völlig vorbei.
Mir ging es nie darum dass es doch sicher was bringt mit Rassisten zu diskutieren.
Meine Aussage ist das es niemandem etwas bringt Rassisten mit Schimpfwörtern zu bezeichnen. Und du erklärst mir hier, so zumindest mein Eindruck, das es in der Tat gut wäre genau das zu tun.
Darum geht's mir. Unter anderem.
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Jetzt Mal Butter bei die Fische.
Man nehme an, ich sitze mit einer Freundin die schwarz ist in der mittelgroßen Stadt im Bus. Ein Mann in dem Bus sagt laut, dass man die N-Worte doch bitte an den Baum knüpfen soll.
Bringt ein: Halt die Fresse du Rassisteschwein jetzt was oder nicht?
Der wichtige Punkt ist nämlich nicht, ob ich den Typen Schwein, Arschloch, oder Benjamin Blümchen nenne, sondern, das ich etwas sage und mache. Die Gefühle des Rassisteschweins und die Gefühle der umstehenden Liberalen Mittelständler (als ob die sitzen eh im Tesla) sind da erstmal scheißegal. Die Diskussion um den Ton der Antirassisten nützt in erster Linie den Rassisten, weil es sehr effektiv davon ablenkt, dass das Rassisteschwein gerade gefordert hat einen Menschen aufgrund seiner Hautfarbe zu hängen. Fall doch da drauf nicht rein.
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Ich zitiere jetzt zur Abwechslung mal dich. Weil loro schon wieder an meinem Punkt vorbei textet, genau wie Du.
Ich schreibe davon dass es nichts und niemanden hilft Rassisten im Internet zu beleidigen.
Diese Situation in der echten Welt ist doch nicht ansatzweise mit der Aussage von ucb gleichzusetzen. Das sind doch zwei grundverschiedene Situationen. Ich weiß nicht warum ihr mir ständig mit Beispielen kommt die mit meinem Punkt einfach Null zu tun haben.
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Ich habe den Busvergleich gewählt, weil ein öffentliches Forum auch ein bisschen öffentlicher Raum ist. Auch hier gibt es Menschen mit Migrationshintergrund, anderen Hautfarben etc. Dazu kommt noch, dass hier alle Welt mitlesen kann.
Wie gesagt, die Debatte darum und das angreifen von Antifaschist:innen ob des Tonfalls hilft genau einer Partei. Den Faschist:innen. Willst du Faschist:innen helfen?
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Das ist jetzt wirklich zu absurd.
Im Bus geht's um eine konkrete Situation bei der unmittelbar Gefahr vom Rassisten ausgeht.
Ucb hat einfach ins Forum gefurzt. Warum Du glaubst dass es eine gute Idee ist das zu vergleichen ist mir schleierhaft.
Und ich habe bereits ausführlich dargelegt warum ich der Ansicht bin weshalb es für Faschisten schädlicher ist freundliche mir ihnen umzugehen als sie nieder zu machen. Wenn Du das jetzt komplett ignorieren willst und mich fragst ob ich Faschisten helfen will dann hab ich nicht das Gefühl dass meine Punkte verstanden werden.
Ich bin dann hier raus.
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Ja sei wirklich besser raus hier, denn Du bist leider Teil des Problems, wie viele der Hufeisenjünger die hier rumlaufen und sonst nie die Fresse aufkriegen. Weder im Bus, oder hier im Forum.
Und so ein Post wie von UcB ist genau der Scheiß, rechten Ideoligien Nährboden zu geben und wieder in die Mitte der Gesellschaft zu holen, indem er BLM diskreditiert in seinem absoluten Scheißpost. Gratulation dazu.
Zitat dazu, leicht geändert:
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich freundlich mit Ihnen diskutiert; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich freundlich mit Ihnen diskutiert, ich war ja kein Gewerkschaftler.
Als sie die Juden holten, habe ich freundlich mit Ihnen diskutiert, ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der freundlich mit Ihnen diskutieren konnte.
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Ist nun nicht so, als sei BLM komplett über jede Kritik erhaben. Lest euch mal durch, was beispielsweise Glenn Loury an der BLM Bewegung kritisiert. Da gibts mehr als genug zum schwierig finden ohne Rassist zu sein.
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| Zitat von Poliadversum
Ist nun nicht so, als sei BLM komplett über jede Kritik erhaben. Lest euch mal durch, was beispielsweise Glenn Loury an der BLM Bewegung kritisiert. Da gibts mehr als genug zum schwierig finden ohne Rassist zu sein.
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Und wenn USBs Post eins war, dann ein guter Diskussionsstarter. Besonders gefiel mir die Vielschichtigkeit seiner Argumente und wie er sich auf mehrere Blickwinkel einliess, jeder davon mit anderen guten Gruenden BLM schwierig zu finden.
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| Zitat von Nose
Und ich habe bereits ausführlich dargelegt warum ich der Ansicht bin weshalb es für Faschisten schädlicher ist freundliche mir ihnen umzugehen als sie nieder zu machen. | |
(klickbar)
Besser isses.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 28.04.2021 9:24]
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| Zitat von Poliadversum
Ist nun nicht so, als sei BLM komplett über jede Kritik erhaben. Lest euch mal durch, was beispielsweise Glenn Loury an der BLM Bewegung kritisiert. Da gibts mehr als genug zum schwierig finden ohne Rassist zu sein.
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Damit magst du recht haben, klar. Ändert auch nichts daran dass eine solche Bewegung, offensichtlich, trotzdem notwendig ist damit es überhaupt auch nur eine Chance gibt dass sich vielleicht endlich mal was ändert in bezug auf Rassismus, sei es nun systematischer, alltags- oder was auch immer. Es kann doch wahrlich nicht sein dass man noch immer, man muss schon fast sagen, tagtäglich irgendwelche Meldungen über rassistisch motivierte Taten oder Aktionen liest und man am Ende dann doch wieder darüber diskutiert dass man solche Bewegungen wie BLM durchaus auch kritisch betrachten kann.
Ja, klar kann man die kritisch betrachten. Aber was wäre dann die Alternative? In dem Zeitrahmen in dem man darüber diskutiert ob sowas wie BLM nun ok ist oder nicht oder ob man an der Bewegung evtl. was ändern müsste aus welchen Gründen auch immer werden halt die nächsten zwei Leute erschossen nur weil sie nicht weiss sind.
Kann ich nur schwer nachvollziehen, immer dieses "aber...".
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Nun man kann halt sagen dass einige der grundlegenden Standpunkte die von der Bewegung mitgetragen werden, beispielsweise das Zurückführen jeden Übels auf systemischen Rassismus, eher schädlich für die schwarze community sind, als nützlich.
Freilich besser wenn das ein schwarzer wie Loury sagt, der hat auch eher eine Chance den Aspekt der Bewegung zu verändern als pasty whity german dudes im Schwulenforum.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.04.2021 9:31]
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| Zitat von Poliadversum
Nun man kann halt sagen dass einige der grundlegenden Standpunkte die von der Bewegung mitgetragen werden, beispielsweise das Zurückführen jeden Übels auf systemischen Rassismus, eher schädlich für die schwarze community sind, als nützlich.
Freilich besser wenn das ein schwarzer wie Loury sagt, der hat auch eher eine Chance den Aspekt der Bewegung zu verändern als pasty whity german dudes im Schwulenforum.
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Ja, tatsächlich kann das NUR einer aus dieser COmmunity tun, und nicht einer von uns, erst recht nicht UCB. Ja, der der Teil der schwarzen Community ist kann natürlich anmerken dass die Bewegung schwierig ist, aber nicht der weisse Mann aus Downtown Zürich. Wir haben unsere eigenen Probleme um die wir uns kümmern müssen und bei denen uns niemand von aussen helfen kann, nämlich die Überwindung unserer rassistischen Denkweisen die sich im Alltagsrassismus niederschlagen. Tatsächlich bin ich ja der Meinung dass solche Aufstände wie die BLM nötig sind dass WIR uns überhaupt erstmal Gedanken darum machen was unserer Teil an dem Problem ist. Das Problem lösen müssen wir dann aber schon selber (die Lösung ist übrigens, einfach keine rassistischen Vorurteile mehr zu haben. Am besten gar keine Vorurteile haben).
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| Zitat von Shooter
Ja, der der Teil der schwarzen Community ist kann natürlich anmerken dass die Bewegung schwierig ist, aber nicht der weisse Mann aus Downtown Zürich.
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Ne das unterschreibe ich so nicht.
Ist nur fruchtbarer wenn das aus der eigenen Community kommt.
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| Zitat von Che Guevara
Und so ein Post wie von UcB ist genau der Scheiß, rechten Ideoligien Nährboden zu geben und wieder in die Mitte der Gesellschaft zu holen, indem er BLM diskreditiert in seinem absoluten Scheißpost. Gratulation dazu.
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Wieso wird dann sein Post nicht gelöscht und er gebannt?
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Entgegen anderslautenden Narrativen haben wir keinen Zensurstaat, und die anschließende Diskussion ergibt keinen Sinn ohne den Zünder.
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| Zitat von Abso
Entgegen anderslautenden Narrativen haben wir keinen Zensurstaat, und die anschließende Diskussion ergibt keinen Sinn ohne den Zünder.
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Aber um dann Real-Life-Vergleiche zu bemühen: das wäre ja, als ob UCB seinen Spruch als Transparent im für jeden einsehbaren öffentlichen Raum aufhängt, von Che, loro etc beschimpft und ausgegrenzt wird, aber das Plakat bleibt hängen.
Und das Pot ist kein Staat. Hier wurden schon Leute wegen weniger gekickt. Da würde sich der Zensurstaat nichtmal ansatzweise die Mühe machen. Man denke nur an einen mittelfränkischen youtube-Star, über den die Lokalpresse munter berichtet, der hier aber ein No-Go ist, also hinkt der "Zensurstaat"-Vergleich aber mal sowas von.
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| Zitat von Damocles
| Zitat von Abso
Entgegen anderslautenden Narrativen haben wir keinen Zensurstaat, und die anschließende Diskussion ergibt keinen Sinn ohne den Zünder.
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Aber um dann Real-Life-Vergleiche zu bemühen: das wäre ja, als ob UCB seinen Spruch als Transparent im für jeden einsehbaren öffentlichen Raum aufhängt, von Che, loro etc beschimpft und ausgegrenzt wird, aber das Plakat bleibt hängen.
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Nein. Sondern als würden Kritikplakete drumrumgehängt.
Der Vergleich wäre eher, dass man "Mein Kampf" weiterhin verlegt, aber nur als kommentierte Fassung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 28.04.2021 9:54]
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| Zitat von Abso
| Zitat von Damocles
| Zitat von Abso
Entgegen anderslautenden Narrativen haben wir keinen Zensurstaat, und die anschließende Diskussion ergibt keinen Sinn ohne den Zünder.
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Aber um dann Real-Life-Vergleiche zu bemühen: das wäre ja, als ob UCB seinen Spruch als Transparent im für jeden einsehbaren öffentlichen Raum aufhängt, von Che, loro etc beschimpft und ausgegrenzt wird, aber das Plakat bleibt hängen.
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Nein. Sondern als würden Kritikplakete drumrumgehängt.
Der Vergleich wäre eher, dass man "Mein Kampf" weiterhin verlegt, aber nur als kommentierte Fassung.
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Gut, also dürfen Faschisten und Rassisten ihre Meinung verbreiten, aber sie wird nicht unkommentiert stehen gelassen? Das widerspricht aber doch exakt dem Punkt, den Che, Loro, gonzo etc hier machen wollen.
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Was was?
Der Punkt der doch gemacht wird, ist: man diskutiert nicht, sondern grenzt aus, beschmipft, bietet keine Bühne.
Wenn ich aber nun an das hypotetische Plakat von UCB hypotetische Kommentare dazu hänge, mach ich doch genau das Gegenteil davon. Ich lasse seine Meinung im Raum stehen, und kommentiere sie. Und dann kommt UCB, und hängt das nächste hin. Das ist doch dann eine Diskussion.
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Faszinierende Metadiskussion.
Ist ein Onlineforum eher eine Unterhaltung oder eher eine Wand mit Postern drauf?
400 Wörter, go.
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| Zitat von Damocles
| Zitat von Che Guevara
Und so ein Post wie von UcB ist genau der Scheiß, rechten Ideoligien Nährboden zu geben und wieder in die Mitte der Gesellschaft zu holen, indem er BLM diskreditiert in seinem absoluten Scheißpost. Gratulation dazu.
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Wieso wird dann sein Post nicht gelöscht und er gebannt?
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Das ist eine gute und berechtigte Frage und ich hatte aufgrund der Diskussion die damit einen Bruch erlitten hätte und es es nur noch darum wieder gegangen wäre und meines Nebensjobs der Arbeit auch noch keine Zeit dazu.
Außerdem hätte sich der Poster ja noch passend äußern können dazu, oder sogar editieren, wenn man merkt, dass was da steht immer noch Kacke ist.
Transparenznotiz:
Acc 3 Monate gesperrt.
Post editiert. Damit es nur noch die Kommentierten Fassungen gibt.
Dürft gerne weiterdiskustieren über den Topic.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 28.04.2021 10:18]
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| Zitat von Poliadversum
Faszinierende Metadiskussion.
Ist ein Onlineforum eher eine Unterhaltung oder eher eine Wand mit Postern drauf?
400 Wörter, go.
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Es ist ein Bulletin Board.
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| Zitat von Che Guevara
Transparenznotiz:
Acc 3 Monate gesperrt.
Post editiert. Damit es nur noch die Kommentierten Fassungen gibt.
Dürft gerne weiterdiskustieren über den Topic.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Ja, der der Teil der schwarzen Community ist kann natürlich anmerken dass die Bewegung schwierig ist, aber nicht der weisse Mann aus Downtown Zürich.
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Ne das unterschreibe ich so nicht.
Ist nur fruchtbarer wenn das aus der eigenen Community kommt.
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Anmerken können Weiße vieles. Aber ist halt völlig daneben in diesem Falle. Aber das hat viele Weiße ja noch nie gestört, von daher ist UCB ein schönes Beispiel dafür, warum nicht BLM schwierig ist, sondern die Ignoranz vieler weißer Privilegierter.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Ja, der der Teil der schwarzen Community ist kann natürlich anmerken dass die Bewegung schwierig ist, aber nicht der weisse Mann aus Downtown Zürich.
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Ne das unterschreibe ich so nicht.
Ist nur fruchtbarer wenn das aus der eigenen Community kommt.
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Anmerken können Weiße vieles. Aber ist halt völlig daneben in diesem Falle.
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Seh ich nicht so. Die Kritikpunkte von Loury sind die gleichen egal ob sie ein schwarzer oder ein weißer vorbringt.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Ja, der der Teil der schwarzen Community ist kann natürlich anmerken dass die Bewegung schwierig ist, aber nicht der weisse Mann aus Downtown Zürich.
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Ne das unterschreibe ich so nicht.
Ist nur fruchtbarer wenn das aus der eigenen Community kommt.
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Anmerken können Weiße vieles. Aber ist halt völlig daneben in diesem Falle.
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Seh ich nicht so. Die Kritikpunkte von Loury sind die gleichen egal ob sie ein schwarzer oder ein weißer vorbringt.
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GOTTVERDAMMT POLI "IN DIESEM FALLE"
Loury: Ich schreibe einen abwägenden, begründeten Artikel, warum ich BLM kritisch sehe.
Weißer Pfeffer-Schweizer: Dieser eine konkrete Fall zeigt, warum BLM so schwierig ist. Keine Argumente, keine weitere Auseinandersetzung.
Des Weiteren sehe ich es aber auch so, dass man sich als privilegierter Weißer vielleicht weniger über die Radikalität einer Bewegung beschweren soll, die gegen 250 Jahre Leid, Benachteiligung, Tod und strukturellen Rassismus kämpft. Da ist der gruppeninterne Diskurs nicht nur wichtiger, sondern auch fruchtbarer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 28.04.2021 11:15]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Ja, der der Teil der schwarzen Community ist kann natürlich anmerken dass die Bewegung schwierig ist, aber nicht der weisse Mann aus Downtown Zürich.
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Ne das unterschreibe ich so nicht.
Ist nur fruchtbarer wenn das aus der eigenen Community kommt.
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Anmerken können Weiße vieles. Aber ist halt völlig daneben in diesem Falle.
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Seh ich nicht so. Die Kritikpunkte von Loury sind die gleichen egal ob sie ein schwarzer oder ein weißer vorbringt.
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Ich sehe das so. Und es ist eben nicht egal, ob du schwarz oder weiß bist. Schlichtweg, weil du als Schwarzer in einem System, das Schwarze diskriminiert, anders geprägt wirst als ein Weißer.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Ja, der der Teil der schwarzen Community ist kann natürlich anmerken dass die Bewegung schwierig ist, aber nicht der weisse Mann aus Downtown Zürich.
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Ne das unterschreibe ich so nicht.
Ist nur fruchtbarer wenn das aus der eigenen Community kommt.
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Anmerken können Weiße vieles. Aber ist halt völlig daneben in diesem Falle.
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Seh ich nicht so. Die Kritikpunkte von Loury sind die gleichen egal ob sie ein schwarzer oder ein weißer vorbringt.
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Ich sehe das so. Und es ist eben nicht egal, ob du schwarz oder weiß bist. Schlichtweg, weil du als Schwarzer in einem System, das Schwarze diskriminiert, anders geprägt wirst als ein Weißer.
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Das ergibt für mich keinerlei logischen Sinn. Wenn objektive Probleme mit einem Ansatz bestehen ist dann für den Wahrheitsgehalt der Kritik egal wer die jetzt benennt (abseits vom sozialpsychologischen Aspekt der Frage, ob die Kritik dann angenommen wird).
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Ja, der der Teil der schwarzen Community ist kann natürlich anmerken dass die Bewegung schwierig ist, aber nicht der weisse Mann aus Downtown Zürich.
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Ne das unterschreibe ich so nicht.
Ist nur fruchtbarer wenn das aus der eigenen Community kommt.
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Anmerken können Weiße vieles. Aber ist halt völlig daneben in diesem Falle.
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Seh ich nicht so. Die Kritikpunkte von Loury sind die gleichen egal ob sie ein schwarzer oder ein weißer vorbringt.
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Ich sehe das so. Und es ist eben nicht egal, ob du schwarz oder weiß bist. Schlichtweg, weil du als Schwarzer in einem System, das Schwarze diskriminiert, anders geprägt wirst als ein Weißer.
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Das ergibt für mich keinerlei logischen Sinn. Wenn objektive Probleme mit einem Ansatz bestehen ist dann für den Wahrheitsgehalt der Kritik egal wer die jetzt benennt (abseits vom sozialpsychologischen Aspekt der Frage, ob die Kritik dann angenommen wird).
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Du argumentierst halt verkopft und wenig empathisch. Das geht aber auch nur aus der weißen Perspektive heraus, die nicht unter systemischen Rassismus leiden muss. Gesellschaftliches Zusammenleben ist aber keine mathematische Gleichung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 28.04.2021 11:22]
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Hilft halt wenig empathisch Ansätze abzunicken, die negative Auswirkungen haben.
Hilft vor allem noch weniger wenn man Kritiken die zwar von den "richtigen" wie Loury kommen nicht unterstützen darf, weil man selber die falsche Hautfarbe hat.
Ne, halte ich nichts von, von diesem Ansatz.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Und es ist eben nicht egal, ob du schwarz oder weiß bist. Schlichtweg, weil du als Schwarzer in einem System, das Schwarze diskriminiert, anders geprägt wirst als ein Weißer.
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Das Ziel ist doch, dass irgendwann alle Menschen auf dieser Welt gleich behandelt werden?
Dann muss es irgendwann aber auch eine Grenze/Schwelle geben, an der "vorher nicht zugehörige Personen" eben dann doch auch Kritik an XY verlauten lassen dürfen.
Oder nicht?
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Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |