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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 25 ( Geldrange nennen ist falsch. )
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Arctic
18.07.2020 11:25:45  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
Welche genau, ich versuchs normal zu erläutern traurig
18.07.2020 11:27:20  Zum letzten Beitrag
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Arctic
18.07.2020 11:28:40  Zum letzten Beitrag
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Hostage

Leet Female II
Najo, find schon, dass sie dir mehr zahlen sollten. Wenn du da dauernd Teams aufbaust.
18.07.2020 11:33:50  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
Microsoft Teams?
18.07.2020 11:36:38  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
...
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

 
Zitat von Switchie

Ich habe all diese Wörter noch nie gehört.



18.07.2020 11:41:11  Zum letzten Beitrag
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Hostage

Leet Female II
So gehts mir wenn ihr mal wieder über eure Kartoffel-Einkäufe in BWL/SAP Jobs redet.
¯\_(ツ)_/¯
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hostage am 18.07.2020 11:55]
18.07.2020 11:54:45  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Klingt für mich aber auch nach einem "jack of all trades, master of none".
Das passt bei anderen Firmen halt auch oft nicht gut in deren Gesamtkonzept. Klingt ein wenig als ob Du auch nicht gut Verantwortung für einzelne Dinge abgeben kannst wenn sie nicht so laufen wie Du es für richtig hältst, bzw. nicht delegieren kannst.
Ich musste auch lernen gewisse Dinge nicht selbst zu machen und da mal auch Kollegen einfach n Ticket für einzukippen und dann im Problemfall zu sagen: Da, ist dokumentiert, XYZ hat nicht geliefert, darum kommen wir hier jetzt nicht weiter.
Das ist nicht nett, aber man muss sich ab einem gewissen Punkt auch selbst mal etwas aus Sachen rausnehmen weil man eben nicht Experte für alles sein kann. Umgekehrt wird auch nur so den Verantwortlichen bewusst, dass der vorhandene Experte für X derart überlastet ist, dass er sein Pensum nicht schaffen KANN und man dafür ne zusätzliche Kraft braucht.
Wenn jeder alles immer irgendwie, womöglich noch durch Überstunden oder am Wochenende, hinbiegt, dann gibts für Urlaube, Krankheiten, oder sonstige Abwesenheiten keine Ausweichmöglichkeiten.

Es darf meiner Meinung nach in keinem Team der Fall eintreten dass wenn ein Mitarbeiter in Elternzeit geht oder die Firma verlässt ein so großes Wissensvakuum entsteht, dass die tägliche Arbeit gefährdet ist.

Daher auch mein push intern zu zwar teuren (weil nicht open source), aber dafür simplen Tools, die ein IT-ler ohne lange Einarbeitungszeit zumindest grundlegend verstehen kann indem er einfach mal auf die GUI guckt.
Scheiss Config-File-Frickelei. Klar, wer auf Konsolenebene fix ist der lacht da vielleicht drüber, aber wenn sich bei ner neuen Softwareversion Pfade ändern und das nicht dokumentiert wird, oder Files durch neue Berechtigungen geschützt werden (oder jetzt komplett anders heissen) dann wird das aus Erfahrung NIE richtig intern dokumentiert.
Und wenn Mr.Konsole dann mal krank ist, dann kann der Rest auf einmal an der Firewall keine neuen Freischaltungen vornehmen usw...
Das SUCKT und ist heutzutage echt nicht mehr notwendig. Wars auch vor 20 Jahren nicht mehr, aber die Konsolista-ich-bin-ein-Linux-Gott-Hornbrillen-Fraktion stirbt nur langsam aus.
18.07.2020 11:57:10  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
 
Zitat von [WHE]MadMax

Klingt für mich aber auch nach einem "jack of all trades, master of none".
Das passt bei anderen Firmen halt auch oft nicht gut in deren Gesamtkonzept. Klingt ein wenig als ob Du auch nicht gut Verantwortung für einzelne Dinge abgeben kannst wenn sie nicht so laufen wie Du es für richtig hältst, bzw. nicht delegieren kannst.



Stimmt, machen wir auch nicht, wir holen uns die Leute ins Boot, die diese Aufgaben übernehmen oder delegieren. Der generalisten Ansatz ist verlangt von meinem Chef. Nennt sich bei uns "T-Shaped".

 
Zitat von [WHE]MadMax

Ich musste auch lernen gewisse Dinge nicht selbst zu machen und da mal auch Kollegen einfach n Ticket für einzukippen und dann im Problemfall zu sagen: Da, ist dokumentiert, XYZ hat nicht geliefert, darum kommen wir hier jetzt nicht weiter.
Das ist nicht nett, aber man muss sich ab einem gewissen Punkt auch selbst mal etwas aus Sachen rausnehmen weil man eben nicht Experte für alles sein kann. Umgekehrt wird auch nur so den Verantwortlichen bewusst, dass der vorhandene Experte für X derart überlastet ist, dass er sein Pensum nicht schaffen KANN und man dafür ne zusätzliche Kraft braucht.



Läuft bei uns auch so.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 18.07.2020 12:02]
18.07.2020 12:01:02  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von [WHE]MadMax

...

Es darf meiner Meinung nach in keinem Team der Fall eintreten dass wenn ein Mitarbeiter in Elternzeit geht oder die Firma verlässt ein so großes Wissensvakuum entsteht, dass die tägliche Arbeit gefährdet ist.

...
Scheiss Config-File-Frickelei. Klar, wer auf Konsolenebene fix ist der lacht da vielleicht drüber, aber wenn sich bei ner neuen Softwareversion Pfade ändern und das nicht dokumentiert wird, oder Files durch neue Berechtigungen geschützt werden (oder jetzt komplett anders heissen) dann wird das aus Erfahrung NIE richtig intern dokumentiert.
Und wenn Mr.Konsole dann mal krank ist, dann kann der Rest auf einmal an der Firewall keine neuen Freischaltungen vornehmen usw...
Das SUCKT und ist heutzutage echt nicht mehr notwendig. Wars auch vor 20 Jahren nicht mehr, aber die Konsolista-ich-bin-ein-Linux-Gott-Hornbrillen-Fraktion stirbt nur langsam aus.

.

zitiert für die Wahrheit!
18.07.2020 12:16:05  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Ich bin Konsolengott, aber Firewall Einstellungen sind mir zu pleb. Bin doch kein sysadmin.

18.07.2020 13:34:26  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Wenn Admins auf der Konsole was auf Produktion rumhacken, läuft eh was grundlegend schief. Mit einem vernünftigen gitops-Workflow ist das selbst-dokumentierend und auditiert.

So ist mir das 100x lieber als wenn jeder Otto irgendwo rumklicken kann.
18.07.2020 14:40:03  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Mad_Melone

Wenn ich zum Finanzamt wechseln würde, hätte ein Großteil meiner Mandanten wohl auch (zu Recht) vor sehr konkret formulierten steuerlichen Prüfungsanfragen meinerseits Angst Breites Grinsen


Deine Beratung ist also steuerlich fragwürdig? Wieso sollten deine Mandanten dich als Finanzbeamten sonst fürchten?

Vielleicht verstehe ich den Post falsch, aber falls nicht, dann ist das ziemlich kacke.
18.07.2020 21:00:05  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
MM jetzt Steuerberater von Uli Hoeneß?

18.07.2020 21:01:52  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
Das ist nicht kacke sondern sein Job Hmmm

Um das zu konkretisieren: Steuervermeidung und - Optimierung ist legal. Es gibt aber bei weitem kein starres Rechtskorsett, welches jegliche Fallgestaltungen abschließend klärt. Sonst würde es wohl kaum ständig neue Verwaltungsanweisungen, Gerichtsurteile und Gesetzesänderungen geben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 18.07.2020 23:18]
18.07.2020 23:04:10  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Dann wird da halt ein nicht perfektes System ausgenutzt. So oder so finde ich seine Aussage problematisch.
19.07.2020 7:26:14  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
Kommt da jetzt noch was mit Substanz oder stocherst du einfach ein bisschen drin rum?
19.07.2020 10:45:56  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Ich zahl meinem Steuerberater doch kein Geld dafür, möglichst viel Abgaben zahlen zu müssen Mata halt... Das ist doch selbstverständlich dass der die Steuerlast auf das minimale runterdrückt. Im Rahmen der Legalität selbstredend.
19.07.2020 10:48:58  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Wenn das alles legal ist, wieso müsste man dann Angst haben? Ich understande nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 19.07.2020 11:00]
19.07.2020 10:59:20  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
Ich hab einen Brief meiner Firma erhalten ich solle doch bitte die maximale Arbeitszeit von 10 Stunden einhalten.

Am 18.06 habe ich 10 Stunden und 15 Min gearbeitet.

War ne Rückreise von einer Dienstreise. Pillepalle


Hab mal zurück geschrieben was ich denn in so einem Fall machen soll.

Kann ich mir ja 10km vor der Firma ein Hotel nehmen. Einfach nicht aufschreiben werd ich auf keinen Fall tun.
19.07.2020 12:10:30  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
War das bei Reisezeit nicht so, dass das anders gerechnet wird?
19.07.2020 12:11:35  Zum letzten Beitrag
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Hammerschmitt

Hammerschmitt
Wenn er selber fährt ist es aktive Reisezeit = Arbeitszeit.
19.07.2020 12:14:51  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
Naja Kollege und ich haben uns halt die Strecke geteilt.
Aber es gibt auch kein Feld für Reisezeit in der Zeiterfassung.

Lustig ist es aber, letztes Jahr hatte ich das an mehreren Tagen so und da kam gar keine Beschwerde.


edit: Ist ja egal, will halt nur wissen wie ich mich dann richtig verhalten soll.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 19.07.2020 12:18]
19.07.2020 12:15:27  Zum letzten Beitrag
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mc.smurf

tf2_soldier.png
Wenn ihr euch die Strecke geteilt habt, dann dürfte das ja eigentlich kein Problem sein. Sieht für mich eher nach stumpfen "Ah, da hat jemand 10 Stunden überschritten. Gleich mal nen Brief schreiben!" Brief aus. Aber dazu: "Kann ich mir ja 10km vor der Firma ein Hotel nehmen. Einfach nicht aufschreiben werd ich auf keinen Fall tun." streng genommen sollen wir das bei uns so machen, wenn man selber fährt und die 10 Stunden überschritten sind. Ist aber m.W.n. noch nie vorgekommen Breites Grinsen kommt natürlich auch dadurch, dass bei uns Dienstreisen mit Auto eher die Ausnahme sind und besonders begründet werden müssen.
19.07.2020 12:33:39  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Poliadversum

Im Rahmen der Legalität selbstredend.


Dann brauchst du ja auch keine Angst vor dem Finanzamt haben, oder?
19.07.2020 12:35:14  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Oli

 
Zitat von Poliadversum

Im Rahmen der Legalität selbstredend.


Dann brauchst du ja auch keine Angst vor dem Finanzamt haben, oder?


Ich kann mir vorstellen dass so ne Steuerprüfung Ressourcen und Nerven frisst wenn am anderen Ende jemand sitzt der die ganzen Minutiae der Firma kennt und jeden Grenzfall mit steuerrechtlichem Interpretationsspielraum sofort identifizieren kann.
19.07.2020 12:39:22  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von Hammerschmitt

Wenn er selber fährt ist es aktive Reisezeit = Arbeitszeit.



Wenn man vom AG angewiesen wurde mit dem Auto zu fahren.
Da Dfz trifft das hier wohl zu. (aber auch nur Vermutung)
Wenn der AG wie er ausführt keine Unterscheidung AZ und Fahrzeit hat, dann ist das natürlich dämlich.
Denn sobald er aufm Beifahrersitz hockt wäre es schon fein gewesen.
19.07.2020 12:39:35  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
 
Zitat von mc.smurf

kommt natürlich auch dadurch, dass bei uns Dienstreisen mit Auto eher die Ausnahme sind und besonders begründet werden müssen.



Ja, aber ist halt Corona deshalb Auto.
19.07.2020 12:46:35  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Oli

 
Zitat von Poliadversum

Im Rahmen der Legalität selbstredend.


Dann brauchst du ja auch keine Angst vor dem Finanzamt haben, oder?


Es ist teilweise unglaublicher Aufwand, einen ungewöhnlichen Sachverhalt im Detail vorzutanzen. Völlig unabhängig davon, ob er (vorsätzlich oder fahrlässig) illegal ist oder nicht.
19.07.2020 12:54:07  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Deswegen war mein Post eingangs auch vorsichtig formuliert.
19.07.2020 13:01:00  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 25 ( Geldrange nennen ist falsch. )
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