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| Zitat von focu$
Das erste mal seit längerer Zeit ist das Depot wieder grün. Apple und Amazon haben heute nen guten Sprung gemacht. Vermutlich geht das bis zum Wochenende alles wieder down
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Steinhoff nicht zu vergessen!
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| Zitat von FAcele$$
| Zitat von focu$
Das erste mal seit längerer Zeit ist das Depot wieder grün. Apple und Amazon haben heute nen guten Sprung gemacht. Vermutlich geht das bis zum Wochenende alles wieder down
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Steinhoff nicht zu vergessen!
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20% + heute, aka 0.0091ct pro Steinhoff Share
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 12.10.2020 19:24]
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Ich hatte mich ja schon länger gefragt, wie das mit der Thesaurierung bei meinem MSCI World IE00B4L5Y983 läuft. Hatte auch hier mal gefragt, es konnte aber auch keiner helfen.
Bin bislang davon ausgegangen, dass es einen fixen Tag im Jahr gibt, an dem dann halt keine Ausschüttung vorgenommen wird, sondern stattdessen mit dem entsprechenden Betrag neue Anteile gekauft werden.
Sprich: 100 Anteile, Tag X, Ausschüttung eigentlich Geld im Wert von 2 Anteilen, die aber direkt reinvestiert => 102 Anteile
Hab dann mal iShares direkt angeschrieben und nachgefragt. Die meinten, dass das nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle. Vielmehr würde das ganze Jahr über fleißig reinvestiert werden, nämlich immer dann, wenn es zu Ausschüttungen der gehaltenen Positionen kommt.
Wenn ich es also richtig verstehe: 100 Anteile, bleiben 100 Anteile, weil aber direkt in den Fonds an sich reinvestiert wird, werden die immer mehr Wert (bzw. bleiben gleich viel Wert, da die Ausschüttung ja immer Wert mindert).
Das bekomme ich bei meinem Broker logischerweise nicht angezeigt, habe also keine Ahnung, was insgesamt thesauriert wurde. iShares sagt dazu: Das sieht man im (Halb-)Jahresbericht unter dem Punkt "Netto-Gesamt-Summe der Thesaurierungen".
Davon finde ich allerdings rein gar nichts. Ich finde das doch irgendwie recht intransparent.
Habe ich das so richtig verstanden? Ist diese Modell üblich oder läuft das ansonsten so, wie ich es mir vorgestellt habe? Kann mir jemand sagen, wo ich den genannten Wert finde?
E-Street... No retreat, no surrender
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Ja, das ist das übliche Modell und ich wüsste auch nicht, warum das anders laufen sollte. Was du im Kopf hast ist ja quasi eine Re-Investition einer Ausschüttung
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| Zitat von E-Street
Ich hatte mich ja schon länger gefragt, wie das mit der Thesaurierung bei meinem MSCI World IE00B4L5Y983 läuft. Hatte auch hier mal gefragt, es konnte aber auch keiner helfen.
Bin bislang davon ausgegangen, dass es einen fixen Tag im Jahr gibt, an dem dann halt keine Ausschüttung vorgenommen wird, sondern stattdessen mit dem entsprechenden Betrag neue Anteile gekauft werden.
Sprich: 100 Anteile, Tag X, Ausschüttung eigentlich Geld im Wert von 2 Anteilen, die aber direkt reinvestiert => 102 Anteile
Hab dann mal iShares direkt angeschrieben und nachgefragt. Die meinten, dass das nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle. Vielmehr würde das ganze Jahr über fleißig reinvestiert werden, nämlich immer dann, wenn es zu Ausschüttungen der gehaltenen Positionen kommt.
Wenn ich es also richtig verstehe: 100 Anteile, bleiben 100 Anteile, weil aber direkt in den Fonds an sich reinvestiert wird, werden die immer mehr Wert (bzw. bleiben gleich viel Wert, da die Ausschüttung ja immer Wert mindert).
Das bekomme ich bei meinem Broker logischerweise nicht angezeigt, habe also keine Ahnung, was insgesamt thesauriert wurde. iShares sagt dazu: Das sieht man im (Halb-)Jahresbericht unter dem Punkt "Netto-Gesamt-Summe der Thesaurierungen".
Davon finde ich allerdings rein gar nichts. Ich finde das doch irgendwie recht intransparent.
Habe ich das so richtig verstanden? Ist diese Modell üblich oder läuft das ansonsten so, wie ich es mir vorgestellt habe? Kann mir jemand sagen, wo ich den genannten Wert finde?
E-Street... No retreat, no surrender
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Wenn man einmal eine Minute etwas intensiver drüber nachdenkt, ist das Vorgehen doch auch sehr sinnvoll.
Variante 1)
Es gab eine Dividentenausschütung, die reinvestieren wird. Hinter jedem ETF Anteil liegen nun mehr Aktien
vs.
Variante 2)
Geld investieren, und neue ETF Anteile generieren, dann irgendwie jeden Besitzer eines ETF Anteils ausfindig machen um ihn dann die zusätzlichen Bruchstücke geben zu können.
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wäre halt mal interessant wieviel da im jahr bei rumkommt bzw. reinvestiert wird.
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Es ist die letzte Zeile "(Abnahme)/Zunahme des den Inhabern
rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile
zuzurechnenden Nettovermögens aus der
Geschäftstätigkeit"
Das sind die laufenden Erträge (sprich: nicht die Wertzugewinne) aus dem Fonds nach Abzug von Kosten und Steuern
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| Zitat von Mad_Melone
Es ist die letzte Zeile "(Abnahme)/Zunahme des den Inhabern
rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile
zuzurechnenden Nettovermögens aus der
Geschäftstätigkeit"
Das sind die laufenden Erträge (sprich: nicht die Wertzugewinne) aus dem Fonds nach Abzug von Kosten und Steuern
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Hm, in Ordnung. Ja, wenn man etwas drüber nachdenkt, macht es Sinn. Ich wusste es eben nur nicht.
Aber Melone, die Zahl sagt mir irgendwie nichts. Wie finde ich jetzt raus, wie viel % reinvestiert wurden? Das muss doch eine Zahl sein, die die meisten Anleger interessiert!??
E-Street... No retreat, no surrender
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ETF sind Fire and Forget Lösungen, die man über Jahrzehnte nicht ändern sollte. Daher interessiert es die meisten wohl nicht.
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| Zitat von E-Street
| Zitat von Mad_Melone
Es ist die letzte Zeile "(Abnahme)/Zunahme des den Inhabern
rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile
zuzurechnenden Nettovermögens aus der
Geschäftstätigkeit"
Das sind die laufenden Erträge (sprich: nicht die Wertzugewinne) aus dem Fonds nach Abzug von Kosten und Steuern
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Hm, in Ordnung. Ja, wenn man etwas drüber nachdenkt, macht es Sinn. Ich wusste es eben nur nicht.
Aber Melone, die Zahl sagt mir irgendwie nichts. Wie finde ich jetzt raus, wie viel % reinvestiert wurden? Das muss doch eine Zahl sein, die die meisten Anleger interessiert!??
E-Street... No retreat, no surrender
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Warum sagt dir die Zahl nichts? Es ist die Zunahme des NAV aus der Geschäftstätigkeit auf den Fonds hochgerechnet - wenn du eine Prozentzahl willst, dann musst du das wohl noch durch den Rücknahmepreis teilen (idealerweise zu Beginn des Jahres).
Am Ende ist das mE aber auch nicht die Zahl, die die Anleger interessiert (mich zumindest nicht). Die Idee bei einem thesaurierenden Fonds ist ja gerade, dass nicht die Anzahl der Anteile entscheidend ist, sondern die Veränderung des Nettovermögens = Rücknahmepreises. Und wieviel davon aus laufenden Erträgen, realisierten Gewinnen und auch unrealisierten (!) Gewinnen kommt, ist doch egal. Die Fondsgesellschaft nimmt nicht gebundenes Vermögen und investiert es nach den Anlagekriterien/der Indexzusammensetzung.
Ob du nun beispielsweise neues Vermögen aus einer Dividendenzahlung erhältst (bei abnehmenden Wert der gehaltenen Aktie) oder kein neues Vermögen wegen nicht vorgenommener Dividendenzahung (aber eben auch keinem abnehmendem Wert der gehaltenen Aktie) ist doch egal. Wenn du einen Dividenden-ETF willst, dann würde ich sowieso nicht verstehen, warum dieser gerade thesaurierend sein soll und nicht ausschüttend. Aber selbst wenn: siehe oben, macht keinen Unterschied. Und mit den Zahlen aus dem Jahresbericht bist du doch in der Lage den Wert nachzuvollziehen.
Das geht explizit nicht an dich persönlich E-Street, aber manchmal bin ich verwundert, wie wenig Ahnung über die Zusammensetzung von Papieren, in denen man einen Großteil seiner Altersvorsorge steckt, besteht. Aber ich hab auch einen Arbeitskollegen (im Bereich Financial Services einer Prüfungsgesellschaft), der hat einen sechststelligen (!) Betrag in Wirecard versenkt, nachdem die Sonderprüfung der KPMG angesetzt wurde...
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| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von E-Street
| Zitat von Mad_Melone
Es ist die letzte Zeile "(Abnahme)/Zunahme des den Inhabern
rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile
zuzurechnenden Nettovermögens aus der
Geschäftstätigkeit"
Das sind die laufenden Erträge (sprich: nicht die Wertzugewinne) aus dem Fonds nach Abzug von Kosten und Steuern
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Hm, in Ordnung. Ja, wenn man etwas drüber nachdenkt, macht es Sinn. Ich wusste es eben nur nicht.
Aber Melone, die Zahl sagt mir irgendwie nichts. Wie finde ich jetzt raus, wie viel % reinvestiert wurden? Das muss doch eine Zahl sein, die die meisten Anleger interessiert!??
E-Street... No retreat, no surrender
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Warum sagt dir die Zahl nichts? Es ist die Zunahme des NAV aus der Geschäftstätigkeit auf den Fonds hochgerechnet - wenn du eine Prozentzahl willst, dann musst du das wohl noch durch den Rücknahmepreis teilen (idealerweise zu Beginn des Jahres).
Am Ende ist das mE aber auch nicht die Zahl, die die Anleger interessiert (mich zumindest nicht). Die Idee bei einem thesaurierenden Fonds ist ja gerade, dass nicht die Anzahl der Anteile entscheidend ist, sondern die Veränderung des Nettovermögens = Rücknahmepreises. Und wieviel davon aus laufenden Erträgen, realisierten Gewinnen und auch unrealisierten (!) Gewinnen kommt, ist doch egal. Die Fondsgesellschaft nimmt nicht gebundenes Vermögen und investiert es nach den Anlagekriterien/der Indexzusammensetzung.
Ob du nun beispielsweise neues Vermögen aus einer Dividendenzahlung erhältst (bei abnehmenden Wert der gehaltenen Aktie) oder kein neues Vermögen wegen nicht vorgenommener Dividendenzahung (aber eben auch keinem abnehmendem Wert der gehaltenen Aktie) ist doch egal. Wenn du einen Dividenden-ETF willst, dann würde ich sowieso nicht verstehen, warum dieser gerade thesaurierend sein soll und nicht ausschüttend. Aber selbst wenn: siehe oben, macht keinen Unterschied. Und mit den Zahlen aus dem Jahresbericht bist du doch in der Lage den Wert nachzuvollziehen.
Das geht explizit nicht an dich persönlich E-Street, aber manchmal bin ich verwundert, wie wenig Ahnung über die Zusammensetzung von Papieren, in denen man einen Großteil seiner Altersvorsorge steckt, besteht. Aber ich hab auch einen Arbeitskollegen (im Bereich Financial Services einer Prüfungsgesellschaft), der hat einen sechststelligen (!) Betrag in Wirecard versenkt, nachdem die Sonderprüfung der KPMG angesetzt wurde...
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Ich glaube das ist kein Problem was ETFs angeht, sondern das betrifft fast alle Punkte der Altersvorsorge.
Ich würde lügen, wenn ich bei meiner BAV komplett durchblicke was da mit meinem Geld gemacht wird etc.
Bei ETFs wusste ich auch super lange nur, dass man damit in diverse Unternehmen investiert. Hat mir auch erstmal gereicht an Informationen und erstmal blind nen Sparplan gemacht.
Ich habe mich erst Jahre später informiert, warum eigentlich nicht plötzlich wenn viele Menschen ETF Anteile kaufen, der Kurs vom ETF losgelöst vom Börsenkurs steigt.
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Also... ist das nicht bei allen Bereichen des Lebens so? Die wenigsten kennen die Finanzprodukte die sie handeln, die wenigsten verstehen das Auto, dass sie fahren, die wenigsten lesen die Terms of Service und/oder Verträge, die sie unterzeichnen.
Man überfliegt nur alles, weil es sonst viel zu viel wäre.
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Und deswegen kann der bankberater halt viel besser das Geld eurer Eltern verzocken anlegen als ihr.
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Ich würde das ja gerne alles verstehen aber ich bin einfach nicht kluk genug.
Aber danke für die Antwort!
E-Street... No retreat, no surrender
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XLY
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| Zitat von le glock sportif ®
Wie befürchtet fällt Auxly einfach weiter und weiter.
Quartalszahlen sind jetzt die Tage fällig. Und nur die können noch das Wunder (nicht weniger braucht es leider hier) einer zumindest kurzweiligen Trendumkehr vollbringen - oder so etwas wie "Übernahme durch Imperial Brands" Gerüchte.
Beides ist derzeit leider eher unwahrscheinlich.
Wenn sich die Quartalszahlen aus welchen Gründen auch immer verzögern sollten, bin ich raus. Wenn der Stop Loss vorher nicht auslöst, was bei aktuellem Trend Anfang nächster Woche passiere wird.
Schade, ich war so guter Dinge bei denen. Na ja, wenn die irgendwann mal noch auf der Erfolgsspur landen, wird es noch genug Möglichkeiten geben da wieder einzusteigen.
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Was geht?!
+100% in einer Woche
Das Senior Management wurde um eine umstrittene Person erleichtert. Und Gerücht zu einer Übernahme gibt es auch. Oh Boy, das wäre der Knaller.
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| Der Bundesrat spricht sich für die Streichung der 2019 (BGBl. I 2019, 2875) geschaffenen neuen Verlustverrechnungsbeschränkungen im Bereich der Einkünfte aus Kapitalvermögen aus.
Die administrative Umsetzung dieser Vorschriften ist verfassungsrechtlich bedenklich und stellt die Finanzverwaltung zudem vor nahezu unlösbare Aufgaben.
Mit der Neuausrichtung der Besteuerung ab dem Jahr 2009 wurde – höchstrichterlich bestätigt – das Grundprinzip einer symmetrischen Berücksichtigung von Gewinnen und Verlusten innerhalb der Kapitaleinkünfte eingeführt.
Die neuen Vorschriften brechen mit diesem Grundprinzip. Die Verlustverrechnungsbeschränkungen sind so restriktiv, dass sie in der Fachliteratur als ein klarer Verstoß gegen das verfassungsrechtlich maßgebende Nettoprinzip bewertet werden.
Der Bundesrat sieht vor allem folgende Wirkungen kritisch:
- Enormer Bürokratieaufwuchs
Die Sonderregelungen für Verluste aus Termingeschäften (gilt ab 2021) und Verluste aus ganz oder zum Teil uneinbringlichen oder wertlos ausgebuchten Kapitalforderungen (greift bereits in 2020) werfen zahlreiche neue und höchst streitanfällige Abgrenzungsfragen auf. So ist z. B. unklar, welche Anlagen als Termingeschäft einzustufen sind oder wann eine Kapitalforderung ganz oder zum Teil uneinbringlich ist. Es droht wesentlich mehr Bürokratie für die Bürger, die Berater, die Kreditinstitute und die Finanzverwaltung.
[...]
- Widersprüchlicher Regelungsinhalt
Verkauft ein Anleger ein Wertpapier unmittelbar vor Eintritt der Wertlosigkeit, wird der Verlust anerkannt und uneingeschränkt berücksichtigt. Lässt er das Papier in seinem Vermögen wertlos werden, greift hingegen die Verrechnungsbeschränkung. Damit wird ein wirtschaftlich vergleichbarer Vorgang steuerlich unterschiedlich behandelt und verschafft steuerlich gut informierten Anlegern einen Vorteil gegenüber weniger gut informierten Anlegern.
- Faktisches Verlustverrechnungsverbot innerhalb der Termingeschäfte
Bei Termingeschäften müssen Anleger Gewinne unbegrenzt versteuern, ohne die Verluste aus ebendiesen Geschäften jenseits der 10 000 Euro-Schwelle gegenrechnen zu dürfen. Dies führt zu einer Steuer auf Verluste, deren Ausmaß von Jahr zu Jahr wächst.
- Kein Instrument gegen Kapitalmarktspekulation
Die Neuregelung versagt auch als Instrument zur Eindämmung von Kapitalmarktspekulation. Denn „echte“ Spekulation findet meist im Zuge einer gewerblichen Tätigkeit statt und hier gelten die Beschränkungen nicht. Ohnehin ist es nicht sachgerecht, Verluste aus Termingeschäften mit „schädlicher Spekulation“ gleichzusetzen. Viele Anleger nutzen Termingeschäfte insbesondere als defensives Instrument zur Absicherung gegenläufiger Positionen. Erlittene Verluste sind dann Versicherungsprämien, die bei großen Depots durchaus beträchtlich ausfallen können. Solche vorsichtigen Anleger leisten gerade in volatilen Märkten einen Beitrag zur Stabilität.
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Schönes PingPong da
BT DRS 503/20
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Ich hab gehört eine größere Prüfungsgesellschaft hat da vor einer Woche einen mega Newsletter dazu geschrieben *hust*
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Argh, ich hatte sogar noch im Hinterkopf, dass du das bestimmt schon gepostet hast
Slowfag liest nur die ersten Seiten der DStR
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Arbeiten ist eh scheiße. Hmm. Auf welcher Seite war ich eben? Die Letzte war es definitiv nicht. Egal, neuer Thread!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 19.10.2020 16:40]
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Thema: Aktien Thread XI ( Nicht alles auf eine Wirecarde setzen ) |