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Wurde gestern abgebucht.
Danke und Grüsse
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| Zitat von -Zero-
| Zitat von Mad_Melone
Ich bin schon auf die nächste Welle der Entrüstung gespannt, wenn die Anleger ihre Verluste aus dem insolvenzbedingten Verfall der Wirecard steuerlich nur begrenzt nutzen können...
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Meinst du die Olaf Scholz 10.000 Euro Verlustvortragdeckelung? Ich dachte die gilt nur für Termingeschäfte (also auch Optionen ;-) )
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Die meine ich, die gelten aber auch für Wertlosverfall von Papieren (siehe § 20 Abs. 6 S. 6 EStG sowie noch nicht veröffentlichtes BMF-Schreiben vom 18.06.2020)
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Ich überlege meinen MSCI World Sparplan um 50 Euro zu erhöhen.
Thanks for coming to my TED talk.
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Ich such immer noch: Gibts n breit gestreuten ETF für Europa, bestenfalls ohne UK, derauch noch günstige TER hat und nicht swap-basiert ist? Würde gerne meine starke MSCI World fixierung wenigstens ein bisschen ausgleichen.
ich find höchsten den hier, da ist UK halt größte Position:
https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Fonds/DE0002635307
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| Zitat von Real_Futti
So, hab eine neue Zockeraktie, Cyan AG
Mal 100 Stück gebunkert. Hört auf meine Worte. 1000¤ Einsatz
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| Zitat von Hidayat
| Zitat von Real_Futti
So, hab eine neue Zockeraktie, Cyan AG
Mal 100 Stück gebunkert. Hört auf meine Worte. 1000¤ Einsatz
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Ich überlege ein bisschen in Medios AG zu gehen.
Norwegische Zuchtlachsfirmen, wie Salmar oder Mowi, klingen ebenfalls interessant!
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Der absolute Geheimtipp ist eine ganz andere Aktie: https://www.onvista.de/aktien/MADAGASCAR-OIL-LTD-Aktie-BMG5738R1016
In einem aufwendigen Prozess wird das wertvolle Öl aus den süßen kleinen Lemuren gepresst.
Und das beste daran, diese Firma tut so unglaublich viel Gutes für das Land. Man könnte sagen, ihr Hauptgeschäft ist Entwicklungshilfe - seht selbst:
https://www.madagascaroil.com/csr/
Gleich mal für'n Tausi Anteile geordert.
Hört. auf. meine. Worte!
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| Zitat von Iceman3000
| Zitat von Real_Futti
So, hab eine neue Zockeraktie, Cyan AG
Mal 100 Stück gebunkert. Hört auf meine Worte. 1000¤ Einsatz
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| Zitat von Hidayat
| Zitat von Real_Futti
So, hab eine neue Zockeraktie, Cyan AG
Mal 100 Stück gebunkert. Hört auf meine Worte. 1000¤ Einsatz
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Ich überlege ein bisschen in Medios AG zu gehen.
Norwegische Zuchtlachsfirmen, wie Salmar oder Mowi, klingen ebenfalls interessant!
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Der absolute Geheimtipp ist eine ganz andere Aktie: https://www.onvista.de/aktien/MADAGASCAR-OIL-LTD-Aktie-BMG5738R1016
In einem aufwendigen Prozess wird das wertvolle Öl aus den süßen kleinen Lemuren gepresst.
Und das beste daran, diese Firma tut so unglaublich viel Gutes für das Land. Man könnte sagen, ihr Hauptgeschäft ist Entwicklungshilfe - seht selbst:
https://www.madagascaroil.com/csr/
Gleich mal für'n Tausi Anteile geordert.
Hört. auf. meine. Worte!
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Klingt nach einem weiteren tollen Titel für mein Evil-Money-Depot. Dann aber auch wieder All In Geo Group und CoreCivic.
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sind 455 Unternehmen - breit genug für mich, danke.
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| Zitat von Real_Futti
So, hab eine neue Zockeraktie, Cyan AG
Mal 100 Stück gebunkert. Hört auf meine Worte. 1000¤ Einsatz
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bei wieviel bist du rein? ich hab mal auch bissel spielgeld reingeworfen.
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Oh boy.
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Gereift wie Milch:
| MÜNCHEN (26.05.2020) - Die Baader Bank hat Wirecard trotz der Verschiebung der Vorlage der endgültigen Bilanz für das vergangene Jahr auf "Buy" mit einem Kursziel von 240 Euro belassen. Die erneute Verzögerung dürfte negativ aufgenommen werden, schrieb Analyst Knut Woller in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Nach wie vor halte er das Papier des Zahlungsabwicklers aber für erheblich unterbewertet./ajx/zb | |
https://www.finanzen.net/analyse/wirecard_buy-baader_bank_714732
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 26.06.2020 12:32]
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Die Experten managen dann auch deine aktiven Fonds.
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| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von -Zero-
| Zitat von Mad_Melone
Ich bin schon auf die nächste Welle der Entrüstung gespannt, wenn die Anleger ihre Verluste aus dem insolvenzbedingten Verfall der Wirecard steuerlich nur begrenzt nutzen können...
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Meinst du die Olaf Scholz 10.000 Euro Verlustvortragdeckelung? Ich dachte die gilt nur für Termingeschäfte (also auch Optionen ;-) )
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Die meine ich, die gelten aber auch für Wertlosverfall von Papieren (siehe § 20 Abs. 6 S. 6 EStG sowie noch nicht veröffentlichtes BMF-Schreiben vom 18.06.2020)
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Kannst du das noch einmal etwas genauer erklären? Was ist "Wertlosverfall"? Wenn ich jetzt nen Verlust von 97% realisiere, ist das dann ein Wertlosverfall?
Generell: über wie viele Jahre könnte ich so einen Verlust vortragen? Ansonsten bin ich aktuell am Überlegen ob ich einfach mal einen Teil vom AMD Gewinn realisiere und mit dem WDI Verlust ausgleiche. Dann komme ich etwas von der AMD-Übergewichtung runter.
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Nö, wertlos bedeutet Firma tot, Aktie nicht mehr handelbar.
Der oben angesprochene Satz im Wortlaut:
Verluste aus Kapitalvermögen aus der ganzen oder teilweisen Uneinbringlichkeit einer Kapitalforderung, aus der Ausbuchung wertloser Wirtschaftsgüter im Sinne des Absatzes 1, aus der Übertragung wertloser Wirtschaftsgüter im Sinne des Absatzes 1 auf einen Dritten oder aus einem sonstigen Ausfall von Wirtschaftsgütern im Sinne des Absatzes 1 dürfen nur in Höhe von 10 000 Euro mit Einkünften aus Kapitalvermögen ausgeglichen werden; die Sätze 2 und 3 gelten sinngemäß mit der Maßgabe, dass nicht verrechnete Verluste je Folgejahr nur bis zur Höhe von 10 000 Euro mit Einkünften aus Kapitalvermögen verrechnet werden dürfen.
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Ah, fein. Zinsen aus den ETF-Fonds. Das Abendessen geht auf den Nacken vom Markt.
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| Zitat von Critter
Nö, wertlos bedeutet Firma tot, Aktie nicht mehr handelbar.
Der oben angesprochene Satz im Wortlaut:
Verluste aus Kapitalvermögen aus der ganzen oder teilweisen Uneinbringlichkeit einer Kapitalforderung, aus der Ausbuchung wertloser Wirtschaftsgüter im Sinne des Absatzes 1, aus der Übertragung wertloser Wirtschaftsgüter im Sinne des Absatzes 1 auf einen Dritten oder aus einem sonstigen Ausfall von Wirtschaftsgütern im Sinne des Absatzes 1 dürfen nur in Höhe von 10 000 Euro mit Einkünften aus Kapitalvermögen ausgeglichen werden; die Sätze 2 und 3 gelten sinngemäß mit der Maßgabe, dass nicht verrechnete Verluste je Folgejahr nur bis zur Höhe von 10 000 Euro mit Einkünften aus Kapitalvermögen verrechnet werden dürfen.
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Ok. Dann wäre doch eine Möglichkeit, dass ich Verluste soweit realisiere, dass ich "nur" noch 10k Buchverlust habe und das dann bis zum Ende des Jahres liegen lasse. Wenn der Totalverlust kommt, dann habe ich die 10k als Verlustmeldung (+ die bereits realisierten Verluste) und wenn die Aktie wieder dreht, Kursziel von der Baader immerhin bei 240¤!, dann habe ich auch noch gut Monies gemacht. Win-Win, so geht Börse!
onvista/finanzen.net Forum, whatever, ist ja eh nur aggregiert:
Oh boy...
// Ich bin jetzt mit 1,9¤/Stk raus; ferddisch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 26.06.2020 13:58]
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Wirecard kommt nochmal. Stonks only go up.
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An der Stelle kann man durchaus nochmal erwähnen, dass bloß weil ein Wert von 100 auf 1,90 gefallen ist, er am nächsten Tag nicht nochmal um 90% fallen kann.
Dein Geld ist in beiden Fällen genauso verloren. Gerade bei insolventen Firmen geht das relativ schnell Richtung einstelliger Cent-Betrag.
"So viel fallen kann die Aktie doch nicht mehr" ist in jedem Fall falsch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 26.06.2020 14:27]
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| Zitat von G-Shocker
Theoretisch kann das eigentlich nur an irgendwelchen Börsenplatz-Kosten oder Orderprovisionen liegen. An welcher Börse willst du denn handeln, bzw. kannst du das bei Trade Republic überhaupt auswählen?
Bei Flatex kommen pro Trade über Tradegate (Stammbörse) einfach die 4,90 Provision und ein kleiner Prozentsatz Börsengebühr oben drauf, dann ist man meist bei ~7¤
Wickelst du den Trade über die Frankfurter Börse ab, kommen da nochmal extra Kosten hinzu.
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| Zitat von Sniedelfighter
Hab jetzt keine Ahnung was Trade republic an Gebühren verlangt, aber bei der ING z.B. ist es egal in welcher größenordnung immer 4,90 + 0,25% vom Volumen bis maximal 69,90 oder so + evtl. Handeslplatzgebühren.
d.h. für den beispieltrade müsstest du 4,90 + 2,5 cent bezahlen. Also an Gebühren, die Wetpapiere musste natürlich auch zahlen.
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Das ist es ja...
Trade Republic wirbt damit keine Orderprovision zu erheben. Um mal zu zitieren: "Anleger zahlen bei Trade Republic lediglich eine Fremdkostenpauschale in Höhe von einem Euro pro Trade. Somit kostet der Kauf einer Dax-Aktie über die LSX lediglich einen Euro, unabhängig von der Höhe des Ordervolumens."
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| Zitat von Lohnsteuerkarte
Das ist es ja...
Trade Republic wirbt damit keine Orderprovision zu erheben. Um mal zu zitieren: "Anleger zahlen bei Trade Republic lediglich eine Fremdkostenpauschale in Höhe von einem Euro pro Trade. Somit kostet der Kauf einer Dax-Aktie über die LSX lediglich einen Euro, unabhängig von der Höhe des Ordervolumens."
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Kaufst du denn in dem Fall an der LSX oder woanders? TR hat soweit ich das sehe gar nicht so die rießen Auswahl an Börsen aber eventuell ist es ja eine bei der du mehr zahlst?
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| Zitat von shibby
| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von -Zero-
| Zitat von Mad_Melone
Ich bin schon auf die nächste Welle der Entrüstung gespannt, wenn die Anleger ihre Verluste aus dem insolvenzbedingten Verfall der Wirecard steuerlich nur begrenzt nutzen können...
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Meinst du die Olaf Scholz 10.000 Euro Verlustvortragdeckelung? Ich dachte die gilt nur für Termingeschäfte (also auch Optionen ;-) )
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Die meine ich, die gelten aber auch für Wertlosverfall von Papieren (siehe § 20 Abs. 6 S. 6 EStG sowie noch nicht veröffentlichtes BMF-Schreiben vom 18.06.2020)
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Kannst du das noch einmal etwas genauer erklären? Was ist "Wertlosverfall"? Wenn ich jetzt nen Verlust von 97% realisiere, ist das dann ein Wertlosverfall?
Generell: über wie viele Jahre könnte ich so einen Verlust vortragen? Ansonsten bin ich aktuell am Überlegen ob ich einfach mal einen Teil vom AMD Gewinn realisiere und mit dem WDI Verlust ausgleiche. Dann komme ich etwas von der AMD-Übergewichtung runter.
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Gerne.
Wenn du eine Aktie mit Verlust verkaufst, dann passiert hinter den Kulissen bei deinem Broker folgendes: der Veräußerungsverlust wird unter Berücksichtigung von Nebenkosten berechnet und in deinen sogenannten Aktienverlusttopf eingestellt. Gleichzeitig checkt das System, ob in deinem Ertragstopf noch Erträge (in diesem Spezialfall Aktienveräußerungsgewinne) vorhanden sind, auf die du bereits Steuern gezahlt hast. Falls ja, dann werden die beiden Töpfe verrechnet und du erhälst entsprechend eine Steuervergütung.
Wenn du deine Wirecard jetzt für 100 gekauft hast und für 2 verkaufst, dann wird der Verlust von 98 automatisch berücksichtigt.
Wenn aber irgendwann die Wirecard Pleite ist und die Aktie wertlos ist, weil es die Firma nicht mehr gibt, wird die Aktie eingezogen. Das ist im Regelfall aber erst nach Abschluss des Insolvenzverfahrens der Fall, weil dann erst feststeht, ob deine Aktie tatsächlich noch etwas wert ist oder wirklich mit 0,00 ¤ bewertet wird und du dir wenigstens im Winter noch ein warmes Feuer damit machen kannst. Und genau für diesen wertlosen Verfall hat der Gesetzgeber (auf Initiative des BMF) in Missachtung sämtlicher zumindest höchstrichterlicher Rechtsprechung zu dem Thema und einigen steuerlichen Kernprinzipien beschlossen, dass solch eine Situation eben Pech für den inländischen Privatanleger sei. Institutionelle Investoren und ausländische Investoren können ihre Verluste selbstverständlich steuerlich nutzen, falls sich jemand gefragt hat, für wen in Deutschland Steuergesetze gemacht werden.
Bis 10.000 EUR kann eine Verlustverrechnung noch durchgeführt werden, muss aber auf Ebene der Veranlagung gemacht werden, soviel zum Begriff der abgeltenden Wirkung auf Bankebene.
Ähnliches wird ab 2021 übrigens für Termingeschäfte gelten, wer also Long/Short Strategien über Optionen fährt, hat zwangsläufig gekniffen.
Was kann man also tun? Ich kann nur empfehlen Wirecard schnellstmöglich zu verkaufen, solange dies noch an der Börse möglich ist. Wer zocken will kann sich danach zum mehr oder weniger gleichen Preis ja gleich wieder eindecken, dann ist aber der Großteil des Verlusts zumindest steuerlich nutzbar.
Bei weiteren Fragen immer gerne
//edit: jetzt erst gesehen: Vortrag geht zeitlich unbegrenzt. Und bei der Idee AMD mit Gewinn und Wirecard mit Verlust zu verkaufen passiert genau das, was ich ganz oben beschrieben habe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_Melone am 26.06.2020 15:13]
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Je mega, dankeschön! Im Kern also das was Critter schon geschrieben hat, nur ausführlicher. Daher habe ich die Dinger jetzt auch verkauft und gut ist. Wertmäßig habe ich das Kapital eh mental abgeschrieben; so kann ich wenigstens noch den Verlust noch sinnvoll nutzen.
| Zitat von Mad_Melone Und genau für diesen wertlosen Verfall hat der Gesetzgeber (auf Initiative des BMF) in Missachtung sämtlicher zumindest höchstrichterlicher Rechtsprechung zu dem Thema und einigen steuerlichen Kernprinzipien beschlossen, dass solch eine Situation eben Pech für den inländischen Privatanleger sei. Institutionelle Investoren und ausländische Investoren können ihre Verluste selbstverständlich steuerlich nutzen, falls sich jemand gefragt hat, für wen in Deutschland Steuergesetze gemacht werden.
Bis 10.000 EUR kann eine Verlustverrechnung noch durchgeführt werden, muss aber auf Ebene der Veranlagung gemacht werden, soviel zum Begriff der abgeltenden Wirkung auf Bankebene.
Ähnliches wird ab 2021 übrigens für Termingeschäfte gelten, wer also Long/Short Strategien über Optionen fährt, hat zwangsläufig gekniffen.
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Ja sapperlot, da könnte man ja fast meinen, dass unsere Regierung nicht möchte, dass man sich selbst um seine Finanzen und eventueller finanzieller Unabhängigkeit kommt. Ein Schelm wer böses denkt
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Wozu auch, die Rente ist doch sicher!
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Netcents auch bald wieder unter einem Euro
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| Zitat von shibby
| Zitat von Lohnsteuerkarte
Das ist es ja...
Trade Republic wirbt damit keine Orderprovision zu erheben. Um mal zu zitieren: "Anleger zahlen bei Trade Republic lediglich eine Fremdkostenpauschale in Höhe von einem Euro pro Trade. Somit kostet der Kauf einer Dax-Aktie über die LSX lediglich einen Euro, unabhängig von der Höhe des Ordervolumens."
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Kaufst du denn in dem Fall an der LSX oder woanders? TR hat soweit ich das sehe gar nicht so die rießen Auswahl an Börsen aber eventuell ist es ja eine bei der du mehr zahlst?
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Die haben ja nur die LSX.
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Jo, deswegen können die sich auch die niedrigen Gebühren leisten
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Thema: Aktien Thread XI ( Nicht alles auf eine Wirecarde setzen ) |