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Wenn die Ehe nix mit Liebe und Zuneigung zu tun hat, spielt das ja auch keine Rolle, ne.
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Ja mag sein, zusammen leben muss man dann aber trotzdem. Und zwar so Gott will für den Rest des Lebens.
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Also ich finde schon, dass man auch vergangene Beziehungen gegenüber dem Partner erwähnen sollte. Natürlich nicht direkt beim ersten Date, aber im Laufe des Kennenlernens und auf jeden Fall vor der Hochzeit.
Allein die Vorstellung "Ach Schatz, übrigens, ich hab bevor wir zusammen waren mit all deinen Bekannten aus dem Studium geschlafen"
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| | Zitat von Shooter
Und zwar so Gott will für den Rest des Lebens.
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Ich kann das nicht oft genug erwähnen. Dieses "für immer und ewig zusammen bleiben müssen" ist so ein Christen Ding.
@hellfire Samma bissu des Wahnsinns?! Selbstverständlich nicht, es geht hier ums vorherige Händchenhalten und so kram ///o\\\
//@Zwipos: naja. Ich hatte ja keine richtige Vorbeziehung. Und dann?
Btw fällt mir ein, dass ich das Thema mal angerissen hatte ("wieso hats bei dir vorher nicht geklappt, gab es vorher nix?") und er meinte "ja...Sollte halt nicht sein", ist nicht näher drauf eingegangen und hat nichtmal gegen gefragt.
Es gibt auch Leute, die wollens nicht wissen.
Ich selbst wills nicht wissen, weil ich mit dem Menschen "jetzt" zu tun habe und mit dem, was kommen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 25.08.2020 17:28]
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| | Zitat von Mobius
Natürlich nicht direkt beim ersten Date, aber im Laufe des Kennenlernens und auf jeden Fall vor der Hochzeit.
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Nun. Das ist der Punkt, nicht wahr? 
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| | Zitat von _Kiddo_
Ich kann das nicht oft genug erwähnen. Dieses "für immer und ewig zusammen bleiben müssen" ist so ein Christen Ding.
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Hä was, das hat doch nichts damit zu tun sondern mit dem Gefühl persönlicher Sicherheit. Ich will mit meiner Frau alt werden weil ich sie liebe, heck ich bin noch nicht einmal Christ, und sollten wir uns irgendwann auseinanderleben dann kann man sich ja scheiden lassen. Der Punkt zu heiraten war dann erreicht als man einfach erkannte dass man die Zukunft zusammen verbringt und auch entsprechend gestaltet, ansonsten müsste ich mir ja das ganze Theater drumrum nicht antun.
Ich mein, wir sprechen hier schlussendlich doch darüber eine zivilrechtliche Ehe einzugehen (alles andere ist religionsgewisch und hat keine rechtliche Bedeutung), mit all den Konsequenzen die damit einhergehen, und die zivilrechtliche Ehe ist ja schon auch eher darauf ausgelegt dass man seine beiden Leben zusammenlegt, sofern man das nicht ehevertraglich irgendwie anders regelt. Oder steht eine zivilrechtliche Hochzeit gar nicht zur Diskussion?
Sind jetzt vielleicht ein bisschen persönliche Anmerkungen und Fragen, aber das nimmt mich nun doch wunder. Alleine schon damit wir über das gleiche sprechen und um Missverständnisse vorzubeugen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 25.08.2020 9:38]
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Ne, der Punkt war doch hier "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.". Ich halte Offenheit für die wichtigste aller Qualitäten in einer Beziehung.
| | Zitat von _Kiddo_
Ich kann das nicht oft genug erwähnen. Dieses "für immer und ewig zusammen bleiben müssen" ist so ein Christen Ding.
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Moment, warum musst du dann überhaupt vorher heiraten? Ist Heiraten hier nur das Äquivalent einer Lebensabschnittspartnerschaft? Soll kein Trolling sein, ich finde das sehr interessant, zumal du dir ja seit Ewigkeiten Stress dafür machst, auch jemanden zu finden, den du heiraten kannst, vorher bleiben die Hände in der Hosentasche. Und dann reicht es, wenn man nur ein paar Jahre verheiratet ist? In meiner kartoffeligen Welt muss ich dazu dann nicht verheiratet sein.
Von den Implikationen einer zivilrechtlichen Ehe ganz zu schweigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 25.08.2020 9:39]
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| | Zitat von Mobius
Ne, der Punkt war doch hier "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.". Ich halte Offenheit für die wichtigste aller Qualitäten in einer Beziehung.
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Klar man, wir sprechen doch beide vom selben. Der Punkt ist doch dass man eben bestenfalls ne gewisse Zeit zusammen ist oder sogar zusammen lebt bevor man sich da entscheidet seine Haushalte zusammenzulegen (lassen wir den Ehebegriff mal aussen vor). Und dafür halt ein paar Wochen, Monate oder sogar Jahre nicht unbedingt reichen. Ich war 10 Jahre mit meiner Frau zusammen bevor wir geheiratet haben und davon haben wir gut die Hälfte der Zeit auch zusammen gewohnt bevor wir den grösseren Schritt (und bisschen den Point of no return) vom gemeinsamen Eigenheim gewagt haben (Kinder gibt es keine, aber das wäre so der nächste Schritt wo man sich doch sicher sein will mit wem man gemeinsam Nachwuchs zeugt).
Die Ehe ist da wie gesagt nur die Hülle, um mal darauf zurückzukommen. Ne Ehe kann man scheiden, kein Problem heutzutage, das problematische daran ist doch das materielle oder evtl. Kinder die man danach teilen muss. Und da spielt es dann wiederum wirklich keine Rolle mehr ob man sich nun zivilrechtlich oder im Angesichts irgend eines Gottes verheiraten lies.
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| | Zitat von Shooter
Der Punkt zu heiraten war dann erreicht als man einfach erkannte dass man die Zukunft zusammen verbringt und auch entsprechend gestaltet, ansonsten müsste ich mir ja das ganze Theater drumrum nicht antun.
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Tschuldige, ich nehme alles zurück und ahnte nicht, dass das nicht wieder ein Diss gewesen war an das allgemeine Konzept des Heiratens.
Klar, hast ja mit allem recht. Das ist natürlich nicht das Ziel.
Trotzdem ist das so ein sensibles Thema, was ich nicht am Anfang auspacken möchte. Mir ist das so unangenehm, dass ichs lieber ins Grab nehmen möchte.
//bitte shiitische fragwüdige Praktiken rauslassen. Pls!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 25.08.2020 9:52]
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| | Zitat von _Kiddo_
| | Zitat von Shooter
Der Punkt zu heiraten war dann erreicht als man einfach erkannte dass man die Zukunft zusammen verbringt und auch entsprechend gestaltet, ansonsten müsste ich mir ja das ganze Theater drumrum nicht antun.
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//bitte shiitische fragwüdige Praktiken rauslassen. Pls!
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Kurze frage am Rande, aber warum sind deine/"eure" Praktiken ok, diese aber nicht?
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also, ma ernsthaft kiddsn: sprich das thema "da war mal was" an. und zwar noch vor der hochzeitsplanung.
und, ja: einfach so aus heiterem himmel, wenns not tut und sich keine "gelegenheit" ergibt.
wenn dem typ religiöse ideen wichtiger sind als du dann ist es zeit das rauszufinden und ihn in die wüste zu schicken. und wenn er cool ist, wird er sagen "ja, mei, ich hab auch meine geschichte, das ist doch gut wie es ist!".
ehrlich mal. sei dir mal bisschen was wert.
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Soweit ich weiß, hat Kiddo bisher immer nur mit ein paar Typen rumgekaspert, wie es normale Frauen im Teenageralter tun. Was soll sie ihrem Lover denn da groß für dunkle Geheimnisse oder Vorgeschichten mit anderen Kerlen erzählen? Da war doch nichts.
Ist doch cool, dass sie jetzt jemanden gefunden hat, der genauso komisch tickt wie sie. Vielleicht wird da ja jetzt mal wirklich was aus der Nummer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.08.2020 10:28]
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| | Zitat von Nose
wenn dem typ religiöse ideen wichtiger sind als du dann ist es zeit das rauszufinden und ihn in die wüste zu schicken. und wenn er cool ist, wird er sagen "ja, mei, ich hab auch meine geschichte, das ist doch gut wie es ist!".
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Falsch. Mich plagte schon zum damaligen Zeitpunkt ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich es selbst eigentlich als verwerflich empfand und Sachen getan habe, die ich eigentlich nicht vorhatte zu tun und zum damaligen Zeitpunkt aus der emotionalen Seite mir selbst gerechtfertigt habe. Mit emotionalen Abstand dazu, frag ich mich selbst, wieso ich es getan habe.
Wie ich ihn menschlich einschätze, kann es sogar zum jetzigen Zeitpunkt sein, dass er drüber hinwegsehen könnte, aber er wäre enttäuscht und traurig (zumindest bin ich es jetzt schon) und ich will diese negativen Gefühle, die dadurch folgen vermeiden 
//@ karlson: nein, es war nur EINER vorher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 25.08.2020 10:29]
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Ohne Witz, lasst mal Kidder sein. Was soll die ihm groß erzählen? Mr. "halte mich hin und ich bin dumm" lässt man lieber außen vor, ist ja nichts groß bei passiert.
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Eben, ich frage mich auch die ganze Zeit was da jetzt achso verwerfliches passiert sein soll, was sie unbedingt erzählen müsste?
Allerdings bin ich auch nicht so deep im Hamburger-p0Tler-Kuharzt-Gonzos-veganes-Currygame.
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| | Zitat von _Kiddo_
//@ karlson: nein, es war nur EINER vorher.
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Wenn es nur einer war, dann ist das umso keuscher und noch weniger Grund, da irgendwas zu erzählen.
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Es war Schattner. Confirmed.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von _Kiddo_
//@ karlson: nein, es war nur EINER vorher.
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Wenn es nur einer war, dann ist das umso keuscher und noch weniger Grund, da irgendwas zu erzählen.
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Karlson bester ;_;
Danke fürs immer gute Ratschläge geben
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| | Zitat von _Kiddo_
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von _Kiddo_
//@ karlson: nein, es war nur EINER vorher.
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Wenn es nur einer war, dann ist das umso keuscher und noch weniger Grund, da irgendwas zu erzählen.
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Karlson bester ;_;
Danke fürs immer gute Ratschläge geben
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Joa, weiss auch nicht was es hier zu erzählen gibt geschweige sich darum ein Gewissen zu machen. Wenn meine Partnerin mit "Ich habe paar Jahre mal jemandem hinterhergehechelt, ergab sich aber nichts draus" käme, wäre das für mich das pendant zu "In China ist ein Reissack umgefallen".
Genauso wenig interessiere ich mich für die Fickhistorie meiner Frau, ja mei, wir hatten alle unsere "Kontakte". Und in deinem Kontext: solange du für dich die Voraussetzungen für eine unbefleckte Ehe erfüllst, alles jut und der Rest geht niemanden etwas an.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sabberlatz am 25.08.2020 11:36]
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das konzept ehe ist nicht mehr zeitgemäss.
andrerseits würde ich als moslem auch direkt nach dem ersten date heiraten, wenn ich vorher nicht reinlümmeln dürfte.
eine muslimische ehe auflösen ist auch zumindest technisch deutlich unkomplizierter, als eine christliche ehe.
aber das händchenhalten und sowas haram sein soll, dafür muss ich wohl nochmals meinen koran durchblättern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 25.08.2020 11:46]
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| | Zitat von Sabberlatz
Und in deinem Kontext: solange du für dich die Voraussetzungen für eine unbefleckte Ehe erfüllst, alles jut und der Rest geht niemanden etwas an.
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Ja klar, das auf jeden Fall!
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ich empfehle Sûra 39:53
e: warum auch immer das in meinem koran die 54 ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 25.08.2020 12:08]
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| | Zitat von Vincent
das konzept ehe ist nicht mehr zeitgemäss.
andrerseits würde ich als moslem auch direkt nach dem ersten date heiraten, wenn ich vorher nicht reinlümmeln dürfte.
eine muslimische ehe auflösen ist auch zumindest technisch deutlich unkomplizierter, als eine christliche ehe.
aber das händchenhalten und sowas haram sein soll, dafür muss ich wohl nochmals meinen koran durchblättern.
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Deshalb haben Muslime die Kurzzeitehe erfunden die auch nur ein paar Minuten dauern kann.
Gestern in irgendnem Moslemblog gelesen, konnte das mit dem Händchenhalten auch nicht glauben.
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| | Zitat von Vincent
das konzept ehe ist nicht mehr zeitgemäss.
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Teile das mal unserem lieben Gesetzgeber mit, das ist bei dem noch nicht angekommen 
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Vincent
das konzept ehe ist nicht mehr zeitgemäss.
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Teile das mal unserem lieben Gesetzgeber mit, das ist bei dem noch nicht angekommen
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Gibts da noch Unterschiede zur eingetragenen Partnerschaft?
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| | Zitat von ymmv
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Vincent
das konzept ehe ist nicht mehr zeitgemäss.
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Teile das mal unserem lieben Gesetzgeber mit, das ist bei dem noch nicht angekommen
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Gibts da noch Unterschiede zur eingetragenen Partnerschaft?
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Die eingetragene Lebenspartnerschaft gab es nur für homosexuelle Paare und kann jetzt nicht mehr begründet werden (aufgrund der Öffnung der Ehe).
/e Ach so, geht's um die Schweiz?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 25.08.2020 12:37]
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bei uns ("konkubinat") afaik nicht gross, aber das wurde eleganterweise so gelöst, dass man da dann einfach die gleichen nachteile hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 25.08.2020 12:34]
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| | Zitat von Sabberlatz
| | Zitat von _Kiddo_
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von _Kiddo_
//@ karlson: nein, es war nur EINER vorher.
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Wenn es nur einer war, dann ist das umso keuscher und noch weniger Grund, da irgendwas zu erzählen.
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Karlson bester ;_;
Danke fürs immer gute Ratschläge geben
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Joa, weiss auch nicht was es hier zu erzählen gibt geschweige sich darum ein Gewissen zu machen. Wenn meine Partnerin mit "Ich habe paar Jahre mal jemandem hinterhergehechelt, ergab sich aber nichts draus" käme, wäre das für mich das pendant zu "In China ist ein Reissack umgefallen".
Genauso wenig interessiere ich mich für die Fickhistorie meiner Frau, ja mei, wir hatten alle unsere "Kontakte". Und in deinem Kontext: solange du für dich die Voraussetzungen für eine unbefleckte Ehe erfüllst, alles jut und der Rest geht niemanden etwas an.
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Ich weiß nicht. Mich interessiert das schon, aber nicht aus dem Grund, dass ich unbedingt wissen will, wer da alles rein gehalten hat, sondern weil ich wissen will, was meine Partnerin in der Vergangenheit beschäftigt hat. Das ist mir irgendwie schon ein Gespräch wert. Genau so wie die Familie und Lebensgeschichte meiner Partnerin. Tendenziell werden da ja Menschen teil daran gehabt haben, und da fände ich es komisch, wenn man so tut, als wäre das alles im partnerfreien Raum entstanden.
Besonders wenn es dann in Richtung missbräuchliche oder traumatische Verhältnisse geht, will ich dann schon wissen, was passiert ist, weil das konkreten Einfluss auf Verhalten und die Beziehung hat.
Also vielleicht bin ich auch hier der Komische, dass ich mich für die Vergangenheit meiner Partnerin interessiere, aber grundsätzlich halte ich das auch für eine erstrebenswerte Eigenschaft in meiner Partnerin, wenn die mich fragt, was es in der Vergangenheit so berichtenswertes gibt.
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| Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CCV ( Mit weniger Dummheit ) |
