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noch eine frage
wahrscheinlich erhalte ich die neue kündigung per E-Mail, die ich dann kurz bestätigen soll. hier droht mir keine sperre beim ALGI, oder? (Die Kündigung kam ja von Seiten der Firma).
Ich lasse mir die Kündigung aber auch nochmal per Post schicken.
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| Zitat von B.A. Wayne
wahrscheinlich erhalte ich die neue kündigung per E-Mail
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i see what you did there
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dann hör ich auch wirklich auf. bis 1.9. bezahlt werden ist mehr als ok, immerhin bin ich realistischerweise vom 24.8. ausgegangen .
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Sehe da nicht wie die BA da sperren könnte oder sollte.
Aber natürlich solltest du sofort deine ehemaligen Arbeitgeber anrufen und um tiefste Vergebung bitten, dass du es je gewagt hast sie auf geltendes Recht hinzuweisen. Wenn du es nicht tust wird quasi in der gesamten Branche auf ewig klar sein was für ein Gauner du bist. Das solltest du dir gut überlegen!
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| Zitat von Poliadversum
Das Leben als Freiberufler wäre nichts für dich mit so einer Einstellung, da musst du ständig verhandeln und deinen Wert beweisen. Faire Bezahlung rauszuhandeln ist nicht verwerflich und sogar im Sinne des gegenwärtigen AGs (weil der dich ja nicht einfach so gehen lassen will wenn du 30% mehr Wert bist).
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Wir reden von einem Angestelltenverhältnis und ob es sinnvoll / nicht sinnvoll ist per Konkurrenzangebot eine Gehaltserhöhung durchzudrücken.
Was hat das jetzt in Summe mit Freiberufler zu tun?
Denk an deine kürzliche Erwerbs-Vergangenheit in deiner ehemaligen Firma. Da warst du zunächst recht glücklich und plötzlich haben Vorgesetzte öffentlich Kollegen diffamiert. Glaubst du, du hättest in mit derartig tickenden Menschen gerne ein Konkurrenzangebot verschwätzt?
Es hängt von den Beziehungen und den handelnden Persönlichkeiten ab, ob das sinnvoll ist. Per default würde ich davon abraten, weil du nie genau weißt wie die Leute ticken, wenn der Druck mal andersrum fließt und es zudem eine viel simplere Variante gibt: Einfach gehen und das andere Angebot annehmen.
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von Poliadversum
Das Leben als Freiberufler wäre nichts für dich mit so einer Einstellung, da musst du ständig verhandeln und deinen Wert beweisen. Faire Bezahlung rauszuhandeln ist nicht verwerflich und sogar im Sinne des gegenwärtigen AGs (weil der dich ja nicht einfach so gehen lassen will wenn du 30% mehr Wert bist).
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Wir reden von einem Angestelltenverhältnis und ob es sinnvoll / nicht sinnvoll ist per Konkurrenzangebot eine Gehaltserhöhung durchzudrücken.
Was hat das jetzt in Summe mit Freiberufler zu tun?
Denk an deine kürzliche Erwerbs-Vergangenheit in deiner ehemaligen Firma. Da warst du zunächst recht glücklich und plötzlich haben Vorgesetzte öffentlich Kollegen diffamiert. Glaubst du, du hättest in mit derartig tickenden Menschen gerne ein Konkurrenzangebot verschwätzt?
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Für solche Leute will man generell nicht arbeiten. Da fällt eine höflich geführte Gehaltsverhandlung (von nichts anderem reden wir ja hier) dann auch nicht mehr ins Gewicht.
Was hat das mit Freiberuflerleben zu tun? Die Scheu vor Gehaltsverhandlungen ist für Freiberufler halt nochmal schlimmer als für Angestellte weils bei jedem Projekt nötig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 17.08.2020 16:30]
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Ganz genau, für solche Leute will man schlicht nicht arbeiten. Also warum noch verhandeln? Wozu? Wenn man vorerst für solche Leute gar nicht arbeiten möchte?
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Huh? Der Punkt ist dass du halt generell davon ausgehst dass AGs abgedrehte Husos sind die bei einer höflich geführten Gehaltsverhandlung frei drehen und einem das Leben zur Hölle machen.
Klar weißt du vorher nicht ob dein AG ein Huso ist, aber das ist doch ein super Test. Entweder dein AG ist kein Huso und will dich halten/kommt auf dich zu, oder man wechselt halt.
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Ich glaube er meint eher, dass wenn es überhaupt zu dem Punkt kommt, dass man mit Abwerberangeboten kommen muss, das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Gehaltsverhandlung schön und gut im Sinne von
AN: "Ich mach X total geil und mehr und so, will Y mehr Moniez!"
AG: "Ne du, gibt nur Z Moniez"
AN: "kk auch gut!"
und eben nicht in Form von
AN: "Ich mach X total geil und mehr und so, will Y mehr Moniez!"
AG: "Ne du, gibt nur Z Moniez"
AN: "Ey guggsdu ich hab Angebot von AG2 für X Moniez!"
Also meine Interpretation der Dinge.
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| Zitat von shibby
Ich glaube er meint eher, dass wenn es überhaupt zu dem Punkt kommt, dass man mit Abwerberangeboten kommen muss, das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Gehaltsverhandlung schön und gut im Sinne von
AN: "Ich mach X total geil und mehr und so, will Y mehr Moniez!"
AG: "Ne du, gibt nur Z Moniez"
AN: "kk auch gut!"
und eben nicht in Form von
AN: "Ich mach X total geil und mehr und so, will Y mehr Moniez!"
AG: "Ne du, gibt nur Z Moniez"
AN: "Ey guggsdu ich hab Angebot von AG2 für X Moniez!"
Also meine Interpretation der Dinge.
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Ich sehe keinen moralischen Unterschied zwischen den beiden Varianten und auch keinen Grund warum ein AG jetzt bei Variante 1 nett konfetti ist und bei Variante 2 durchdreht.
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Ich finde es auch ganz normal, dass man mit Angeboten der Konkurrenz dem Arbeitgeber den eigenen Marktwert vermittelt.
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| Zitat von PutzFrau
Ich finde es auch ganz normal, dass man mit Angeboten der Konkurrenz dem Arbeitgeber den eigenen Marktwert vermittelt.
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In diesem Fall gilt dann halt
| Zitat von Abso
Dann muss man vor Allem damit rechnen, dass der Gegner deinen Bet callt.
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Gibt es hier auch Leute die völlig zufrieden mit ihrem Gehalt sind?
Ich zum Beispiel finde mein Gehalt absolut fair und angemessen. Klar, mehr ist immer gut aber man kann ja durchaus das zu schätzen wissen was man derzeit bekommt.
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| Zitat von M@buse
Gibt es hier auch Leute die völlig zufrieden mit ihrem Gehalt sind?
Ich zum Beispiel finde mein Gehalt absolut fair und angemessen. Klar, mehr ist immer gut aber man kann ja durchaus das zu schätzen wissen was man derzeit bekommt.
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Hier ebenso. Berufserfahrung, Tätigkeit, Nebenleistungen sind in Summe top. Trotzdem meckern alle so ein wenig (also die jungen) . Weil es halt ab nem Punkt kaum noch realistisch nach oben geht. Und sich Sachbearbeiter mit 6 stelligem Gehalt sich die Eier schaukeln.
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Für meine derzeitige Arbeit ist es noch fair, würde ich nicht kontinuierlich Geld für shit ausgeben könnte ich 800¤ im Monat auf Seite legen und iwann dann zu mehr Geld machen
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| Zitat von M@buse
Gibt es hier auch Leute die völlig zufrieden mit ihrem Gehalt sind?
Ich zum Beispiel finde mein Gehalt absolut fair und angemessen. Klar, mehr ist immer gut aber man kann ja durchaus das zu schätzen wissen was man derzeit bekommt.
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Jop, hier ebenfalls. Also mal von dem Stumpfheit meines TL abgesehen und das ich dafür das selbe Gehalt noch einmal als Schmerzensgeld on top bekommen müsste... aber davon abgesehen, bin ich auch sehr zufrieden. Ich sage immer, dass ich im Vergleich zu vorher zwar etwas komplexere Sachen mache, dafür aber viel weniger Verantwortung habe und tendentiell auch weniger arbeite, dafür aber mehr Geld bekomme als vor dem Wechsel. Von daher: alles gut.
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Mehr geht immer, aber die hier gebotenen Konditionen sind unschlagbar.
Promoviere in einem "European Industrial Doctorate", das sind Programme der EU um Fachkräfte auszubilden.
25% mehr Netto als zuvor in der Unternehmensberatung (zusätzliche allowance + keine Einkommensteuer) und ein unverschämtes Forschungsbudget (20000¤ pro Jahr, in der Universitätsanstellung gäb's 5k). Glaub die Gelegenheit bietet sich mir nirgends sonst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 17.08.2020 18:07]
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| Zitat von Poliadversum
Huh? Der Punkt ist dass du halt generell davon ausgehst dass AGs abgedrehte Husos sind die bei einer höflich geführten Gehaltsverhandlung frei drehen und einem das Leben zur Hölle machen.
Klar weißt du vorher nicht ob dein AG ein Huso ist, aber das ist doch ein super Test. Entweder dein AG ist kein Huso und will dich halten/kommt auf dich zu, oder man wechselt halt.
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Ah, sorry, der Post ist missverständlich geschrieben.
Ich beziehe mich da explizit auf deine jüngere Vergangenheit als Beispiel, dass es auf Grund der in diesem Fall involvierten Beziehungen und des Verhaltens der Vorgesetzten eine Gehaltsverhandlung per Konkurrenzangebot ziemlich sinnlos ist.
Und um nun den Bogen zu CW zu schlagen: Da wir diese Gemengelage nicht genau kennen, würde ich von diesem Vorgehen generell erstmal abraten. Ich gehe dabei nicht prinzipiell davon aus, dass der AG ein Huso ist. Ich gehe aber davon aus, dass er es nicht notwendigerweise kurzfristig zeigt, sondern ggf mittel- bis langfristig. Methoden hat er da genügend an der Hand.
Ich halte mich da an Abso
| Zitat von Abso
Dann muss man vor Allem damit rechnen, dass der Gegner deinen Bet callt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 17.08.2020 18:06]
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| Zitat von horscht(i)
Ich gehe dabei nicht prinzipiell davon aus, dass der AG ein Huso ist. Ich gehe aber davon aus, dass er es nicht notwendigerweise kurzfristig zeigt, sondern ggf mittel- bis langfristig. Methoden hat er da genügend an der Hand.
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Wie gesagt, der Logik nach folgend kannst du dann ja nie ein Angebot bei Gehaltsverhandlungen verwenden sondern musst dich immer daran halten was dein AG so glaubt, dass du wert bist. und der wird dich so gut wie immer ausnutzen wenn du ihn lässt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 17.08.2020 18:08]
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Achso...mit meinem verhandelten Gehalt und der bereits ausgehandelten Entwicklung bin ich zufrieden.
| Zitat von Poliadversum
Wie gesagt, der Logik nach folgend kannst du dann ja nie ein Angebot bei Gehaltsverhandlungen verwenden sondern musst dich immer daran halten was dein AG so glaubt, dass du wert bist. und der wird dich so gut wie immer ausnutzen wenn du ihn lässt.
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Aber lass ich ihn doch nicht...ich gehe ja.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 17.08.2020 18:09]
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| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von PutzFrau
Ich finde es auch ganz normal, dass man mit Angeboten der Konkurrenz dem Arbeitgeber den eigenen Marktwert vermittelt.
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In diesem Fall gilt dann halt
| Zitat von Abso
Dann muss man vor Allem damit rechnen, dass der Gegner deinen Bet callt.
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Klar, man muss auch willig sein ggf zu wechseln, sonst bringt das nichts.
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Mein Gehalt war echt ok, die erste Anpassung nach einem Jahr war ebenfalls fair, aber dass jetzt außer Inflationsausgleich nix passiert, ich keinen MA bekomme und die Chefetage gleichzeitig pikachu.gif macht wenn ich auf Teilzeit will, ist halt nicht so cool. Entweder die GF unterschätzt meinen Wert für's Unternehmen, oder ich überschätze ihn. *shrug* Übrigens nach wie vor keine formelle oder anderweitig "dienstwegnahe" Antwort auf den Antrag. Ticktack, sechs Wochen haben sie noch.
¤: Genau das meine ich. Wenn man knallhart sagt, dass Wettbewerber X Y% mehr bezahlt, kann die Antwort "Tut uns Leid, können wir nicht, dann müssen Sie zu X gehen!" kommen. Und dann kann man konsequenterweise nichts machen als tatsächlich zu wechseln, sonst hat man auf absehbare Zeit sein Standing. Die so konkrete Formulierung würde ich mir deshalb klemmen. Deshalb, und weil der Arbeitgeber sich dann auch überlegen könnte, wie "erpressbar" er aussehen will. Sowas spricht sich ja in jedem Fall rum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 17.08.2020 18:15]
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| Zitat von horscht(i)
Aber lass ich ihn doch nicht...ich gehe ja.
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Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei. Ich verstehe absolut nicht wieso du ein Angebot in einer Gehaltsverhandlung verschweigst weil es sich "wie Erpressung" anfühlt. Wenn das ein echtes Angebot ist zu dem du wechseln würdest, dann ist das absolut legitim mit dem gegenwärtigen AG darüber zu reden. Was wenn der dich eigentlich halten will und nur den externen Druck braucht wie das shooter geschildert hat?
Das ist doch einfach kontraproduktiv so emotional und ängstlich mit der eigenen Arbeitsleistung zu handeln wenn man weiß, dass man mehr wert ist. Andersrum fasst dich auch kein AG mit Samthandschuhen an.
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| Zitat von Irdorath
Mehr geht immer, aber die hier gebotenen Konditionen sind unschlagbar.
Promoviere in einem "European Industrial Doctorate", das sind Programme der EU um Fachkräfte auszubilden.
25% mehr Netto als zuvor in der Unternehmensberatung (zusätzliche allowance + keine Einkommensteuer) und ein unverschämtes Forschungsbudget (20000¤ pro Jahr, in der Universitätsanstellung gäb's 5k). Glaub die Gelegenheit bietet sich mir nirgends sonst.
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Wat? Als Promotionsstudent mehr Kohle als in der Beratung?
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Ohne Bonus, aber das war mir gerade zu kompliziert zu berechnen. Jetzt gibt's auch keine Gehaltsteigerung, aber auch mit Boni zu erwartendes Netto bei dem Arbeitgeber erst in Jahr 3 wieder vorne. Marie Curie Aktionen sind Liebe!
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Als armer PhD Student hätte ich dich an die Laterne gehängt!
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| Zitat von Abso
Mein Gehalt war echt ok, die erste Anpassung nach einem Jahr war ebenfalls fair, aber dass jetzt außer Inflationsausgleich nix passiert, | |
Das ist jetzt nicht auf dich speziell bezogen sondern eher allgemein: warum wird denn erwartet, dass man jedes Jahr x mehr bekommt wenn sich die Aufgaben nicht ändern? Also was leistest du/man mehr um diese Gehaltsanforderung denn gerecht zu werden? Außer das man etwas routinierter wird und somit seine Aufgaben effizienter abgearbeitet bekommt ergibt sich da keine logische Begründung, dass man nur wegen der Betriebszugehörig jedes Jahr mehr Gehalt bekommen sollte.
Wie gesagt, immer ausgehend bei gleichen Aufgaben/Leistungen. Wenn sich das natürlich ändert, sieht das wieder anders aus. Allerdings habe ich das Gefühl, dass man das als Arbeitnehmer irgendwie erwartet da jedes Jahr mehr Geld für den selben Job zu bekommen...
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Beamte mit ihren Erfahrungsstufen jetzt hart angespannt
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Explizit an mich: Ich habe Dinge aufgebaut, ausgebaut und die Anforderungen erhöhen sich merklich. Auch die Ausrichtung des Unternehmens ändert sich. Konkret deshalb finde ich es widersinnig, keine Form von Aufwertung der Stelle zu vollziehen. Grundsätzlich gebe ich dir vollkommen Recht, eine "statische" Stelle rechtfertigt imho keine Gehaltsentwicklung über "+ x nach Einarbeitung, und Inflationsausgleich" hinaus. Muss dann aber imho eine Entwicklung auf weitere Stationen im Unternehmen ermöglichen, wenn die Unternehmensgröße das hergibt. Sonst rennen die Leute mit Potenzial dir nach 2-5 Jahren wieder weg.
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| Zitat von Poliadversum
Beamte mit ihren Erfahrungsstufen jetzt hart angespannt
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Wie funktionieren die eigentlich? Hatten letztens ne Praktikantin im Amt, der hab ich auch was über den Tarifvertrag erzählt. Die meinte, sie könnte sich auch vorstellen, nochmal Lehramt zu studieren und da hab ich mir kurz diese Beamten-Tabelle angesehen und nix kapiert
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Thema: Vorstellungsgespräche 25 ( Geldrange nennen ist falsch. ) |