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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 25 ( Geldrange nennen ist falsch. )
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Seppl`

Seppl_Mett
Ah, come on - sieht trotzdem komisch aus peinlich/erstaunt
17.07.2020 13:54:12  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
hähähähähä Breites Grinsen
17.07.2020 15:49:41  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
Tja selfpwn Breites Grinsen

Aber Leslie: du hattest ja eh nicht so den Wechseldruck, oder?
Kannst es wenigstens als Erfahrung abhaken dann.
17.07.2020 15:51:06  Zum letzten Beitrag
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Arctic
17.07.2020 16:10:29  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
Hab ich tatsächlich nicht gesehen.

Zu empfehlen?
17.07.2020 16:10:55  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Ja.
17.07.2020 16:11:19  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
...
Oh indeed.
17.07.2020 16:12:36  Zum letzten Beitrag
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Harpa

AUP Harpa 02.08.2010
 
Zitat von Seppl`

Hab ich tatsächlich nicht gesehen.


17.07.2020 16:17:59  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
 
Zitat von Seppl`

Tja selfpwn Breites Grinsen

Aber Leslie: du hattest ja eh nicht so den Wechseldruck, oder?
Kannst es wenigstens als Erfahrung abhaken dann.



Nope, habe keinen Wechseldruck. Hier geht lediglich finanziell nichts mehr oder aktuell nicht weiter. In 3 Jahren 2.5% entwickelt, eine Menge für das Unternehmen geleistet.

Daher wollte ich weiter. Aktuell habe ich eine neue Projektmanagerin, die bereits viel rumgekommen ist und ne Menge Erfahrung mitbringt. Sie hat mich unter ihre Fittiche genommen und teilt ihre Erfahrungen mit mir und bringt mich auf den richtigen Weg. Auch etwas, was ich lange nicht zu schätzen wusste und nun weiß.

Ich hatte vorher schon Angebote mit 62-65k, was aber immer im Nichts verlief da es entweder große Firmen waren mit ner menge Hierarchy und ich wäre der einzige meiner Gattung gewesen oder veraltete Konzerne, die digitale Transformation machten, indem sie einen Pixelpusher brauchten.
17.07.2020 16:39:08  Zum letzten Beitrag
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Arctic
17.07.2020 16:45:44  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
Er ist doch kein Anwalt, ehehehe.
17.07.2020 17:00:12  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
So. 13 Werktage in neuem Job. Ca 13 Überstunden. 35h ist so derb wenig, und ich sitz mit lauter 40h-Lloyden zusammen und mach deshalb quasi versehentlich Überstunden.

35h sind einfach krass geil.
17.07.2020 18:23:15  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Seppl`

Er ist doch kein Anwalt, ehehehe.


JBO ist auch kein Anwalt, ganz wichtig.
17.07.2020 18:23:54  Zum letzten Beitrag
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Arctic
17.07.2020 18:26:48  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
Doch, ich gedenke schon das abzufeiern Breites Grinsen

An der Uni wars halt komplett normal und vielfach auch nicht anders machbar, 08:30 bis 06:00 ca im Mittel zu hustlen.

Muss das erst mal als normell in meinen Kopf bekommen, um 4 abzuhaun

/bzw, aktuell fang ich um 8 an, mit 30 Minuten Mittag könnte ich im Mittel also um 1530 die Verpissung performen. Das fühlt sich komplett surreal an.

Wie das erst wird wenn ich in 1 Jahr statt 140 Minuten nur noch 30 Minuten Fahrt tgl. habe



Unfassbar
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 17.07.2020 18:39]
17.07.2020 18:36:00  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Ist Geld für dich alles, leslie?



Auch wenns als Joke genannt ist, nein ist es nicht - sonst hätte ich die anderen Jobs schon angenommen.

Es ist nur bescheiden mit seinen 49k + 10% variablen Bonus (bedingt durch Gruppenerfolg) einen Job zu machen, der mir 60k+ geben kann.

Aber ich durfte lernen, dass die Umgebung in der ich bin doch anscheinend etwas Andere ist, als die Jobs, die mir angeboten wurden. Habe meinem Cheffe in der Hinsicht bisher nicht ganz geglaubt. Er hat vorher bei Microsoft gearbeitet, dann später bei Skype und zu Beginn seiner Karriere bei IBM.

Nun, ein Kredo was ich habe ist -> Insofern ich lerne, ist es für den Longrun etwas sehr wichtiges, als kurz gedacht Angebote anzunehmen, die mich von meiner persönlichen Entwicklung als Problemlöser wegbringt.

Da ich bei meiner aktuellen Firma mittlerweile 3 Jahre bin und jedes Jahr eine neue, große Veränderung anstand + ich Bestandteil dessen war, das Team aufzubauen, die Kultur zu verändern und das Ergebnis ist, dass wir einen Sitz im Tisch haben, bin ich happy damit. Wäre jetzt nur die geldliche Entwicklung auch so, wäre das toll.

Jahr 1: Transformation vom Startup in Techunternehmen / Spotify Model / Verantwortung designseitig über ein Team bekommen
Jahr 2: Team aufgebaut / Weitere Team betreut und aufgebaut / Merger mitgemacht / Zwei Applikationen mit unserem Product Design Team zusammen geführt / 3 Leute eingestellt
Jahr 3: Team als Verantwortung bekommen, was ziemlich durcheinander war und mit der neuen PO Frau in die richtigen Bahnen gelenkt / 1 neuen Kollegen eingestellt
(Offiziell habe ich sie nicht eingestellt, mein Cheffe natürlich. Ich habe sie recruitet und durch den Prozess geleitet + assistiert). Alle drei tragen heute dazu bei, dass wir uns komplett weiterentwickeln als Firma.

Nebenbei mich vom reinen UI Designer zum Problemlöser entwickelt. Viel über Service Design gelernt, Strategy und Design Thinking. Durch die Firma habe ich einen Mentor bekommen, der seinen Platz als Design Lead eines führenden Service Dienstleisters hat und von dem ich lernen kann.

Also lernen tue ich hier nach wie vor eine Menge und kann das Wissen auch anwenden.

/e: Das waren lediglich die Ereignisse neben meinem Dailyjob und ich hab bestimmt noch Kram vergessen.
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 17.07.2020 18:58]
17.07.2020 18:48:20  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
Und warum haust du nicht in der aktuellen Firma auf den Tisch wenn du soviel ranklotzt?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 17.07.2020 19:24]
17.07.2020 19:24:03  Zum letzten Beitrag
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Arctic
17.07.2020 19:24:44  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
 
Zitat von leslie
Nebenbei mich vom reinen UI Designer zum Problemlöser entwickelt. Viel über Service Design gelernt, Strategy und Design Thinking. Durch die Firma habe ich einen Mentor bekommen, der seinen Platz als Design Lead eines führenden Service Dienstleisters hat und von dem ich lernen kann.



Das ist sicher branchenbedingt und einfach euer Jargon, aber es klingt so krass schwurbelig.
17.07.2020 19:35:51  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
Ich wollte es nicht sagen, aber als Branchenfremder klingt es wirklich wie ein Haufen nix mit Eierschaukeln Breites Grinsen
17.07.2020 19:37:27  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
Pfeil
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

So viele ernsthafte Antworten auf dumme Sprüche, ich habe fast ein schlechtes Gewissen.



Das passiert dir doch ständig Jonge! Stets low-key am front spleasen wie eine rasierte Hummel, auch wenn eigentlich grad seriös getalkt wird

Aber ich verzeihe
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 17.07.2020 19:42]
17.07.2020 19:41:49  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Der Büßer


Wie das erst wird wenn ich in 1 Jahr statt 140 Minuten nur noch 30 Minuten Fahrt tgl. habe




Ist das jetzt fix? peinlich/erstaunt
17.07.2020 21:23:38  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Ja, er kauft doch schon die 400m² Bude mit 2 Pools Outside dafür.
17.07.2020 21:32:01  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
 
Zitat von Raster

Ich wollte es nicht sagen, aber als Branchenfremder klingt es wirklich wie ein Haufen nix mit Eierschaukeln Breites Grinsen



Verständlich. Also, ich versuchs es normal zu erklären.

Ich bin als jemand in die Firma, der Problemstellungen mit Photoshop löst und eben Web- oder Appdesigns gebaut hat. Wenn man damit fertig ist, packt man das in ein weiters Programm, damit die Entwickler die Abstände, Farben, Schriftarten etc haben.

Das wars. Also es war recht rudimentär. Der Projekt Manager hat das Problem vorbereitet, du hast maximal geschaut was Andere machen, es quasi auf Basis von funktionierenden Schemas "um/nachgebaut"

Das betrifft zu 90% das Visuelle, dass was ihr seht. Die Schaltflächen, die Anordnung der Schaltflächen, die Flächen, die größe der Schriften, Farbe der Schriften etc. Darin bin ich gut, bedingt dadurch das ich mit 13 damit angefangen habe und seitdem ein ästhetisches Auge entwickelt und eben Erfharung gesammelt habe zu erkennen, was gut und was weniger gut ist.

---

Über die letzten 3 Jahre habe ich dann verstanden, dass das nur ein kleiner Teil meines zukünftigen Berufs ausmacht. Ein Produkt Designer ist nicht primär dafür da, Probleme visuell zu lösen. Ich bin dafür da, dass Problem von Anfang an zu verstehen, es zu durchleuchten, die Perspektiven zu sehen, den Aufwand zu verstehen, die Auswirkung auf das Business und die Strategie und ganz am Ende kommt dann das visuelle.

So bin ich mittlerweile in der Lage, Workshops zu planen und durchzuführen, damit verschiedenste Menschen, aus verschiedensten Bereichen ihre Ideen, Sichtweisen und Gedanken bündeln, um eine Richtung zu entdecken, womit das eigentliche Problem entdeckt und gelöst wird. Das Ganze kann ich nicht nur bei Web/App Problemen anwenden, sondern auch bei strategischen Problemstellungen. Ich bin auch in der Lage Möglichkeiten zu identifizieren und dafür Lösungen zu entwickeln.

Die "Endstufe" wäre quasi, dass ich genug Erfahrung habe um jegliche Problemstellung mit den richtigen Methodiken zu verknüpfen, um eben zu einem Ergebnis zu kommen, was beobachtend zum Erfolg führt ODER einen Lerneffekt darstellt, mit dem man weiterarbeiten kann. Kurzum, ich bin nicht mehr das Ende der Kette von Aufgaben, sondern ich sitze mit den Strategen, Analysten, Leitern und Entscheidern am Tisch und liefere Lösungswege mit Tiefe und langfristigen Erfolg.

Gibt noch deutlich mehr in der Richtung, was ich jetzt nicht aufgezählt habe.

Ein Produkt Designer ist ein Problemlöser, kein Pixelschubser.


 
Zitat von Raster

Und warum haust du nicht in der aktuellen Firma auf den Tisch wenn du soviel ranklotzt?



Und wie so? Also, dass was dort oben steht reicht Cheffe nicht. Cheffe verlangte von Anfang das, was ich oben beschrieben habe, was ich nicht leisten konnte in der ersten Zeit und nun anfange zu leisten.

Die letzten 3 Jahre habe ich mit meiner Entwicklung zutun gehabt und das was oben steht geleistet oder war Teil des Ganzen. Mich hat niemand an die Hand genommen bis vor 10 Monaten, habe mir den Großteil selbst angeeignt und war am Ende überglücklich erfahrene Leute ins Team zu recruiten, von denen ich endlich mehr lernen konnte.

Mein Chef hat mir am Ende des zweiten Jahres gesagt, dass er mir kein Gehaltserhöhung gibt, weil er nicht sieht was ich mache und er nicht weiß wa sich für einen Mehrwert liefere. Damals war ich noch sehr in meiner visuellen Blase und konnte nicht gegen argumentieren. Ich bekam trotzm die Inflations 2.5% und von dem Moment an, hab ich halt Gas gegeben. Man muss dazu sagen, er sitzt in Berlin und betreut das Hamburg Team remote, wenn man das betreuen nennen kann. Er betreibt kein großes Peoplemanagement, er kümmert sich viel mehr um höhere Dinge und strategische Ausrichtungen und ist damit beschäftigt, die Kultur der Firma zu beeinflussen, damit wir richtige Lösungen entwickeln und nicht "Lösungsorientiert", im Sinne von "Wir wissen das ABC fehlt, setz das mal auf die Karte, dann passt das"

Dieses Jahr hatte ich dann deutlich mehr auf dem Tisch, leider struggelt der Arbeitgeber, wir sind im Cornonakrisen Modus, 70% der Belegschaft ist in Kurzarbeit, nur die 30% von Produkt nicht. Es gab für niemanden Gehaltserhöhungen, da die Investoren harte Ziele vorgegeben haben und die Hälfte des Invests gestrichen hatten.

Ich hab sehr darauf gehofft dieses Jahr eine starke Steigerung zu bekommen, aber es gab nichts. Was auch Auslöser für die Suche ist/war. Nun kommt mein Sohn demnächst auf die Welt, wir kommen klar mit dem Geld, aber es könnte besser sein. Habe es in der Firma angesprochen bzw. beim Chef und er schaut was er tun kann, aber die Karten sehen schlecht aus.
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 17.07.2020 21:49]
17.07.2020 21:39:19  Zum letzten Beitrag
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KBKlöpse

AUP KBKlöpse 04.08.2015
Ich hab da mal ne Frage betreffend Kündigung:
Geschäftsführer und Abteilungsleiter sind krank.
Vorgesetzter ist im Urlaub.
Vorgesetzer bestimmt Vertretung.
Kündigung bei Vertretung abgeben?
Alternative wäre Stellvertreter vom Geschäftsführer.
Oder beide zum kurzen Termin bestellen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 17.07.2020 21:49]
17.07.2020 21:49:15  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Beide. Im Zweifel Abgabe quittieren lassen, wenn es ja um Frist geht.
17.07.2020 21:50:03  Zum letzten Beitrag
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kraug

Arctic
erst mit 13 in die vorschule gekommen oder warum kannste bunte knöpfe auf einem niveau sortieren, das nur wenige erreichen?
17.07.2020 21:50:06  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von leslie

Mein Chef hat mir am Ende des zweiten Jahres gesagt, dass er mir kein Gehaltserhöhung gibt, weil er nicht sieht was ich mache und er nicht weiß wa sich für einen Mehrwert liefere.



Also ohne Bezug auf alles andere und einfach nur isoliert betrachtet, spricht dies aber nicht wirklich für den Chef peinlich/erstaunt
17.07.2020 21:54:37  Zum letzten Beitrag
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KBKlöpse

AUP KBKlöpse 04.08.2015
 
Zitat von Che Guevara

Beide. Im Zweifel Abgabe quittieren lassen, wenn es ja um Frist geht.



Dazu tendiere ich auch. Es geht auf jeden Fall um die Frist weil ich danach direkt den neuen Arbeitsvertrag abgeben würde.
17.07.2020 21:57:28  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von KBKlöpse

 
Zitat von Che Guevara

Beide. Im Zweifel Abgabe quittieren lassen, wenn es ja um Frist geht.



Dazu tendiere ich auch. Es geht auf jeden Fall um die Frist weil ich danach direkt den neuen Arbeitsvertrag abgeben würde.



Ja dann mach das so und lass es Dir schriftlich bestätigen.
17.07.2020 21:58:57  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 25 ( Geldrange nennen ist falsch. )
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