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Es sind ja eben nicht alle.
Aber man könnte ja mal eine Studie anfertigen lassen, ob es in der Polizei ein strukturelles Rassismusproblem gibt... *hust*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 08.07.2020 21:48]
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| Derweil weitet sich die Geschichte um die Drohmails gegen Wissler zu einem ausgemachten hessischen Polizeiskandal aus. Nach Informationen der Frankfurter Rundschau aus sind die Todesdrohungen gegen Wissler vermutlich durch Abfragen von einem Dienstcomputer der Polizei vorbereitet worden. | |
Skandal, Skandal - das wird ja ein Lausbub gewesen sein und keine ganze Gruppe Polizisten. Selbst zum NSU 1.0 fehlen da noch 2, denn das waren ja bekanntlich 3, immerhin.
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klarer Lausbubenstreich, muss man von Rechtsextremismus klar trennen
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| Zitat von [gc]Fidel
Es sind ja eben nicht alle.
Aber man könnte ja mal eine Studie anfertigen lassen, ob es in der Polizei ein strukturelles Rassismusproblem gibt... *hust*
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Das geht nicht, dagegen sprechen rechtliche Gründe. Vermutlich, dass am Ende der Ermittlungen nicht mehr genug Polizisten im Dienst bleiben dürfen um noch irgendwas durchzusetzen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Derweil weitet sich die Geschichte um die Drohmails gegen Wissler zu einem ausgemachten hessischen Polizeiskandal aus. Nach Informationen der Frankfurter Rundschau aus sind die Todesdrohungen gegen Wissler vermutlich durch Abfragen von einem Dienstcomputer der Polizei vorbereitet worden. | |
Skandal, Skandal - das wird ja ein Lausbub gewesen sein und keine ganze Gruppe Polizisten. Selbst zum NSU 1.0 fehlen da noch 2, denn das waren ja bekanntlich 3, immerhin.
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Hessen das neue Sachsen oder was ist da eigentlich los?
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von [gc]Fidel
Es sind ja eben nicht alle.
Aber man könnte ja mal eine Studie anfertigen lassen, ob es in der Polizei ein strukturelles Rassismusproblem gibt... *hust*
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Das geht nicht, dagegen sprechen rechtliche Gründe. Vermutlich, dass am Ende der Ermittlungen nicht mehr genug Polizisten im Dienst bleiben dürfen um noch irgendwas durchzusetzen.
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Halt n ziemlicher Griff ins Klo vom Seehofer. WOllte vermutlich seinen Beamten gegenüber ein Zeichen setzen, indem er die Studie ganz verhindert hat. Denn normalerweise lässt man sowas doch laufen und sorgt dann durch ordentlich Druck und Einflussnahme dafür, dass das Ergebnis total verwäassert wird.
Aber seien wir ehrlich, auch wenn es Probleme geben mag, sinds halt nicht alle. Und das sage ich als Steineschmeisser.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Derweil weitet sich die Geschichte um die Drohmails gegen Wissler zu einem ausgemachten hessischen Polizeiskandal aus. Nach Informationen der Frankfurter Rundschau aus sind die Todesdrohungen gegen Wissler vermutlich durch Abfragen von einem Dienstcomputer der Polizei vorbereitet worden. | |
Skandal, Skandal - das wird ja ein Lausbub gewesen sein und keine ganze Gruppe Polizisten. Selbst zum NSU 1.0 fehlen da noch 2, denn das waren ja bekanntlich 3, immerhin.
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Was mich als Außenstehender bei sowas interessiert ist, wieso man als Polizist überhaupt Zugriff auf Daten des Landtags hat und wieso niemand solche Zugänge protokolliert.
Wenn ich in der Firma irgendwas am Rechner mache, was nicht direkt oder indirekt mit meiner Arbeit zu tun hat, existiert davon ein Protokoll.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Das von Bundesinnenminister Seehofer angekündigte bundesweite Lagebild zu Rechtsextremen im Öffentlichen Dienst soll es einem Zeitungsbericht zufolge vorerst nicht geben.
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hätten die Verfassungsschützer von Bund und Ländern stattdessen beschlossen, lediglich einen stark eingeschränkten „Erfahrungsbericht“ zu dem Thema vorzulegen. Dieser solle vor allem bereits laufende Disziplinarverfahren gegen Polizeibeamte wegen rechtsextremer Äußerungen bundesweit zusammenfassen. Eine systematische Überprüfung aller Staatsdiener auf Mitgliedschaften in extremistischen Gruppen hingegen wolle man nicht angehen. Dafür fehle es derzeit an einer rechtlichen Grundlage. | |
https://www.deutschlandfunk.de/medien-lagebild-zu-rechtsextremen-im-staatsdienst-vorerst.1939.de.html?drn:news_id=1149257
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Es gibt keine Rechtsgrundlage, nach extremistischen Umtrieben bei Beamten zu suchen? Aha.
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| Zitat von Kidon
Wenn ich in der Firma irgendwas am Rechner mache, was nicht direkt oder indirekt mit meiner Arbeit zu tun hat, existiert davon ein Protokoll.
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Helene Fischers Datensatz ist 83x abgefragt worden, der von Janine Wissler wohl nur 1x. Dementsprechend ist wahrscheinlich der interne Schwerpunkt bei der akribischen Aufarbeitung.
| Polizisten dürfen Personenabfragen im Polizeisystem nicht für persönliche Interessen nutzen. Nach einschlägigen Vorfällen hat das Land vor einem halben Jahr Zufallskontrollen eingeführt. Offenbar mit Erfolg. Die Zahl der Fälle, bei denen ein Verdacht auf Missbrauch bestehe, sei gestiegen, berichtete das hessische Innenministerium auf Anfrage dieser Zeitung.
Bei jeder Kontrolle fragen Polizistinnen und Polizisten ab, ob über die betreffende Person etwas vorliegt, etwa ein Haftbefehl. Tag für Tag werden nach Angaben der Behörden 40.000 bis 45.000 solcher Personenabfragen getätigt.
Darunter können auch verbotene Abfragen ohne dienstlichen Grund sein. Im Innenausschuss des Landtags erzählte Landespolizeipräsident Udo Münch jüngst von solchen Fällen. „Wir hatten einmal einen Event – Helene Fischer in Frankfurt. Da ist Helene Fischer 83 Mal in der Nacht abgefragt worden“, berichtete Münch und fügte hinzu: „Es ist wohl relativ unwahrscheinlich, dass Frau Fischer dort 83 Mal kontrolliert worden ist.“ | |
03.08.19
https://www.fr.de/hessen/hessen-beamte-missbrauchen-polizeisystem-infos-ueber-helene-fischer-kommen-zr-12875917.html
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Das System wird also ordentlich missbraucht, aber eine Notwendigkeit jede ABfrage zu protokollieren greift zu sehr in die Persönlichkeitsrechte der braven deutschen Beamten ein?
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Zufallskontrollen it is!
Statt vielleicht die ganzen Namen auf den zahlreichen Nazilisten mal zu flaggen und zu schauen, wer da drauf zugreift.
Waren Sie hier auf russenschlampen.de?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 08.07.2020 22:08]
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| Zitat von [gc]Fidel
Halt n ziemlicher Griff ins Klo vom Seehofer. WOllte vermutlich seinen Beamten gegenüber ein Zeichen setzen, indem er die Studie ganz verhindert hat.
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ja, und was hat es gebracht? Die undankbare Polizei hat ihn dafür öffentlich kritisiert.
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weiß ich nicht, so genau habe ich das nicht verfolgt.
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| Zitat von Parax
[ ] Arbeitswohnungen für Schlachtereimitarbeiter in Deutschland
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Die Miete ca. 2/3 des Lohns gehen direkt an den Arbeitgeber für dieses schöne Zimmer?
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Trump dezimiert also seine eigenen Wähler.
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Gleich kommt Lwis und erklärt, warum die Morddrohung gerechtfertigt war.
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| Am Donnerstag stellt Bundesinnenminister Horst Seehofer gemeinsam mit Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang den Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2019 vor.
Besonderes Augenmerk dürfte auf dem Rechtsextremismus liegen - Seehofer hatte diesen als "größte Bedrohung in unserem Land" eingestuft. Auch zu den Entwicklungen im radikalislamischen und im linksextremistischen Spektrum wird der Jahresbericht des Bundesamts für Verfassungsschutz Auskunft geben. | |
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/verfassungsschutzbericht-seehofer-extremismus-100.html
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Wir schwer es Hörst wohl gefallen ist, Rechtsextremismus und Gefahr im gleichen Satz zu benutzen.
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| Zitat von Fragment
Wir schwer es Hörst wohl gefallen ist, Rechtsextremismus und Gefahr im gleichen Satz zu benutzen.
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Vermutlich hat er schnell leise was von "keine besonders große" genuschelt.
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| Zitat von DeathCobra
Gleich kommt Lwis und erklärt, warum die Morddrohung gerechtfertigt war.
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Was ist eigentlich mit dir passiert?
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| Zitat von [gc]Fidel
Es sind ja eben nicht alle.
Aber man könnte ja mal eine Studie anfertigen lassen, ob es in der Polizei ein strukturelles Rassismusproblem gibt... *hust*
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Da reicht aber keine Studie mehr bei den Vorgängen.
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| Neue Wende im Fall des vor 15 Jahren auf einem Dessauer Polizeirevier verbrannten Asylsuchenden Oury Jalloh: Zwei vom Landtag in Sachsen-Anhalt eingesetzte Sonderberater werden nicht wie geplant sieben Staatsanwälte und Richter in dieser Sache befragen können.
Nun sagten alle sieben Justizbeamten nach SPIEGEL-Informationen ab, im Rechtsausschuss zu sprechen. Ursprünglich sollten schon kommenden Freitag und nächsten Mittwoch die Gespräche stattfinden. Entsprechende Aussagegenehmigungen für die Beamten wurden vom Justizministerium erteilt. Vergeblich.
Erneut versperrt sich die Justiz in Sachsen-Anhalt der Aufklärung zum brisanten Fall Oury Jalloh. | |
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/oury-jalloh-warum-das-schweigen-a-b6aed5e1-1cde-4b1a-a5a0-a27a72bb73ad
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 09.07.2020 16:46]
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wende? da wendet sich doch nichts, das geht nach der linie von anfang an.
irgendwie stinkt doch dieses ganze
revier.
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Die Dame darf sich gerne eine Durchsage am Bahnsteig anhören und danach handeln
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Eigentlich sollte man die Dame komplett ignorieren, die ist eine machtlose Puppe. Das eigentliche Problem sitzt woanders, in den Parteiprogrammen.
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Thema: pOT-News ( evtl der letzte vor Abschaltung des Internets ) |