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Welche genau, ich versuchs normal zu erläutern
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Najo, find schon, dass sie dir mehr zahlen sollten. Wenn du da dauernd Teams aufbaust.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von Switchie
Ich habe all diese Wörter noch nie gehört.
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So gehts mir wenn ihr mal wieder über eure Kartoffel-Einkäufe in BWL/SAP Jobs redet.
¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hostage am 18.07.2020 11:55]
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Klingt für mich aber auch nach einem "jack of all trades, master of none".
Das passt bei anderen Firmen halt auch oft nicht gut in deren Gesamtkonzept. Klingt ein wenig als ob Du auch nicht gut Verantwortung für einzelne Dinge abgeben kannst wenn sie nicht so laufen wie Du es für richtig hältst, bzw. nicht delegieren kannst.
Ich musste auch lernen gewisse Dinge nicht selbst zu machen und da mal auch Kollegen einfach n Ticket für einzukippen und dann im Problemfall zu sagen: Da, ist dokumentiert, XYZ hat nicht geliefert, darum kommen wir hier jetzt nicht weiter.
Das ist nicht nett, aber man muss sich ab einem gewissen Punkt auch selbst mal etwas aus Sachen rausnehmen weil man eben nicht Experte für alles sein kann. Umgekehrt wird auch nur so den Verantwortlichen bewusst, dass der vorhandene Experte für X derart überlastet ist, dass er sein Pensum nicht schaffen KANN und man dafür ne zusätzliche Kraft braucht.
Wenn jeder alles immer irgendwie, womöglich noch durch Überstunden oder am Wochenende, hinbiegt, dann gibts für Urlaube, Krankheiten, oder sonstige Abwesenheiten keine Ausweichmöglichkeiten.
Es darf meiner Meinung nach in keinem Team der Fall eintreten dass wenn ein Mitarbeiter in Elternzeit geht oder die Firma verlässt ein so großes Wissensvakuum entsteht, dass die tägliche Arbeit gefährdet ist.
Daher auch mein push intern zu zwar teuren (weil nicht open source), aber dafür simplen Tools, die ein IT-ler ohne lange Einarbeitungszeit zumindest grundlegend verstehen kann indem er einfach mal auf die GUI guckt.
Scheiss Config-File-Frickelei. Klar, wer auf Konsolenebene fix ist der lacht da vielleicht drüber, aber wenn sich bei ner neuen Softwareversion Pfade ändern und das nicht dokumentiert wird, oder Files durch neue Berechtigungen geschützt werden (oder jetzt komplett anders heissen) dann wird das aus Erfahrung NIE richtig intern dokumentiert.
Und wenn Mr.Konsole dann mal krank ist, dann kann der Rest auf einmal an der Firewall keine neuen Freischaltungen vornehmen usw...
Das SUCKT und ist heutzutage echt nicht mehr notwendig. Wars auch vor 20 Jahren nicht mehr, aber die Konsolista-ich-bin-ein-Linux-Gott-Hornbrillen-Fraktion stirbt nur langsam aus.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Klingt für mich aber auch nach einem "jack of all trades, master of none".
Das passt bei anderen Firmen halt auch oft nicht gut in deren Gesamtkonzept. Klingt ein wenig als ob Du auch nicht gut Verantwortung für einzelne Dinge abgeben kannst wenn sie nicht so laufen wie Du es für richtig hältst, bzw. nicht delegieren kannst.
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Stimmt, machen wir auch nicht, wir holen uns die Leute ins Boot, die diese Aufgaben übernehmen oder delegieren. Der generalisten Ansatz ist verlangt von meinem Chef. Nennt sich bei uns "T-Shaped".
| Zitat von [WHE]MadMax
Ich musste auch lernen gewisse Dinge nicht selbst zu machen und da mal auch Kollegen einfach n Ticket für einzukippen und dann im Problemfall zu sagen: Da, ist dokumentiert, XYZ hat nicht geliefert, darum kommen wir hier jetzt nicht weiter.
Das ist nicht nett, aber man muss sich ab einem gewissen Punkt auch selbst mal etwas aus Sachen rausnehmen weil man eben nicht Experte für alles sein kann. Umgekehrt wird auch nur so den Verantwortlichen bewusst, dass der vorhandene Experte für X derart überlastet ist, dass er sein Pensum nicht schaffen KANN und man dafür ne zusätzliche Kraft braucht.
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Läuft bei uns auch so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 18.07.2020 12:02]
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| Zitat von [WHE]MadMax
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Es darf meiner Meinung nach in keinem Team der Fall eintreten dass wenn ein Mitarbeiter in Elternzeit geht oder die Firma verlässt ein so großes Wissensvakuum entsteht, dass die tägliche Arbeit gefährdet ist.
...
Scheiss Config-File-Frickelei. Klar, wer auf Konsolenebene fix ist der lacht da vielleicht drüber, aber wenn sich bei ner neuen Softwareversion Pfade ändern und das nicht dokumentiert wird, oder Files durch neue Berechtigungen geschützt werden (oder jetzt komplett anders heissen) dann wird das aus Erfahrung NIE richtig intern dokumentiert.
Und wenn Mr.Konsole dann mal krank ist, dann kann der Rest auf einmal an der Firewall keine neuen Freischaltungen vornehmen usw...
Das SUCKT und ist heutzutage echt nicht mehr notwendig. Wars auch vor 20 Jahren nicht mehr, aber die Konsolista-ich-bin-ein-Linux-Gott-Hornbrillen-Fraktion stirbt nur langsam aus.
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zitiert für die Wahrheit!
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Ich bin Konsolengott, aber Firewall Einstellungen sind mir zu pleb. Bin doch kein sysadmin.
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Wenn Admins auf der Konsole was auf Produktion rumhacken, läuft eh was grundlegend schief. Mit einem vernünftigen gitops-Workflow ist das selbst-dokumentierend und auditiert.
So ist mir das 100x lieber als wenn jeder Otto irgendwo rumklicken kann.
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| Zitat von Mad_Melone
Wenn ich zum Finanzamt wechseln würde, hätte ein Großteil meiner Mandanten wohl auch (zu Recht) vor sehr konkret formulierten steuerlichen Prüfungsanfragen meinerseits Angst
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Deine Beratung ist also steuerlich fragwürdig? Wieso sollten deine Mandanten dich als Finanzbeamten sonst fürchten?
Vielleicht verstehe ich den Post falsch, aber falls nicht, dann ist das ziemlich kacke.
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MM jetzt Steuerberater von Uli Hoeneß?
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Das ist nicht kacke sondern sein Job
Um das zu konkretisieren: Steuervermeidung und - Optimierung ist legal. Es gibt aber bei weitem kein starres Rechtskorsett, welches jegliche Fallgestaltungen abschließend klärt. Sonst würde es wohl kaum ständig neue Verwaltungsanweisungen, Gerichtsurteile und Gesetzesänderungen geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 18.07.2020 23:18]
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Dann wird da halt ein nicht perfektes System ausgenutzt. So oder so finde ich seine Aussage problematisch.
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Kommt da jetzt noch was mit Substanz oder stocherst du einfach ein bisschen drin rum?
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Ich zahl meinem Steuerberater doch kein Geld dafür, möglichst viel Abgaben zahlen zu müssen Das ist doch selbstverständlich dass der die Steuerlast auf das minimale runterdrückt. Im Rahmen der Legalität selbstredend.
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Wenn das alles legal ist, wieso müsste man dann Angst haben? Ich understande nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 19.07.2020 11:00]
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Ich hab einen Brief meiner Firma erhalten ich solle doch bitte die maximale Arbeitszeit von 10 Stunden einhalten.
Am 18.06 habe ich 10 Stunden und 15 Min gearbeitet.
War ne Rückreise von einer Dienstreise.
Hab mal zurück geschrieben was ich denn in so einem Fall machen soll.
Kann ich mir ja 10km vor der Firma ein Hotel nehmen. Einfach nicht aufschreiben werd ich auf keinen Fall tun.
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War das bei Reisezeit nicht so, dass das anders gerechnet wird?
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Wenn er selber fährt ist es aktive Reisezeit = Arbeitszeit.
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Naja Kollege und ich haben uns halt die Strecke geteilt.
Aber es gibt auch kein Feld für Reisezeit in der Zeiterfassung.
Lustig ist es aber, letztes Jahr hatte ich das an mehreren Tagen so und da kam gar keine Beschwerde.
edit: Ist ja egal, will halt nur wissen wie ich mich dann richtig verhalten soll.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 19.07.2020 12:18]
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Wenn ihr euch die Strecke geteilt habt, dann dürfte das ja eigentlich kein Problem sein. Sieht für mich eher nach stumpfen "Ah, da hat jemand 10 Stunden überschritten. Gleich mal nen Brief schreiben!" Brief aus. Aber dazu: "Kann ich mir ja 10km vor der Firma ein Hotel nehmen. Einfach nicht aufschreiben werd ich auf keinen Fall tun." streng genommen sollen wir das bei uns so machen, wenn man selber fährt und die 10 Stunden überschritten sind. Ist aber m.W.n. noch nie vorgekommen kommt natürlich auch dadurch, dass bei uns Dienstreisen mit Auto eher die Ausnahme sind und besonders begründet werden müssen.
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| Zitat von Poliadversum
Im Rahmen der Legalität selbstredend.
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Dann brauchst du ja auch keine Angst vor dem Finanzamt haben, oder?
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| Zitat von Oli
| Zitat von Poliadversum
Im Rahmen der Legalität selbstredend.
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Dann brauchst du ja auch keine Angst vor dem Finanzamt haben, oder?
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Ich kann mir vorstellen dass so ne Steuerprüfung Ressourcen und Nerven frisst wenn am anderen Ende jemand sitzt der die ganzen Minutiae der Firma kennt und jeden Grenzfall mit steuerrechtlichem Interpretationsspielraum sofort identifizieren kann.
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| Zitat von Hammerschmitt
Wenn er selber fährt ist es aktive Reisezeit = Arbeitszeit.
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Wenn man vom AG angewiesen wurde mit dem Auto zu fahren.
Da Dfz trifft das hier wohl zu. (aber auch nur Vermutung)
Wenn der AG wie er ausführt keine Unterscheidung AZ und Fahrzeit hat, dann ist das natürlich dämlich.
Denn sobald er aufm Beifahrersitz hockt wäre es schon fein gewesen.
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| Zitat von mc.smurf
kommt natürlich auch dadurch, dass bei uns Dienstreisen mit Auto eher die Ausnahme sind und besonders begründet werden müssen.
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Ja, aber ist halt Corona deshalb Auto.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Poliadversum
Im Rahmen der Legalität selbstredend.
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Dann brauchst du ja auch keine Angst vor dem Finanzamt haben, oder?
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Es ist teilweise unglaublicher Aufwand, einen ungewöhnlichen Sachverhalt im Detail vorzutanzen. Völlig unabhängig davon, ob er (vorsätzlich oder fahrlässig) illegal ist oder nicht.
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Deswegen war mein Post eingangs auch vorsichtig formuliert.
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Thema: Vorstellungsgespräche 25 ( Geldrange nennen ist falsch. ) |