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Ja eben, die sollte im Grunde auch stimuliert werden. Die machen da ja so Übungen welche einen grossen Teil des Körpers abdecken, deswegen geht das alles auch so schnell?
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| | Zitat von CombatWombat
Was ich mich dabei frage ist: Die Kiste übernimmt ja einen Teil des elektrischen Impulses vom Hirn an den Muskel. Jetzt wird der dadurch beansprucht und passt sich an. Bin ich dann aber hinterher auch in der Lage, den adäquat zu benutzen? Also kann ich mich überhaupt so "anstrengen" wie im Training, wenn in Training eine Maschine das "sich anstrengen" für mich übernimmt? Oder kann ich ohne das Gerät dann nur einen Bruchteil des Muskels ansteuern?
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Wie gesagt, Du bewegst Dich ja.
Also Squat und Strom auf die Arschbacken.
https://www.youtube.com/watch?v=rUt2xs6zFNY
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 23.05.2022 15:35]
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| | Zitat von [nAc]Unicron
| | Zitat von CombatWombat
Was ich mich dabei frage ist: Die Kiste übernimmt ja einen Teil des elektrischen Impulses vom Hirn an den Muskel. Jetzt wird der dadurch beansprucht und passt sich an. Bin ich dann aber hinterher auch in der Lage, den adäquat zu benutzen? Also kann ich mich überhaupt so "anstrengen" wie im Training, wenn in Training eine Maschine das "sich anstrengen" für mich übernimmt? Oder kann ich ohne das Gerät dann nur einen Bruchteil des Muskels ansteuern?
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Wie gesagt, Du bewegst Dich ja.
Also Squat und Strom auf die Arschbacken.
https://www.youtube.com/watch?v=rUt2xs6zFNY
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Ja, ich meine aber was anderes.
Ich kann zum Beispiel fünf Klimmzüge machen. Ich kann auch fünf Klimmzüge mit 50% meines Körpergewichts an zusätzlichen Hantelscheiben machen. Dafür muss ich mich aber ziemlich anstrengen und das ist auch mental stressig. Ich muss mich quasi darauf konzentrieren, diese schwere Übung raus zu pressen.
Wenn ich jetzt stattdessen normale Klimmzüge mache aber ein Gerät dabei meine Muskeln für mich verkrampft und ich das nicht mit meinem Hirn machen muss, kann ich das dann hinterher auch ohne das Gerät? Also kann mein Nervensystem dann auch von alleine so ballern, dass ich diese Muskeln so stark rekrutiere?
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Du willst wissen, ob auch die zugehörigen neurologischen Anpassungen statt finden?
Gute Frage, wurde vermutlich nicht nicht untersucht?
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rekrutiert EMS demn die muskeln stärker als ich es ohne könnte? Ich dachte wärend der der Pose, pulsiert EMS die "leicht angespannten" Muskelgruppen um so XX Wiederholungen zu simulieren, und darauf basierend wächst dann der Muskel.
Mit EMS "an" kannst du ja nicht mehr "leisten" als Du es ohne könntest (ohne sich Ghost in the Shell-style Muskeln zu rupfen, in beiden Szenarien).
/oder kann ich? Leg ich spannung auf die Arme bei nem Klimmzug mit 50kg platten um die Hüfte, fällts mir dann leichter?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 23.05.2022 22:57]
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| | Zitat von Abtei*
rekrutiert EMS demn die muskeln stärker als ich es ohne könnte? Ich dachte wärend der der Pose, pulsiert EMS die "leicht angespannten" Muskelgruppen um so XX Wiederholungen zu simulieren, und darauf basierend wächst dann der Muskel.
Mit EMS "an" kannst du ja nicht mehr "leisten" als Du es ohne könntest (ohne sich Ghost in the Shell-style Muskeln zu rupfen, in beiden Szenarien).
/oder kann ich? Leg ich spannung auf die Arme bei nem Klimmzug mit 50kg platten um die Hüfte, fällts mir dann leichter?
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Naja, ich hab die verlinkte quarks-seite gelesen und da steht:
| | Muskelkontraktion durch Strom ist letztlich nur das, was der Körper ohnehin ständig tut: Die Kommunikation zwischen Muskeln und Gehirn, mit der wir unsere Skelettmuskulatur steuern und uns bewegen, funktioniert über Stromimpulse. Dabei fließt der Strom vom Gehirn über das Rückenmark bis zu den Nervenenden – und geht dann in die Muskeln über.
Die Frequenz der Stromimpulse gibt an, wie lang und intensiv die Kontraktion ist. Ein einzelner Impuls ist lediglich ein Zucken, mehrere Impulse hintereinander führen zu einer sogenannten tetanischen Kontraktion – und der Muskel entfaltet seine Kraft.
Bei EMS gelangt der Strom von den Elektroden einer Ganzkörperweste über angefeuchtete Pads auf der Haut direkt zu den Nervenenden. Die Stromimpulse, die mit ihren meist 80 Hertz (bis 150 Hertz) den natürlichen Frequenzen entsprechen, kontrahieren den Muskel oder verstärken die willentliche Kontraktion des Sportlers. | |
Das klingt jetzt, als würde das Gerät meinem Nervensystem Arbeit abnehmen.
Der letzte Satz klingt schon mal so, als würde willentliche Kontraktion + EMS = noch mehr Kontraktion ergeben. Da frage ich mich natürlich, ob ich den EMS-Anteil dann selbst überhaupt aufbringen kann, wenn ich das Gerät entferne, oder ob ich das eigentlich auch separat trainieren müsste.
Der Satz davor, der die Frequenz der Stimulation beschreibt, klingt jetzt auch so, dass mehr Frequenz = mehr Kontraktion bedeutet und da frage ich mich auch: Ist das grundsätzlich trainierbar? Und falls ja: Bleibt dieser Anteil aus, wenn ich ihn von einem externen Netzteil machen lasse? In jedem Fall scheint mein Nervensystem ja weniger leisten zu müssen, während das EMS dran hängt.
Ich würde da jetzt auf jeden Fall durchaus glauben, dass es die Muskulatur effektiv zu Wachstum anregt. Aber ob die Kraftsteigerung die gleiche ist, vor allem Kraft/Masse, das ist für mich jetzt nicht so ersichtlich.
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Ich dachte ein bisl Reserve bleibt bei willentlicher Kontraktion immer, das was man in Notsituationen mit Adrenalin dann abrufen kann.
Vielleicht kann EMS den Impuls so stark setzen, dass der Muskel wirklich maximal kontrahiert.
Vermutlich kommt man durch langes Training und gute Koordination auch näher ans theoretische Maximum als ein Ottonormalmensch.
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Ich hab's mental noch nicht ganz durchdrungen, aber ich glaube man sollte die Bedeutung der inter und intramuskulären Koordination nicht unterschätzen. Die lernt man ja an, indem man immer schwerere Gewichte selbstständig bewegt. Das kann einem Ems nicht abnehmen.
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Also einen gewissen Muskelzuwachs kann ich schon nachvollziehen, aber wie es auch in dem Beitrag heißt, es sind Anfänger Gainz. Auch wenn die Brüder sportlich sind, sehen sie eher wie Läufer aus oder Tennisspieler aus.
An der Kondition dürfete sich nichts ändrn. Darüber hinaus ist fraglich, ob der Trainingserfolg irgendeinen Umsatz auf irgendwelche Übungen hat. Nur weil der Brustmmuskel wächst muss ich davon nicht besser Bankdrücken können, falls das das Ziel ist.
Davon abgesehen würde ich den Test gerne mal machen.
Ich habe mich auf der Fibo mal durchmessenlassen und kann die awerteeher akzeptieren als den BMI z.B.
Nach BMi dürfte ich nur etwa 81 Kilo wiegen. Nach der Messung wäre mein Idealgewicht aktuell bei 108.
Das heißt ich bin immer noch fett, aber es ist nicht ganz so aussichtslos.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 24.05.2022 8:15]
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| | Zitat von h3llfir3
Ich hab's mental noch nicht ganz durchdrungen, aber ich glaube man sollte die Bedeutung der inter und intramuskulären Koordination nicht unterschätzen. Die lernt man ja an, indem man immer schwerere Gewichte selbstständig bewegt. Das kann einem Ems nicht abnehmen.
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das ist richtig. EMS kann kein Training ersetzten, wenn es dir darum geht funktional auch etwas mit dieser Kraft anzustellen.
ich könnte mir aber vorstellen, dass einzelne Muskeln durch EMS genau so gut oder sogar besser angesprochen werden können, als durch klassisches Training, einfach weil du den Muskel zur maximalen Kontraktion zwingend kannst.
Ich spreche mich explizit nicht für EMS aus, weil ich damit überhaupt keine Erfahrung habe und auch das Wissen fehlt - ich versuche nur meine Gedanken auszudrücken.
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Die Frage bleibt dann immer noch, wie viel vom Erfolg dieser maximalen Kontraktion du abrufen kannst, wenn dann dein (unntrainiertes) und mit all den üblichen Sicherungen ausgestattetes Nervensystem wieder übernimmt.
Die Rekrutierungsrate dürfte dann wieder sehr normal ausfallen.
Wenn EMS myrofibrillare Hypertrophie auslöst, dann könnte die normale Rekrutierungsrate plus stärkere Fasern vermutlich schon mehr Output erzeugen.
Stand da irgendwo, welches Wachstum auslöst?
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Wenn 'Go hard or go home' im Gym zu weit geht:
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nachdem ich jetzt ungefähr das 5. mal dieses jahr erkältet bin, überlege ich mir auch mal regelmäßig supplements reinzupfeifen.
also sowas wie zink, vitamin D, omega dings bumms, diesdasjenes.
könnt ihr das grundsätzlich und ganz konkret auch die dosierung und bezugsquelle(n) empfehlen?
meine gereizte bizepssehne in der schulter wird laaaaaaaangsam besser. nächste woche beginnt physio, da soll ich daran arbeiten, dass mein rücken vernünftig auftrainiert und das rechte schulterblatt wieder korrekt angebunden wird.
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Persönliche Meinung: Nur für diesen Zwecks suppies zu lutschen ist unterm Strich nur teures Urin. Da kannst auch eine Brausemultivitamin aus der tube nehmen, tut das selbe für 1/5 des Preis. Wenns fürs gewissen sein soll nimm halt die guten SportIsoMultis von Doppelherz oder Abtei. (zwinker)
Dosierung
Um deine Frage aber zu beantworten: pretty much same as above, aber für Dosierung kann man sich problemlos nach den Dosierungshinweisen auf der Verpackung richten. Bisher ist noch niemand an Vitamin- und Micronutrient-Supplementierung gestorben. Besser (und ausreichend) isses meist aber einfach über den tag ne orange, ein apfel und ein bissel grünes Gemüse zu mampfen und du stehst gut da, und wenns ganz ganz wichtig ist ein Glas (warmes) Wasser mit 1-2 Esslöffel Apfelessig.
Und alles gute bei der physio.
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In eigener Sache, Squats, DLs und OHP max haben sich in 2 Wochen (gefühlt) sehr verbessert, von 100/100/50 auf 130/130/70 und da wäre sogar noch luft gewesen, aber solo will ich das nicht ausreizen. Latzug auch auf taugliche 112,5. Leider Benchpress + alles bizeps relevantes schleifen lassen. Inzwischen gefühlt mehr Trizeps da als Bizeps.
Und alles wohl (immer noch) beginner gainz.
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Würde mir Zink (50mg), D3 (10.000 einheiten) und Omega3+6 (1-2g) holen und vor allem Zink hoch dosieren.
zu d3: war letztens beim Doc und dachte yo kriegst ja über die Sonne. Bin eigentlich jeden Tag mehrere Stunden draußen, hatte trotzdem nur 1/3 der empfohlenen Menge im Blut... 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 01.06.2022 13:51]
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Möchte auch Vitamin D3 empfehlen. Idealerweise nimmst du ein Kombi-Präparat mit Vitamin K2. Ich hab z.B. die hier: https://sportnahrung-wehle.de/wehle-sports-vitamin-d3-5000-i.e-vitamin-k2-200mcg/?c=25
Im Sommer zirka alle 2-3 Tage eine, im Winter eher täglich eine Pille.
Hochdosierte Präparate mit >10k Einheiten würde man sich dann vielleicht 1-2 mal pro Woche reinpfeifen.
Mein Vitamin D Spiegel ist mehrfach gemessen worden und war immer zu niedrig. Mit der oben genannten Pille hat sich der Spiegel in den normalen Bereich verschoben.
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Ich hab Zink und Selen vom Arzt empfohlen bekommen, aber Präparate aus der Apotheke. Das Zeug aus der Drogerie soll nicht ausreichend dosiert sein. Ich nehme aber nur Kreatin. Eigentlich haben ich von keinem Supplement irgendeinen Effekt feststellen können.
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Für die eigene Gesundheit kannst ab 30 auch kostenlos einmal pro 5 Jahre (afaik generell oder abhängig von der Krankenkasse) einen Gesundheits-Check-Up bei deiner Hausärztin machen lassen. Die machen auch ein Blutbild und wenn du noch etwas Kohle selbst hinlegst, kannst dich auch direkt auf alle möglichen Mineralien und Vitamine durchchecken lassen.
Hatte z.B. trotz bereits durchgeführter Zink-Supplementierung einen Wert, der eher am unteren Ende von 'noch ok' war. Mir wurden dann auch noch extra Vitamin D Pillen verschrieben, weil das auch zu niedrig war.
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
Für die eigene Gesundheit kannst ab 30 auch kostenlos einmal pro 5 Jahre (afaik generell oder abhängig von der Krankenkasse) einen Gesundheits-Check-Up bei deiner Hausärztin machen lassen. Die machen auch ein Blutbild und wenn du noch etwas Kohle selbst hinlegst, kannst dich auch direkt auf alle möglichen Mineralien und Vitamine durchchecken lassen.
Hatte z.B. trotz bereits durchgeführter Zink-Supplementierung einen Wert, der eher am unteren Ende von 'noch ok' war. Mir wurden dann auch noch extra Vitamin D Pillen verschrieben, weil das auch zu niedrig war.
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War mal mit dem Blutbild meines Hausarztes bei verschiedenen Spezialisten und die haben gesagt, dieses Blutbild enthält nicht das Mindeste was nötig ist. Im Wesentlichen wohl nur Cholesterin und Zucker. Mein Arbeitgeber macht tatäschlich alle drei Jahre mal das große Blutbild. Muss ich mal machen lassen.
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Für D3 musste ich auch extra zahlen, Blutbild ist echt nur das nötigste.
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Ich finde es krass wieviele Leute bereit sind sich TRT reinzuballern für nix .
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Kenn ein paar ältere Herren (40+) die sich e14 oder e7 auch nen kleinen Testoshot setzen. Halt vom Kollege und nicht vom Arzt, aber an sich doch nichts verkehrt dran wenn man irgendwann wieder die Testowerte eines kleines Mädchens hat
e:/ Kenne sogar nen Trans Mann, der sich noch mal extra e7d zu seiner normalen Dosis was gibt, einfach um mal aus dieser normalen Range rauszukommen und was zu merken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 01.06.2022 16:27]
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Also wenn die Lachse nicht mehr springen, von mir aus.
Aber einfach so, ich weiß ja nicht.
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Meistens sinds ja Leute die schon ewig im Fitness sind und merken, dass es trotz gleicher Gym-Leistung / Ernährung halt nicht mehr geht. Das sind ja selten wirklich blutige Anfänger, die dann direkt zur Nadel greifen.
Sobald die Libido drunter leidet würde ich mir auch direkt den Testo Boost geben, zumal du mit Mitte 40 eh keine Probleme mit Haaren etc. mehr hast.
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Mit dem Stoffen zu beginnen, würde ich eher den jungen Leuten zuschreiben. Die alten Leute machen es oft nur, weil sie schon in jungen Jahren mit Stoff begonnen haben. Denke, dass vergleichsweise weniger Leute mit ü 40 noch anfangen. Zwar gibt sogar Rentner, die noch anfangen aber ich glaube nicht, dass ältere Leute die Mehrheit stellen bei den Stoff-Anfängern.
Gerade mit Anfang 40 stellt man fest, dass man nicht unzerstörbar ist, das Leben nicht ewig währt und Optik nicht alles ist. In jungen Jahren macht man sich darüber hingegen seltener 'nen Kopf.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.06.2022 18:20]
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naja, gerade auf der anderen Seite des Teiches ist Testo auch Jungbrunnen und in dieser Nutzung verbreitet
dabei geht es ja nicht darum für dicke Muskeln zu Stoffen, sondern auch "im Alter" den Spiegel etwas höher (wie bei einem jungen Mann ohne Stoff) zu halten.
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Ach so, dachte es ging eher um sportliche Zwecke. Testo als Jungbrunnen-Behandlung hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
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Bin heute übrigens nach sechs Wochen kompletter Pause schmerzfrei und mit circa 20 % Krafteinbußen wieder gestartet. Alles richtig gemacht.
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Ich werde jetzt auch mal pausieren.
Seit Monaten/Jahren(?) 'nen dumpfen Schmerz bei bestimmten Belastungen im Knie und eine kleine Beule an der Innenseite unter der Kniescheibe. Habe immer gedacht, das Ding gehöre zum Unterschenkelknochen, aber es scheint 'ne Beule mit Flüssigkeitsansammlung zu sein. Das erklärt zumindest diese dumpfen Schmerz im Knie, als ob etwas gequetscht wird.
Im Grunde lebe ich damit ja schon seit vielen Jahren und der Schmerz ist nur gering bei bestimmten Bewegungen. Im MRT vor knapp drei Jahren wurde ja neben Knorpelverschleiß auch ein leichter Gelenkerguss sowie eine Plica festgestellt.
Mittlerweile glaube ich, dass die Kniebeugen nur mittelbar der Grund für meine Knieprobleme waren, sondern eigentliche Ursache die Plica ist. Durch die sportliche Belastung habe ich vermutlich irgendwann ein Plica-Syndrom entwickelt und ich habe alle die Jahre halt stumpf durchtrainiert, weil mir das nie sonderlich aufgefallen ist. Irgendwann ging es dann an den Knorpel...
Na ja, jetzt mal pausieren und schauen, ob die Beule kleiner wird.
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Ich so: freu mich über meine 190kg deadlift
Jessica Buettner so: "Observe" und hebt 261,5
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| Thema: Fitness-Thread ( Corona-Zeit = Homegym-Zeit! ) |
