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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-News ( The paper for the family )
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
 
Zitat von [RPD]-Biohazard

Pikatchu
Beim wiedereinführen des neuen Bußgeldkatalog wegen Formfehlern sollen die Strafen entschärft werden


Wünscht sich der Herr Scheuer, der den Formfehler à la Ramsauer 2009 hat "passieren" lassen. Das wird aber der Bundesrat, hoffe ich, nicht mitmachen. Pistorius hat ausnahmsweise recht, wenn er sagt:

 
Das sei „schon sehr durchsichtig und dreist“, sagte Pistorius im Gespräch mit unserer Zeitung den Scheuer-Schwenk. „Besondere Chuzpe braucht es, die Schlamperei in der Umsetzung der Verordnung zu nutzen, um eine unliebsame Regelung auszuhebeln.“



¤: "Grote veranderingen in West-Europese militaire musea"
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 06.07.2020 16:09]
06.07.2020 16:08:11  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Im Hamburger Strafprozess gegen den früheren SS-Wachmann Bruno D. hat die Staatsanwaltschaft eine Jugendstrafe von drei Jahren gefordert. "Der Angeklagte ist der Beihilfe zum 5230-fachen Mord überführt", sagte Staatsanwalt Lars Mahnke in seinem Plädoyer.



 
Der Angeklagte hätte vom Wachturm herabsteigen müssen, sein Gewehr abgeben und erklären müssen, dass er nicht mehr könne und sich statt in der SS zum Dienst in der Wehrmacht melde. Er aber habe "im entscheidenden Moment weggeguckt".



https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-staatsanwalt-fordert-drei-jahre-haft-fuer-frueheren-ss-wachmann-bruno-d-a-933aff40-75af-42d6-813f-05ada55403c4
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 06.07.2020 17:08]
06.07.2020 17:07:43  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Man möchte sich an den Kopf fassem, ist aber Coronazeit.
06.07.2020 17:12:58  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
Warum?
06.07.2020 17:14:27  Zum letzten Beitrag
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ghostbear

ghostbear
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
Im Hamburger Strafprozess gegen den früheren SS-Wachmann Bruno D. hat die Staatsanwaltschaft eine Jugendstrafe von drei Jahren gefordert. "Der Angeklagte ist der Beihilfe zum 5230-fachen Mord überführt", sagte Staatsanwalt Lars Mahnke in seinem Plädoyer.



 
Der Angeklagte hätte vom Wachturm herabsteigen müssen, sein Gewehr abgeben und erklären müssen, dass er nicht mehr könne und sich statt in der SS zum Dienst in der Wehrmacht melde. Er aber habe "im entscheidenden Moment weggeguckt".



https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-staatsanwalt-fordert-drei-jahre-haft-fuer-frueheren-ss-wachmann-bruno-d-a-933aff40-75af-42d6-813f-05ada55403c4



Die Kommentare. Oje...
06.07.2020 17:23:37  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
Er sei 1944 zur Wehrmacht eingezogen worden. Weil er nicht frontverwendungsfähig gewesen sei, habe man ihn zum Wachdienst nach Stutthof abkommandiert.

Der Angeklagte hätte vom Wachturm herabsteigen müssen, sein Gewehr abgeben und erklären müssen, dass er nicht mehr könne und sich statt in der SS zum Dienst in der Wehrmacht melde.

Da kam er doch herMata halt...
06.07.2020 17:43:49  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
Also, hm, ein 17jähriger Wehrpflichtiger, der in die SS zwangsrekrutiert wurde, 1944, von dem zu verlangen, zum KZ-Lagerkommandanten zu gehen und eine Versetzung mit der Begründung "ich kann nicht mehr" zu beantragen oder gar das Gewehr "abzugeben," das finde ich schon arg viel verlangt. Der hätte doch [¤: vor so einem Schritt vielleicht befürchtet, an der nächsten Erschießung teilzunehmen, aber ohne Gewehr... - auch wenn diese Befürchtung vielleicht nicht der Realität entsprach.]
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 06.07.2020 18:33]
06.07.2020 17:49:45  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
 
Zitat von -rantanplan-
Der hätte doch an der nächsten Erschießung teilgenommen, aber ohne Gewehr...

Ist das so? Ist das gesichertes historisches Wissen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 06.07.2020 17:52]
06.07.2020 17:51:39  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
 
Zitat von Monsieur Chrono

 
Zitat von -rantanplan-
Der hätte doch an der nächsten Erschießung teilgenommen, aber ohne Gewehr...

Ist das so?


Das käme nach damaliger Sicht bestimmt einer Wehrdienstverweigerung gleich, darauf stand die Todesstrafe. Die SS hat bei sowas nicht lang gefackelt (auch die Wehrmacht nicht), vor allem nicht gegen Ende.

¤: Evtl. hätte er noch eine "Gerichtsverhandlung" vorher bekommen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 06.07.2020 17:54]
06.07.2020 17:53:15  Zum letzten Beitrag
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BIBI BOLXBERG

Japaner BF
 
Zitat von -rantanplan-

Der hätte doch an der nächsten Erschießung teilgenommen, aber ohne Gewehr...



Wie soll er dann schießen?
06.07.2020 17:55:12  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
 
Zitat von -rantanplan-

Das käme nach damaliger Sicht bestimmt einer Wehrdienstverweigerung gleich, darauf stand die Todesstrafe. Die SS hat bei sowas nicht lang gefackelt (auch die Wehrmacht nicht), vor allem nicht gegen Ende.

¤: Evtl. hätte er noch eine "Gerichtsverhandlung" vorher bekommen.



Zumindest für Exektutionen durch die SS bzw. deren Verweigerung gibt es keine dokumentierten Fälle, wo dies mit dem Tod bestraft wurde. Aber da es in diesem Fall um einen Wachauftrag geht, ist das wohl nicht direkt vergleichbar.
06.07.2020 17:59:27  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von -rantanplan-

Das käme nach damaliger Sicht bestimmt einer Wehrdienstverweigerung gleich, darauf stand die Todesstrafe. Die SS hat bei sowas nicht lang gefackelt (auch die Wehrmacht nicht), vor allem nicht gegen Ende.

€: Evtl. hätte er noch eine "Gerichtsverhandlung" vorher bekommen.



Zu dem ganzen Komplex gabs ne interessante Aussage im Auschwitz-Prozess.

https://www.auschwitz-prozess.de/zeugenaussagen/Hinrichsen-Kurt/
06.07.2020 18:09:02  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
 
Zitat von Monsieur Chrono

 
Zitat von -rantanplan-

Das käme nach damaliger Sicht bestimmt einer Wehrdienstverweigerung gleich, darauf stand die Todesstrafe. Die SS hat bei sowas nicht lang gefackelt (auch die Wehrmacht nicht), vor allem nicht gegen Ende.

¤: Evtl. hätte er noch eine "Gerichtsverhandlung" vorher bekommen.



Zumindest für Exektutionen durch die SS bzw. deren Verweigerung gibt es keine dokumentierten Fälle, wo dies mit dem Tod bestraft wurde. Aber da es in diesem Fall um einen Wachauftrag geht, ist das wohl nicht direkt vergleichbar.


Ja, ist mir bekannt, wurde beim Gröning-Prozess ausführlich diskutiert, wobei "nicht dokumentiert" bei sowas ja dennoch cum grano salis zu betrachten ist. Sicher ist jedenfalls, dass die einzige echte Methode der Wehrdienstverweigerung Desertion war, und dafür sind sehr viele Fälle dokumentiert.

Ich meinte eher die subjektive Sicht eines 17jährigen Rekruten. Ob das für einen Befehlsnotstand reicht? Sehe ich auch nicht so, finde nur, dass das in Anbetracht der Person schon ein mächtig großes Ansinnen ist.
06.07.2020 18:14:44  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
Hm, je mehr ich darüber lese, desto mehr muss ich sagen, dass die Realitäten und die Befürchtungen wohl weit auseinandergeklafft haben soweit man das feststellen konnte, die Frage bleibt, wie das aus der Sicht eines 17jährigen Rekruten aussah.
06.07.2020 18:36:39  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Es ist doch schon ein Unterschied, darum zu bitten einen anderen Einsatzort zu bekommen oder zu desertieren. Gerade vor dem Hintergrund des Befehlsnotstands-Mythos darf man da präzise sein und das nicht noch weiter befeuern.
Dass ein 17 jähriger da noch nicht immer sie Option sieht, mag sein aber dann macht er sich trotzdem mitschuldig.
06.07.2020 18:36:39  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
Stimmt, ohne Frage.
06.07.2020 18:38:59  Zum letzten Beitrag
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El_Hefe

El_Hefe
 
Zitat von -rantanplan-

Hm, je mehr ich darüber lese, desto mehr muss ich sagen, dass die Realitäten und die Befürchtungen wohl weit auseinandergeklafft haben soweit man das feststellen konnte, die Frage bleibt, wie das aus der Sicht eines 17jährigen Rekruten aussah.



Das wird wohl deutlich berücksichtigt worden sein, Staatsanwaltschaft fordert ja schon nur 3 Jahre Jugendstrafe.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 06.07.2020 18:41]
06.07.2020 18:41:11  Zum letzten Beitrag
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Tobit

tobit
Mal abgesehen davon, dass der Mann vermutlich eh zu alt fürs Gefängnis sein wird, wie sitzt man denn als Erwachsener eine Jugendstrafe ab?
06.07.2020 18:43:23  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Im Knast?

 
Zitat von Monsieur Chrono

 
Zitat von -rantanplan-
Der hätte doch an der nächsten Erschießung teilgenommen, aber ohne Gewehr...

Ist das so? Ist das gesichertes historisches Wissen?


Willst Du Dich ernsthaft der Begründung der Richter anschließen und ihm vorwerfen, er hätte sich dieses Wissen sichern sollen müssen? Und wäre es dann überliefert?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 06.07.2020 18:58]
06.07.2020 18:56:39  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
Es gibt jetzt eine App, die zeigt, wer die Corona-Warn-App installiert hat. Entwickeln ließ sie ein AfD-Politiker

 
So ist seit Kurzem im Google Playstore die sogenannte Späher-App zu finden. Damit sollen die „Aktivitäten der Corona-Warn-App der Bundesregierung sichtbar gemacht werden“ können. Es wird angezeigt, wie viele aktive App-Nutzer sich in der Nähe befinden und wie weit sie entfernt sind.

Entwickelt wurde die „Späher-App“ von der Softwareentwickler-Firma des stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden Peter Felser. Der behauptet: „Ich bin sehr skeptisch, ob die Corona-Warn-App bezüglich der Daten so sicher ist, wie behauptet wird.“ Warum er die App entwickeln ließ, erklärt er damit, dass er „ein wenig Transparenz in das zweifelhafte Vorhaben der Bundesregierung bringen“ wolle.

06.07.2020 19:22:15  Zum letzten Beitrag
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Mürbchen 3rd

AUP Mürbchen 3rd 12.08.2012
mumpfelgrumpf
Vielleicht entwickelt dann jemand eine App, die erkennt, wer die Späher-App installiert hat. Dann ist aber auch Schluss.
06.07.2020 19:28:46  Zum letzten Beitrag
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[gc]Fidel

koksendefidel
 
Zitat von Parax

Es gibt jetzt eine App, die zeigt, wer die Corona-Warn-App installiert hat. Entwickeln ließ sie ein AfD-Politiker

 
So ist seit Kurzem im Google Playstore die sogenannte Späher-App zu finden. Damit sollen die „Aktivitäten der Corona-Warn-App der Bundesregierung sichtbar gemacht werden“ können. Es wird angezeigt, wie viele aktive App-Nutzer sich in der Nähe befinden und wie weit sie entfernt sind.

Entwickelt wurde die „Späher-App“ von der Softwareentwickler-Firma des stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden Peter Felser. Der behauptet: „Ich bin sehr skeptisch, ob die Corona-Warn-App bezüglich der Daten so sicher ist, wie behauptet wird.“ Warum er die App entwickeln ließ, erklärt er damit, dass er „ein wenig Transparenz in das zweifelhafte Vorhaben der Bundesregierung bringen“ wolle.





Cool, kann ich damit im Umkehrschluss nicht auch Leute identifizieren, die die App nicht haben und somit aus meinem Laden schmeissen?
Danke afd, dass sie sich um die dystopie kümmern.
06.07.2020 19:30:28  Zum letzten Beitrag
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~


06.07.2020 19:31:58  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
das Datenschutzargument an sich kann man eventuell noch so sehen, mit viel gutem Willen. Aber da wirds wirklich haarsträubend:

 
Viele Menschen lehnen eine Überwachungs-App ab und wollen wissen, wann und wo sie damit in Berührung kommen“, so Felser weiter.



Wenn sie die app ablehnen sollen sie einfach nicht installieren und fertig. Wer sie nicht hat wird auch nicht davon erfasst. Manche Dinge sind dermaßen einfach, dass selbst AFD Wähler damit nicht überfordert sein sollten. mit den Augen rollend
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 06.07.2020 19:38]
06.07.2020 19:32:31  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
Vor allem scheint's auch ne ziemlich schlechte Softwarefirma zu sein wenn sie nichtmal die Corona Warn App verstehen.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 06.07.2020 19:37]
06.07.2020 19:35:18  Zum letzten Beitrag
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Thermi Kalli

AUP Peniskuh 03.12.2018
Naja Bluetooth Broadcasts abhören ist jetzt auch keine Kunst sage ich Mal Breites Grinsen
06.07.2020 19:48:28  Zum letzten Beitrag
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~


06.07.2020 19:49:47  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
 
Zitat von Bombur

Willst Du Dich ernsthaft der Begründung der Richter anschließen und ihm vorwerfen, er hätte sich dieses Wissen sichern sollen müssen? Und wäre es dann überliefert?


Man kann und muss halt fast jedem in Deutschland der damaligen Zeit den Vorwurf machen, dass sie sich nicht ausreichend dagegen gestellt hat - ganz besonders Beteiligten am Holocaust. Auch einem 17 Jährigen, der natürlich in Position und seiner Reife nur begrenzte Möglichkeit hatte.
Aber gerade wegen seines Alters und wegen seiner, womöglich(so wie er es darstellte), nicht absoluten Überzeugung hinsichtlich der Naziideologie ist es doch wichtig so ein Verfahren zu führen. Egal ob fieser Obernazi, Mitläufer oder feiger Idealist die Schuld ist halt nunmal da, die Schwere unterscheidet sich halt nur.

---
Ist diese Anti Coronawarn App jetzt sowas wie die AntiAntifa?
Und wer entwickelt bitte eine Warnapp gegen Usern mit Anticoronawarnapp? Quasi einem Deppen/AFD Detektor.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 06.07.2020 20:08]
06.07.2020 20:05:53  Zum letzten Beitrag
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Müsli_Män

AUP Müsli_Män 20.07.2013
 
Zitat von Real_Futti

Die Frage ist ja, wie so ein Versetzungswunsch in der damaligen Zeit angekommen wäre. Da würde es mich nicht wundern, wenn sowas direkt in Form von Blei geahndet worden wäre.



Ich meine gelesen zu haben, dass das durchaus vorkam mit SS Angehörigen, die aus dem KL Dienst ausscheiden wollten. Die wurden dann halt zur kämpfenden Truppe versetzt, erschossen wurde da keiner von.
06.07.2020 20:08:00  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von Müsli_Män

Ich meine gelesen zu haben, dass das durchaus vorkam mit SS Angehörigen, die aus dem KL Dienst ausscheiden wollten. Die wurden dann halt zur kämpfenden Truppe versetzt, erschossen wurde da keiner von.



Das ist so, den Antrag durchzukriegen war keine reine Formsache und hat nicht unbedingt beim ersten Mal funktioniert. Und derjenige, der ihn gestellt hat, war vielleicht dem ausgesetzt, was wir heute "Mobbing" nennen würden. Aber es ist niemand erschossen worden.
06.07.2020 20:15:34  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-News ( The paper for the family )
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