|
|
|
|
|
|
|
|
Die taz hat ihre Texte zur umstrittenen Kolumne zusammengestellt:
https://taz.de/!p5297/
| Eine Kolumne in der taz wird dafür kritisiert, Polizist:innen angeblich mit Müll gleichgesetzt zu haben. Der Text sorgt für Empörung wie für Zustimmung. Auch innerhalb der Redaktion ist eine Debatte entbrannt. Wir wollen die Diskussion offen führen. An dieser Stelle versammeln wir dazu die Beiträge aus der taz. | |
|
|
|
|
|
|
|
| In der Korruptionsaffäre der Leipziger Polizei um den illegalen Weiterverkauf sichergestellter Fahrräder sind neue Details aufgetaucht. Wie die Chemnitzer „Freie Presse“ am Mittwoch berichtet, gibt ein interner Vermerk des Justizministeriums Aufschluss über die Dimension des Falles.
Das Ministerium bestätigte den Vermerk, wollte sich aber nicht zum Inhalt äußern. Laut Zeitungsbericht erstrecken sich die Ermittlungen bisher auf knapp 120 Personen. Das Kernverfahren im sogenannten „Fahrradgate“ richte sich gegen eine Polizistin, die zu einer inzwischen aufgelösten Spezialeinheit zur Fahrradkriminalität gehörte. Auch gegen ein enges Familienmitglied und dessen Bekannte außerhalb der Polizei werde ermittelt.
Gleiches gilt für Käufer der Räder. Hier geht die Staatsanwaltschaft Leipzig von 111 Beschuldigten aus, hieß es. In mindestens 50 Fällen betreffe das Beamte und Angestellte der Polizeidirektion Leipzig. Auch zehn Bereitschaftspolizisten, zwei Beamte des Landeskriminalamtes und ein Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft sollen zu den mutmaßlichen Käufern gehören. | |
|
|
|
|
|
|
|
Bayer legt Glyphosat-KLagen mit 11.000.000.000 Dollar bei.
| Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer hat sich in den USA mit einem Großteil der mehr als 100.000 Klägern auf einen Vergleich wegen des Unkrautvernichters Glyphosat geeinigt.
Dafür muss Bayer aber viel zahlen – für den Vergleich und für mögliche künftige Fälle werden insgesamt bis zu 10,9 Milliarden Dollar (9,8 Milliarden Euro) fällig, wie das Unternehmen mitteilte.
Damit seien etwa Dreiviertel der 125.000 eingereichten und drohenden Klagen vom Tisch. | |
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 24.06.2020 20:23]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Parax
Bayer legt Glyphosat-KLagen mit 11.000.000.000 Dollar bei.
| Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer hat sich in den USA mit einem Großteil der mehr als 100.000 Klägern auf einen Vergleich wegen des Unkrautvernichters Glyphosat geeinigt.
Dafür muss Bayer aber viel zahlen – für den Vergleich und für mögliche künftige Fälle werden insgesamt bis zu 10,9 Milliarden Dollar (9,8 Milliarden Euro) fällig, wie das Unternehmen mitteilte.
Damit seien etwa Dreiviertel der 125.000 eingereichten und drohenden Klagen vom Tisch. | |
| |
Alter, 1 x BER. Ist zu verkraften.
Und ich Depp dachte mir, ich müsse mich heute dem Einkauf gegenüber rechtfertigen*, warum ich nach 2 Jahren ein neues Handy auf Firmenkosten bestelle.
*Grund ist Icefeld, der sich sehr an Wasserzeichen in Handyaufnahmen stört.
|
|
|
|
|
|
|
Wen interessiert denn das bitte? Menschen ändern sich, ist immerhin fast 1/4 Jahrhundert her... So kommt es nie zu einer Aussöhnung.
// Falls nicht geschehen, bitte Ironie-Smilie beachten.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 24.06.2020 23:00]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [oMD]psychodaddy *Grund ist Icefeld, der sich sehr an Wasserzeichen in Handyaufnahmen stört.
| |
Du hast nach zwei Jahren die Option nicht gefunden und gibst jetzt auf? Das nennt man dann wohl Daddybrain.
|
|
|
|
|
|
|
Nicht gesucht, das ist ein Unterschied. Das zu differenzieren ist aber manchmal schwer, daher, alles in Ordnung.
Ich meine, 11 Mrd. Dollar, harter Tobak und irgendwie beeidruckend, dass der Konzern das anscheinend so regeln kann.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Wen interessiert den das bitte? Menschen ändern sich, ist immerhin fast 1/4 Jahrhundert her... So kommt es nie zu einer Aussöhnung.
| |
Die können da rumsöhnen bis sie grün werden, aber Kosovo will in die EU. Und dann geht mein Steuergeld womöglich an einen Kriegsverbrecher!!!111
|
|
|
|
|
|
|
Immerhin realistische Selbsteinschätzung was die Kompetenzen angeht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Nicht gesucht, das ist ein Unterschied. Das zu differenzieren ist aber manchmal schwer, daher, alles in Ordnung.
Ich meine, 11 Mrd. Dollar, harter Tobak und irgendwie beeidruckend, dass der Konzern das anscheinend so regeln kann.
| |
Tja, „Michael Clayton“ ist halt nur ein Film.
|
|
|
|
|
|
|
Nie gesehen, aber die Wikipedia-Zusammenfassung macht neugierig. Schau ich mir am Wochenende an - danke.
|
|
|
|
|
|
|
Mittendrin statt nur dabei.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 25.06.2020 1:33]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Badmintonspieler
Mittendrin statt nur dabei.
| |
SUV Fahrer =/
|
|
|
|
|
|
|
Lol Seehofer verzichtet auf Anzeige gegen TAZ-Autorin (SPON Ticker).
Klang ja in der Altherrenrunde mit den Nazis noch anders. Der Feigling.
|
|
|
|
|
|
|
Was sind die Grenzen der Auseinandersetzung? Bis zur letzten Patrone?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von loliger_rofler
Lol Seehofer verzichtet auf Anzeige gegen TAZ-Autorin (SPON Ticker).
Klang ja in der Altherrenrunde mit den Nazis noch anders. Der Feigling.
| |
War doch klar sobald die Zögerei am Montag losging. Das Signal nach innen ist gesendet, dass er der Polizei Rücken gibt. Alles weitere wäre nur noch schlechtere PR.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 25.06.2020 9:59]
|
|
|
|
|
|
Ich würde Hengema fünfzehn Tagessätze in die Diversitätskasse gönnen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wait ich bin verwirrt.
Was ist so schlimm daran?
|
|
|
|
|
|
|
Das fragst du noch?
|
|
|
|
|
|
|
Influencer in sozialen Medien: Schleichwerbung oder Meinung?
| Vor dem Münchner OLG wird heute ein für die PR-Branche bedeutender Rechtsstreit ausgefochten: Welche Informationspflichten gelten für Influencer? ... Es geht um die Frage, ob so genannte Influencer auch Posts als "Werbung" kennzeichnen müssen, wenn sie dafür keinerlei Gegenleistung von Unternehmen bekommen haben. ...
Cathy Hummels will Klarheit:
"Das sehe ich überhaupt nicht ein, dass ich solche Dinge, die ich aus freien Stücken empfehle, weil ich selbst davon zu 100 Prozent überzeugt bin, als Werbung kennzeichne. Ich möchte meinen Followern einen Gefallen tun. Ich möchte denen eine Dienstleistung anbiete, die sie auf meinen Account 'Cathy Hummels' bekommen. Warum soll ich was als Werbung kennzeichnen, wenn ich dafür gar kein Geld bekomme?"
| |
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 25.06.2020 11:02]
|
|
|
|
|
|
Ich moechte es wirklich verstehen. Es sind ja keine Gaffer, die koennen sich grad wegeficken
| Man nennt diese Menschen Gaffer. Und Gaffen ist gleich doppelt schlimm. Erstens möchte niemand, der selber Opfer eines Unfalls ist, dass andere ihn anschauen wie einen Affen im Zoo. Und zweitens werden Sanitäter und die Polizei durch die Gaffer oft bei ihrer Arbeit behindert, sie können zum Beispiel nicht zum Unfallort fahren, weil da so viele Neugierige herumstehen. Deshalb: Wenn ihr einen Unfall seht, dann haltet bitte Abstand! Denn stellt euch mal vor, ihr seid ganz traurig oder habt Schmerzen – und plötzlich stehen ganz viele Leute um euch herum und fotografieren euch. | |
Ja aber wenn man selbst das Opfer ist? Man behindert ja niemanden oder ergoetzt sich am Leid anderer oder so.
Ich habe jetzt echt mehrere Artikel (2) ueber Gaffer gelesen und immer sind die Gruende gegen Gaffertum:
1. Behindert Einsatzkraefte
2. Schlimm fuer die Opfer.
3. Verursacht Stau und blahblubb w/e Audofahn
Das ist ja alles nicht gegeben, wenn man selbst Opfer ist. Man hat nur 'ne coole Aufnahme, wie die Feuerwehr einem das Dach wegsaegt :O
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 25.06.2020 11:03]
|
|
|
|
|
|
Weil die Betroffenen gefälligst mitarbeiten sollen, wenn sie dazu noch in der Lage sind. Hier mal den Kopf einziehen, da mal die Decke festhalten, dort mal die Gichtgriffel und das Handy weglassen...
|
|
|
|
|
|
|
Ja das werden die ja schon auch gemacht haben, die wollen ja wohl auch aus dem Wrack gerettet werden
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von blue
1. Behindert Einsatzkraefte
| |
Aber das machst Du ja, wenn Du mit dem Telefon hantierst statt aufmerksam zu sein und mit deinen Rettern zusammenzuarbeiten. Etwa die Extremitäten nahe bei dir halten und ggf. mal kurz was festhalten statt deinem Handy.
|
|
|
|
|
|
|
Blue es ist einfach ne bodenlose Frechheit, wenn diese Affen nichtmal während sie aus ihrer Büchse geschnitten werden auf ihr scheiß Handy verzichten können. Da haste als Einsatzkraft gut Lust alles fallen zu lassen und n Kaffee zu trinken.
Für jeden Klick auf Youtube eins in die Fresse.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Herr der Lage
Vor dem Münchner OLG wird heute ein für die PR-Branche bedeutender Rechtsstreit ausgefochten: Welche Informationspflichten gelten für Influencer? ... Es geht um die Frage, ob so genannte Influencer auch Posts als "Werbung" kennzeichnen müssen, wenn sie dafür keinerlei Gegenleistung von Unternehmen bekommen haben. ...
| |
Die Diskussion ist total Banane. Wenn ich ein Produkt gut finde aber nicht dafür bezahlt werde, es zu promoten, hat das für mich wenig mit Werbung und viel mit Meinungskundgabe zu tun. Wieso sollte man das regulieren?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tigerkatze am 25.06.2020 11:09]
|
|
|
|
|
Thema: pOT-News ( The paper for the family ) |