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| | Zitat von RageQuit
Puh, hätte nicht direkt mit den 3 Mainlifts an einem Tag startet sollen  ZNV sagt tschö.
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Dann hast Du ja jetzt wieder ne Woche Pause.
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Deine Eiweiß-Zufuhr scheint mir derb hoch zu sein 
Gibt da ja verschiedenste Meinungen, war aber wissenschaftlicher Stand dazu nicht, dass irgendwas um die 1,5g je kg vollkommen ausreichend ist? Eiweiß geht ja, je nach Quelle, ordentlich aufs Geld.
Zu Cheat-Day: Bin da bei Jeff. Die Ernährung sollte 24/7/365 durchgezogen werden können und muss entsprechend Spaß machen. Da kann man sich z.B. auch jeden Tag Frozen Joghurt mit Schlagsahne geben, so lange es unterm Strich dann von den Kalorien und Nährwerten passt. Dabei ist natürlich zu beachten, dass die Kalorienbilanz langfristig gedacht sein muss. Sich an 6 Tagen jeweils 100 kcal sparen bringt nix, wenn man sich am 7. dann zum Cheat-Day 1.000 kcal ballert
Zu beachten ist hierbei auch das Thema Zucker. Laut WHO sollte man max. nur 10% seiner Kalorien in Zuckerform zu sich nehmen, ideal wären nur 5% (1g Zucker sind etwa 4 kcal).
Die Fleischersatz-Produkte kann ich auch empfehlen. Wenn du Eiweiß-Riegel oder sowas magst, könnte ich die Produkte von Foodspring empfehlen. Die hatten mir mal einen als Gratisprobe mitgeschickt und war ziemlich lecker, bei wenig Zucker. Die nutzen aber afaik recht gern Süßungsmittel und da gehen die Meinungen ja auch etwas auseinander, ob die gut sind oder nicht.
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Gibt eigentlich erst wieder Probleme mit zu viel Eiweiß wenn dem Körper die Carbs ausgehen oder auf Keto ist und der Körper damit beginnt Eiweiß als Energiequelle zu nutzen (sie in Carbs umzuwandeln) anstatt für den Muskelerhalt/aufbau.
Ansonsten halt ist Niere immer ein Thema bei hoher Eiweißzufuhr, oder wenn man vorbelastet ist/war.
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| | Zitat von GinuwinesSon
Betreibe aktuell in nem Studio eines Freundes 3mal pro Woche Kraftsport (Hypertrophie mit Supersätzen, meist 4-5 Übungen für große Muskeln und 3 für kleine) + bin tagsüber oft mit dem Auto und zu Fuß unterwegs (das zähl ich aber nicht zum Verbrauch, habe mir das ausgerechnet).
Grundverbrauch war laut App vorher bei ca. 2500kcal am Tag, soll aktuell bei 2400kcal sein nach den 6kg und beim Sport verbrauche ich ca 300kcal (rechner lieber niedrig um einen Puffer zu haben) bei 50-60 Minuten. 500kcal Defizit wären also ca. 20%.
Das ist ne normale Diät mit der (aktuell) 2.5fachen Menge des Körpergewichts in Form von Proteinen in Gramm. Sollte ich etwas ändern? Und warum? Am Ende vllt KH stark senken um zu entwässern?
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Ich würde Protein zurückfahren auf 1,5g/ kg Körpergewicht. Also zirka 160g.
Die 40g * 7 Tage * 4kcal/g/Tag = 1120kcal pro Woche steckst du in ein lecker Eis mit Schlagsahne am Wochenende. 
Oder, falls es Sättigungsprobleme gibt, ballerst du einfach nochmal extra Salat/Gemüse.
Dein Defizit führt zu zirka 0,7% Gewichtsverlust pro Woche und, soweit mir bekannt, ist < 1% anzustreben, wenn du möglichst Fett und nicht alles andere verlieren möchtest.
Entwässerung halte ich für absolut sinnlos, außer du willst auf eine Bodybuilding Bühne oder tolle Insta Fotos machen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 09.03.2021 14:53]
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Auf die Bühne möchte ich nicht, geschweige denn für Instafotos
War es nur gegen Ende des letzten Jahres satt einen fleischigen Bauch zu haben, während alles andere von der Muskelmasse her zufriedenstellend ist (seit 4 Jahren wieder konstant ohne Pause dabei am Eisen, vorher halt mal maximal 5-6 Monate Pause zwischendurch).
Wollte mal richtig "shredded" sein und es mir selber beweisen.
Auch die Nase voll von der ganzen, zum Teil, unüberlegten Fresserei und dem Trinken von Alkohol.
Habe mir eine kleine Anlaufzeit von 4 Wochen gegeben um ein wenig Gefühl zu bekommen.
Bin vor 3 Jahren bei einer Diät mal auf 1.5g pro kg Körpergewicht gegangen. Beim Vergleich fahr ich mit 2-2.5 zur Zeit besser. Wirklich kaum Kraftverlust und sehe nicht ausgelaugt aus, eher relativ prall für den Gewichtsverlust
Übrigens vorhin "Gyros" von Like Meat gekauft und zusammen mit 100g Lachs und Feldsalat kurz in die Pfanne gehauen. Unglaublich lecker
Waren knapp 378kcal - 15g F/ 4g KH/ 51g Proteine! Lachs aber nur ausnahmsweise, da es sonst echt ins Geld geht.
Gebe dank Coronazeiten und der Diät aktuell ca. 5-8¤ am Tag (außer an Tagen wie heute mit Lachs) aus für Essen.
Danke für die Beiträge, Jungs!
btw bei ner Ketodiät wird doch hauptsächlich auf Fett zugegriffen, oder irre ich mich (kaum KH, viel Fett und ein Teil aus Proteinen)?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von GinuwinesSon am 09.03.2021 17:41]
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Sorry für den Doppelpost, aber habe letztens eine Diskussion auf Team-Andro (schon älter) verfolgt, in dem es um Cheatdays ging.
Und die Annahme, man würde durch einen Cheatday die komplette Woche zunichte machen, sei falsch.
Beispiel: Man fährt 6 Tage die Woche ein Defizit von 500kcal.
Und frisst am Cheatday 2000kcal drüber. Dann hätte man ja "nur" ein Defizit von 1000kcal. Und bräuchte ca 7 Wochen für ein Kilo. Viele haben trotz so eines Cheatdays (bei dem sie teilweise auch wesentlich stärker in den Überschuss gingen) weiterhin konstant schneller abgenommen, weil der Körper diesen Riesenüberschuss eh nicht an einem Tag verarbeiten bzw. man so viel so schnell zunehmen kann?
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Puh, ich glaube da brauchst du Hilfe von Flashhead, Poli oder Karlson, die sind da belesen
AFAIK gelten die Gesetze der Thermodynamik überall, wohin sollen die "zu vielen" Kalorien denn wandern?
e:/ Poli vergessen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 09.03.2021 18:17]
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| | Zitat von RageQuit
AFAIK gelten die Gesetze der Thermodynamik überall, wohin sollen die "zu vielen" Kalorien denn wandern?
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Wieder raus / in Muskelmasse
| | | We undertook this study to determine whether there are differences in the responses of different persons to long-term overfeeding and to assess the possibility that genotypes are involved in such differences. After a two-week base-line period, 12 pairs of young adult male monozygotic twins were overfed by 4.2 MJ (1000 kcal) per day, 6 days a week, for a total of 84 days during a 100-day period. The total excess amount each man consumed was 353 MJ (84,000 kcal). During overfeeding, individual changes in body composition and topography of fat deposition varied considerably. The mean weight gain was 8.1 kg, but the range was 4.3 to 13.3 kg. The similarity within each pair in the response to overfeeding was significant (P less than 0.05) with respect to body weight, percentage of fat, fat mass, and estimated subcutaneous fat, with about three times more variance among pairs than within pairs (r approximately 0.5). After adjustment for the gains in fat mass, the within-pair similarity was particularly evident with respect to the changes in regional fat distribution and amount of abdominal visceral fat (P less than 0.01), with about six times as much variance among pairs as within pairs (r approximately 0.7). We conclude that the most likely explanation for the intrapair similarity in the adaptation to long-term overfeeding and for the variations in weight gain and fat distribution among the pairs of twins is that genetic factors are involved. These may govern the tendency to store energy as either fat or lean tissue and the various determinants of the resting expenditure of energy. | |
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2336074/
TL;DR: wie viel und wie schnell man beim überfressen zunimmt hängt stark mit genetik zusammen.
e/ wobei die Studie nicht einmal overfeeding angeguckt hat sondern über ne längere Zeit
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 09.03.2021 18:18]
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Ya.
eine Mahlzeit/ein Tag fällt da nicht wirklich ins Gewicht über eine Woche gesehen, aber am Ende deines dir gesetzten Zeitraums kann es durchaus ein Kilo mehr oder weniger ausmachen.
Auch ein kleiner Hebel kann einen langen Schatten werfen.
Unterm Strich musst du für dich entscheiden ob es wert ist, oder du nötig hast.
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Bin jetzt eh nicht motiviert, einen Cheatday unkontrolliert ausarten zu lassen. Cheatday heißt für mich persönlich eh nur (wenn ich denn die Lust habe an dem Tag überhaupt den CDay anzutreten) ein leichtes kcal+.
Allein aus dem Grund, dass es am nächsten Tag mit der Diät nicht wieder all zu anstrenged wird (vor allem physisch).
Aber interessant zu wissen.
Nehme das Ganze schon ernst, alles andere wäre keine Diät imo.
Bzw. ich will ja nicht "einfach" abnehmen und dann dünn wirken. Richtig shredden. Das mit dem Zucker macht mir etwas Sorgen. Das meiste davon ist morgens in dem eingelegten Obst enthalten, was ich mir zum Magerquarkgemisch hinein packe.
Vor allem wegen Geschmackt und ob etwas obstiges zu haben...
Ersatz?
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Ich glaub Obst ist noch die harmloseste Form, Zucker zu konsumieren - würde da eher versuchen an anderer Stelle zu sparen
Ich gönn mir z.B. jeden Tag Soja-Yoghurt mit Dinkelflocken, Apfel und Zimt. Der Yoghurt hat so gut wie keinen Zucker, Geschmack hol ich durch den Apfel und Zimt dazu. Als Snack gönn ich mir auch jeden Tag eine Portion Nüsse, statt irgendwas arg Zuckerhaltiges.
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Du hast in 9 Wochen 6 Kg abgenommen und keine Leistungseinbussen festgestellt. Und es hört sich so an, als ob dir das nicht schwer fällt und du dich wohl fühlst. Ich würde sagen: Deine Diät passt genau so wie sie ist.
Mehr Gedanken würde ich mir da über die Zielsetzung machen. "Shredded sein" ist ein optischen Ziel. Der genannte KFA klingt nach dem Versuch, eine Ästhetik messbar zu machen. Wie soll es denn nach der Diät weiter gehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Orang am 09.03.2021 21:46]
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(gute) rote und orange spitzprikas.
Super lecker und sehr süß.
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| | Zitat von Orang
Du hast in 9 Wochen 6 Kg abgenommen und keine Leistungseinbussen festgestellt. Und es hört sich so an, als ob dir das nicht schwer fällt und du dich wohl fühlst. Ich würde sagen: Deine Diät passt genau so wie sie ist.
Mehr Gedanken würde ich mir da über die Zielsetzung machen. "Shredded sein" ist ein optischen Ziel. Der genannte KFA klingt nach dem Versuch, eine Ästhetik messbar zu machen. Wie soll es denn nach der Diät weiter gehen?
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Da hast du wohl Recht und Fruchtzucker nicht so übel,
mir hat eher der prozentuale Anteil an meinem Körpergewicht dazu zu Denken gegeben. Obwohl nein, ich habe falsch geguckt.
Da steht der prozentuale Anteil an meinen eingenommenen kcal.
Das wären heute 82g Zucker. Also unter 0,1% meines Körpergewichts (84kg). Also weit unter 1%
Hier mal ein Vorher/Nachher Bild:
Das zweite Bild war am 1.3. (Start war 1.1.)
e: @tiefkühlpizza: Haben Dinkelflocken nicht einen hohen KH Anteil? Bin zB mit den "Carbs 19" Flocken von Seitenbacher sehr zufrieden. Allerdings auch sehr teuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GinuwinesSon am 09.03.2021 22:28]
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| | Zitat von GinuwinesSon
| | Zitat von Orang
Du hast in 9 Wochen 6 Kg abgenommen und keine Leistungseinbussen festgestellt. Und es hört sich so an, als ob dir das nicht schwer fällt und du dich wohl fühlst. Ich würde sagen: Deine Diät passt genau so wie sie ist.
Mehr Gedanken würde ich mir da über die Zielsetzung machen. "Shredded sein" ist ein optischen Ziel. Der genannte KFA klingt nach dem Versuch, eine Ästhetik messbar zu machen. Wie soll es denn nach der Diät weiter gehen?
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[...]
e: @tiefkühlpizza: Haben Dinkelflocken nicht einen hohen KH Anteil? Bin zB mit den "Carbs 19" Flocken von Seitenbacher sehr zufrieden. Allerdings auch sehr teuer.
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Ja, aber ich achte jetzt auch nicht so derb auf Alles Ich schau, dass ich genug Protein und nicht zu viel Zucker und Kalorien zu mir nehm und für mich passt das dann auch
Hab jetzt auch nicht das Ziel super shredded oder lean as fuck zu sein, da bin ich generell auch noch zu viel Naschkatze für und fress spätestens beim Besuch der Eltern immer zu viel 
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| | Zitat von RageQuit
AFAIK gelten die Gesetze der Thermodynamik überall, wohin sollen die "zu vielen" Kalorien denn wandern?
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ins Klo. Du kannst nicht unendlich viel pro Tag verstoffwechseln.
Sprich, wenn du einen ganzen Tag gegen jeden Verstand/Appetit schaufelst was geht, dann wirst du nicht die gesamte Menge an überschüssiger Energie einlagern.
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| | Zitat von Orang
Du hast in 9 Wochen 6 Kg abgenommen und keine Leistungseinbussen festgestellt. Und es hört sich so an, als ob dir das nicht schwer fällt und du dich wohl fühlst. Ich würde sagen: Deine Diät passt genau so wie sie ist.
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This. Kannst dich ja noch einmal melden, falls deine Leistung einbricht, weil du zu viel abgekocht hast. Bisher ist doch alles super.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von RageQuit
AFAIK gelten die Gesetze der Thermodynamik überall, wohin sollen die "zu vielen" Kalorien denn wandern?
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ins Klo. Du kannst nicht unendlich viel pro Tag verstoffwechseln.
Sprich, wenn du einen ganzen Tag gegen jeden Verstand/Appetit schaufelst was geht, dann wirst du nicht die gesamte Menge an überschüssiger Energie einlagern.
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Und um Polis Genetik Argument aufzugreifen: Abbrennen. Soll ja Personen mit einem sehr regen Metabolismus geben. Die üblichen Kalorienrechner berücksichtigen das überhaupt nicht.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Orang
Du hast in 9 Wochen 6 Kg abgenommen und keine Leistungseinbussen festgestellt. Und es hört sich so an, als ob dir das nicht schwer fällt und du dich wohl fühlst. Ich würde sagen: Deine Diät passt genau so wie sie ist.
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This. Kannst dich ja noch einmal melden, falls deine Leistung einbricht, weil du zu viel abgekocht hast. Bisher ist doch alles super.
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Ich gehe an Trainingstagen mit den kcal nicht so stark ins Defizit wie sonst. Aber generelle Frage:
Sollte ich die 500-600kcal täglich im Defizit beibehalten oder auch mal "harte" tage mit 1000 einbauen?
Oder komplette Achterbahn fahren, und jeden Tag anders rangehen? Sprich:
Tag 1: -200, Tag 2: -800, Tag 3: -400, Tag 4: -1000, Tag 5: -150
Oder ist das egal solange die Wochenbilanz stimmt?
In 10 Tagen wäre mein nächster Cheatday, hätte schon Bock auf einige Sachen (plane das oft vorher, Frühstück und Abendessen bleibt aber gleich mit Magerquark etc. so dass dort schon insg. ca 150g EW hängenbleiben mit max . 800kcal zusammen).
Aber wenn ich nicht in Stimmung bin, lass ich den auch weg.
Hat sich irgendwie alles einroutiniert. Hat natürlich auch Nachteile, da ich mir bei jedem Scheiß Gedanken mache, zähle, rechne usw.
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| | Zitat von GinuwinesSon
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Orang
Du hast in 9 Wochen 6 Kg abgenommen und keine Leistungseinbussen festgestellt. Und es hört sich so an, als ob dir das nicht schwer fällt und du dich wohl fühlst. Ich würde sagen: Deine Diät passt genau so wie sie ist.
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This. Kannst dich ja noch einmal melden, falls deine Leistung einbricht, weil du zu viel abgekocht hast. Bisher ist doch alles super.
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Ich gehe an Trainingstagen mit den kcal nicht so stark ins Defizit wie sonst. Aber generelle Frage:
Sollte ich die 500-600kcal täglich im Defizit beibehalten oder auch mal "harte" tage mit 1000 einbauen?
Oder komplette Achterbahn fahren, und jeden Tag anders rangehen? Sprich:
Tag 1: -200, Tag 2: -800, Tag 3: -400, Tag 4: -1000, Tag 5: -150
Oder ist das egal solange die Wochenbilanz stimmt?
In 10 Tagen wäre mein nächster Cheatday, hätte schon Bock auf einige Sachen (plane das oft vorher, Frühstück und Abendessen bleibt aber gleich mit Magerquark etc. so dass dort schon insg. ca 150g EW hängenbleiben mit max . 800kcal zusammen).
Aber wenn ich nicht in Stimmung bin, lass ich den auch weg.
Hat sich irgendwie alles einroutiniert. Hat natürlich auch Nachteile, da ich mir bei jedem Scheiß Gedanken mache, zähle, rechne usw.
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Du bist keine Maschine. Also nimm es nicht allzu genau und lass ruhig auch mal deine Intuition entscheiden. Denn unterm Strich scheinst du ja alles richtig zu machen.
Ich kann nur sagen, dass ich damals mit einer Negativ-Bilanz von täglich 300 Kcal gut gefahren bin. Gewicht reduziert ohne Leistungseinbruch. Das habe ich für sechs Monate jeden Tag gemacht. Aber ich bin auch ein Mensch, der sich leicht in Abläufe einfinden kann und sie dann nur noch abspult. Ein halbes Jahr jeden Tag das Gleiche zu essen, war für mich z. B. nie ein Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 10.03.2021 14:47]
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| | Zitat von GinuwinesSon
Hat natürlich auch Nachteile, da ich mir bei jedem Scheiß Gedanken mache, zähle, rechne usw.
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Das hatte ich auch im Rahmen des Kalorienzählens und das ist so lange harmlos, so lange es dir hilft, ein gewisses Ernährungsbewusstsein zu entwickeln. Ist ja schon nicht doof zu wissen, wie viele Kalorien so in dem Essen drin sind, das man verputzt. Lass es nur nicht so stark werden, dass sich all deine Gedanken darum drehen. Das ginge dann nämlich in Richtung körperdysmorphe Störung.
Wenn du nur für die Optik trainierst, kann ich dir schon einmal sagen, dass dein Körper super aussieht und es jetzt nur noch eine Frage des persönlichen Empfindens ist, wie lean du sein willst. Objektiv betrachtet bist du bereits schlank genug.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 10.03.2021 14:54]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Wenn du nur für die Optik trainierst, kann ich dir schon einmal sagen, dass dein Körper super aussieht und es jetzt nur noch eine Frage des persönlichen Empfindens ist, wie lean du sein willst. Objektiv betrachtet bist du bereits schlank genug.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von KarlsonvomDach
Wenn du nur für die Optik trainierst, kann ich dir schon einmal sagen, dass dein Körper super aussieht und es jetzt nur noch eine Frage des persönlichen Empfindens ist, wie lean du sein willst. Objektiv betrachtet bist du bereits schlank genug.
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Hab mir dein Bild in den Spind geklebt
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| | Zitat von skinni
Hab mir dein Bild in den Spind geklebt
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Ich mir übers Bett!
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Und meine Axt!
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Wenn du nur für die Optik trainierst, kann ich dir schon einmal sagen, dass dein Körper super aussieht und es jetzt nur noch eine Frage des persönlichen Empfindens ist, wie lean du sein willst. Objektiv betrachtet bist du bereits schlank genug.
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Danke dir! Dann fahr ich mal so fort.
Wie gesagt, mache einen Teil flexibel.
Damals 6 Wochen nen Plan eines Ex Bühnenbodybuilders genutzt, der er mir erstellte.
Das war zum Kotzen! Täglich mit 5 Eiern, insg. 500g Huhn + 300g Fisch + Gemüse und Reis durchgezogen. Wohlfühlfaktor gab es nicht.
Was genau ist denn der Vorteil bspw. einer anabolen Diät?
Ich meine, meine Proteinzufuhr ist gut. Fette auch okay. Wozu die KH komplett runterschrauben?
Bekomme bei unter 50-60g Kopfschmerzen und richtig üble Laune.
Das ist aktuell nicht der Fall.
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| | Zitat von GinuwinesSon
Was genau ist denn der Vorteil bspw. einer anabolen Diät?
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Lassen sich gut Bücher mit verkaufen.
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| | Zitat von GinuwinesSon
| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von KarlsonvomDach
Wenn du nur für die Optik trainierst, kann ich dir schon einmal sagen, dass dein Körper super aussieht und es jetzt nur noch eine Frage des persönlichen Empfindens ist, wie lean du sein willst. Objektiv betrachtet bist du bereits schlank genug.
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Danke dir! Dann fahr ich mal so fort.
Wie gesagt, mache einen Teil flexibel.
Damals 6 Wochen nen Plan eines Ex Bühnenbodybuilders genutzt, der er mir erstellte.
Das war zum Kotzen! Täglich mit 5 Eiern, insg. 500g Huhn + 300g Fisch + Gemüse und Reis durchgezogen. Wohlfühlfaktor gab es nicht.
Was genau ist denn der Vorteil bspw. einer anabolen Diät?
Ich meine, meine Proteinzufuhr ist gut. Fette auch okay. Wozu die KH komplett runterschrauben?
Bekomme bei unter 50-60g Kopfschmerzen und richtig üble Laune.
Das ist aktuell nicht der Fall.
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Dem Körper stehen 3 Energiequellen zur Verfügung: KH, Proteine und Fette. KH sind die einfachsten und müssen nicht erst umgewandelt werden, diese werden immer präferiert. Gibt es keine KH aber mehr Proteine, nimmt er die. muss diese aber vorher in brauchbare Kohlehydrate umwandeln. Beim nutzen von KH als energie steigt aber auch der Blutzucker -> Insulin muss ausgeschüttet werden. Insulin verhindert den Abbau von Fettzellen/fördert die Anlage von Fettzellen.
Gibt es keine KH via Nahrung, die Reserven in den Muskeln und Leber sind aufgebraucht und die Musklen werden vereinfacht gesagt "weiter genutzt" fängt der Körper an vorhandenes oder zugeführtes Fett als Energie zu nutzen. Via gluconeogenesis werden Fette als Energieträger aufgbearbeitet. Bei diesem Prozess steigt aber Blutzuckerspiegel kaum/nicht -> kein Insulinausschüttung, fettzellen können vom Körper angegangen werden.
Insbesonders bei Typ2 Diabetikern kann es eine sehr effektive Methode sein das Insulinspritzen stark zu reduzieren oder gar ganz abzusetzen, und die den Risikofaktor weit runterzusetzen. Diabetes ist ansich ein teufelskreis da oftmals Übergewicht Ursache ist, aber das zusätzliche Spritzen von Insulin dann zum Übergewicht beiträgt/es noch schwerer macht abzunehmen.
TL;DR Anabole Diat/Keto
Fettreserven können sehr schnell, abgebaut werden, ohne das der körper ständig hin und herwechseln muss zwischen KH und Fett als Energiequelle. Und es ist kann eine effektive Terapiemethode sein gegen Diabetes. Sollte aber nicht als dauerhafte Lösung gesehen werden sondern nur ein Weg zu einer wieder normaleren ernähnung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 10.03.2021 19:34]
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| Thema: Fitness-Thread ( Corona-Zeit = Homegym-Zeit! ) |
