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| Zitat von Oli
Aspes post klingt schon nicht danach, als würde es ihn stören. Und den Eindruck macht er sonst hier ja auch nicht. Ich kann seppls Empörung nachvollziehen.
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Was schlägst du denn von deinem hohe moralischen Ross so vor?
Aspe verweigert den Auftrag, hat dadurch bis sehr große Konsequenzen bei seinem Arbeitgeber zu tragen (weil effektiv ja Arbeitsverweigerung) und dann wird in der Kundenfirma deswegen niemand gefeuert und alle außer Aspe sind glücklich?
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Aspe kann den Job machen den er will, aber es heißt ja nicht, dass er nicht kritisiert werden darf wenn er davon in einem Internet forum berichtet, oder? (und ihn diese Art von Projekt augenscheinlich auch nicht stört. Aber da hat er sich ja vielleicht nur unglücklich ausgedrückt.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 06.09.2020 10:58]
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Ach, die Leute werden doch nur für andere Arbeit frei, das geht schon in Ordnung.
- jede Prozessoptimierung, immer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 06.09.2020 11:01]
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Ich hab nächste Woche ein Bewerbungsgespräch. Von ner kleinen Firma würde es in ein größeren internationalen Konzern gehen. Habe in den Unterlagen mit 40 pro zent gehalt mehr gepokert. 30 Prozent wurde mir in einem Vorgespräch am Telefon als machbar deklariert. Ob ich denn trotzdem Interesse hätte.. hab dann natürlich ja gesagt.
Nachteil wäre beim neuen Job eine lange Anreise. Es wären dann 70km einfach, viel Autobahn, Google sagt 1h mit dem auto. Bahn geht nicht. Bei meinem jetzigen AG 20 Minuten fahrt und gleitzeit. Kann jederzeit los wenn was privates ist.
Hab mir schon überlegt einen firmenwagen zu fordern jedoch würde das doch nach hinten los gehen? Denn die 70km würden ja eine privat Fahrt sein. Habe rumgerechnet und durch nen firmenwagen würde man von den 30 Prozent am brutto nicht mehr viel am netto spüren.
Mit welchen Kosten würdet ihr rechnen wenn ihr ein eigenes Auto dafür nehmen würdet? Man würde die fahrt noch steuerlich absetzen können?
Jetzt bin ich mal gespannt wie viele Tage die home office die anbieten würden. Ich komm mit home office ganz gut zurecht.
Würdet ihr für viel viel brutto einen so weiten arbeitsweg in Kauf nehmen?
Bei der aktuellen Firma geht der GF in ca 2 Jahren in Rente und man weiß nicht wie es mit der Firma weiter geht. Sonst ist dort alles tutti
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [-SUSHY-]Salie am 06.09.2020 11:04]
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Kommt drauf an. Ich pendel in guten Fällen jeweils 30 und find das schon arg mistig.
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| Zitat von Sniedelfighter
Kommt drauf an. Ich pendel in guten Fällen jeweils 30 und find das schon arg mistig.
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Ich muss noch dazu sagen das ich ländlich lebe und 40 Minuten in die nächst liegenden Metropolen bräuchte.
Aktuell hab ich mit 20 Minuten echt Glück.
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Wenn du die 1,5 Stunden mehr pro Tag auf die Arbeitszeit anrechnest + Mehrkosten für die Fahrt bleibt der Stundenlohn vermutlich fast gleich... Und Autofahren ist auch echt die schlimmste Art Zeit zu verbringen. Würde es daher nicht machen.
Aber gibt ja noch andere Faktoren, wie Aufstiegschancen, Tätigkeit etc. Aber 1,5 Stunden weniger am Tag sind schon eine Ansage... Da verbringst du einen extra Arbeitstag nur im Auto.
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Kommt auch drauf an, wie gerne er Auto fährt. Wenn er so weit auf dem Land wohnt sollte er dagegen ja keine große Abneigung haben, und wenn 1-2 Tage home office drin ist könnte er es sich überlegen.
Ich würds nicht machen, aber ich hasse auch Auto fahren.
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Ich bin eine Weile knapp 60 km einfach (fast nur Autobahn) gefahren und das war unschön.
Hinfahrt ging meist gut in unter 40 min aber Abends mit Stau 75 bis 90 min.
Bahn war keine Option weil mindestens 1,5 Stunden.
Würde ich so nur nochmal machen bei maximal 3 Tagen vor Ort im Büro und sonst HO.
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| Zitat von Aspe
Prozessoptimierungsprojekt [...] Sowas ist auch für mich neu.
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Ich verstehe nicht, warum alle Aspe so hart kritisieren.
Anhand des letzten Satzes und des Smileys dazu wird doch deutlich, dass es ihm auch nicht ganz geheuer ist, oder?
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Jo, das Aspe das jetzt hart feiert, sehe ich auch nicht.
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Don't shoot the messenger
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| Zitat von buerostuhl
Ich bin eine Weile knapp 60 km einfach (fast nur Autobahn) gefahren und das war unschön.
Hinfahrt ging meist gut in unter 40 min aber Abends mit Stau 75 bis 90 min.
Bahn war keine Option weil mindestens 1,5 Stunden.
Würde ich so nur nochmal machen bei maximal 3 Tagen vor Ort im Büro und sonst HO.
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Das werd ich auch schauen das zu erreichen. 3 Tage vor Ort. 2 home office.
Das mit dem e tanken war nur gute Idee. Danke.
Wenn das nicht geht dann lass ichs sein. Auch wenn 30 Prozent mehr /o\
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Ich würde in so einem Fall umziehen. 70km pendeln ist Arsch, es sei denn es ist in einer Gegend die keinen Berufsverkehr hat.
Und du solltest dir immer im Klaren darüber sein, dass die Extrakohle im Konzern Schmerzensgeld ist. Die zahlen nicht mehr, weil sie so nett sind, sondern weil sonst keiner unter den Bedingungen arbeiten will. Ist nicht für jeden was.
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| Zitat von Critter
Ich würde in so einem Fall umziehen. 70km pendeln ist Arsch, es sei denn es ist in einer Gegend die keinen Berufsverkehr hat.
Und du solltest dir immer im Klaren darüber sein, dass die Extrakohle im Konzern Schmerzensgeld ist. Die zahlen nicht mehr, weil sie so nett sind, sondern weil sonst keiner unter den Bedingungen arbeiten will. Ist nicht für jeden was.
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Wat? So ein Unsinn.
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Vom Kleinbetrieb in den Konzern, war eine super Entscheidung.
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| Zitat von buerostuhl
Ich bin eine Weile knapp 60 km einfach (fast nur Autobahn) gefahren und das war unschön.
Hinfahrt ging meist gut in unter 40 min aber Abends mit Stau 75 bis 90 min.
Bahn war keine Option weil mindestens 1,5 Stunden.
Würde ich so nur nochmal machen bei maximal 3 Tagen vor Ort im Büro und sonst HO.
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dieses
ich bin in den letzten wochen noch eine strecke ~90 km gependelt, das war mal wieder eine interessante erfahrung (hab das 2015 mal ein halbes jahr mit der damaligen freundin gemacht).
2-3 mal pro woche wäre das ok, aber definitiv nicht mehr.
und auf einen firmenwagen hätte ich bei der 1%-regelung und entfernung der ersten tätigkeitstätte >50 km schon gar keinen bock mehr
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Dafür wurde ja das Fahrtenbuch erfunden.
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Es kommt halt auf das Gesamtpaket an. Wenn man damit leben kann und die Strecke jetzt nicht der absolute Staumagnet ist, dann kann man das machen. Im Ruhrgebiet würde ich mir das nicht geben, da braucht man teilweise für 26km schon 35-60 Minuten über die A43 -> A42 nach Essen
Ich habe deswegen auch Düsseldorf aus meiner Suche ausgeschlossen, da ich mich nicht in den Stau jeden morgen in der Rushhour nach Düsseldorf rein und Abends das gleiche wieder raus einreihen will. Wegen Kundenbesuchen 2x gemacht und es war absolute Oberscheisse.
Leider gibt es dort viele Jobs, aber 60-70km je Strecke pendeln + Stau + hohe Kosten = nope.
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| Zitat von Abso
Dafür wurde ja das Fahrtenbuch erfunden.
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Hätte meine alten Firma nicht angeboten, nur 1%.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wäre bei ~80 tkm Privat-KM in 2,5 Jahren (90 tkm gesamt) auch nicht unbedingt zu meinem Vorteil gewesen?
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| Zitat von B.A. Wayne
| Zitat von Abso
Dafür wurde ja das Fahrtenbuch erfunden.
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Hätte meine alten Firma nicht angeboten, nur 1%.
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Ääääh...?
Und: "Kommt drauf an." Beim Fahrtenbuch sind nur die realen Aufwendungen relevant, nicht irgendwelche Fiktionen wie Arbeitsweg und Listenpreis.
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| Zitat von DVS2XLC
Es kommt halt auf das Gesamtpaket an. Wenn man damit leben kann und die Strecke jetzt nicht der absolute Staumagnet ist, dann kann man das machen. Im Ruhrgebiet würde ich mir das nicht geben, da braucht man teilweise für 26km schon 35-60 Minuten über die A43 -> A42 nach Essen
Ich habe deswegen auch Düsseldorf aus meiner Suche ausgeschlossen, da ich mich nicht in den Stau jeden morgen in der Rushhour nach Düsseldorf rein und Abends das gleiche wieder raus einreihen will. Wegen Kundenbesuchen 2x gemacht und es war absolute Oberscheisse.
Leider gibt es dort viele Jobs, aber 60-70km je Strecke pendeln + Stau + hohe Kosten = nope.
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Wann wird das bei dir jetzt nochmal entschieden mit dem neuen Job? Bin zu faul zu blättern
Und wäre das auch dein Favorit?
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| Zitat von caschta
| Zitat von Aerocore
| Zitat von flowb
| Zitat von Aerocore
Ich würde ja echt mal gerne in die ganzen Unterlagen von so einem Prozessoptimierungsprojekt reinschauen. Kann mir kaum vorstellen, wie man als externer Fachfremder "von oben" tatsächlich Effizienz bringen kann. Aber würde mir wahrscheinlich noch schwerer fallen da was zu verstehen weil ich nur meine Abteilung kenne und sonst nix mit dem Rest vom Unternehmen zutun hab.
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Ich habe mal ne Weiterbildung zu prozessmanagement gemacht und am Ende gab es ein Fallbeispiel zum konzepterstellen. Das ganze war anonymisiert, aber letztendlich wurde darin eine große deutsche Modemarke beschrieben. Und da konnte man auch als externer Anfänger viel optimierungspotentisl finden. zB existierten 3 oder 4 Warenwirtschaftssysteme parallel und die Informationen wurden zwischen den Systemen per Mail und Telefon kommuniziert und dann händisch eingetragen.
Wenn man so einen Laden hat und ins 21. Jahrhundert holt, dann kostet das auf jeden Fall Jobs, die Frage ist, ob die Alternative nicht mittelfristig Insolvenz ist.
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Ja gut aber braucht man für das was du beschreibst wirklich jemanden extern?
Wir empfehlen ihnen, kein Geld mehr zu verbrennen!
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Und wer will intern den schwarzen Peter haben, der mit der Idee aufkam?
Unbefleckte Berater kann man das viel einfacher zu schieben, und die haben da sicher auch weniger Probleme mit.
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Jep, in meiner aktuellen Bude ist das ähnlich, wenn Änderungswünsche geäußert werden, will jeder seine eigene Lösung durchsetzen und der Chef hat keinen Bock 80% anzupissen. Von daher ändert sich einfach nichts. Das wird in zwei Monaten spannend, dann verteilen wir uns auf zwei Gebäude und das System „wenn ein Auftrag kommt wird der ausgedruckt, an die Pinnwand gehängt und die Abteilungen geben ihre jeweiligen Produkte beim Versand ab und haken es auf dem Auftrag ab“ an seine Grenzen stoßen.
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So, nach einigem gedanklichen Rauf und Runter gibt es für mein Anliegen "Weiterbildung" eigentlich nur drei sinnvolle Optionen, teilweise mit unterschiedlichen Nebenbedingungen.
1) Wie beantragt in Teilzeit und das Studium in Regelstudienzeit durchziehen. Bedeutet Streit, wäre aber der schnellste Weg zum Abschluss. Fragezeichen hängt über der Freistellung von den regulären Aufgaben für das "Masterprojekt".
2) Studium hintenanstellen, im Gegenzug 1-2 Aspekte meines Arbeitsvertrags zu meinen Gunsten ändern und (mit festem Zeitplan) zur Controller akademie fahren. Für die 6-10k dann eben eine Rückzahlungsverpflichtung, damit ich nicht sofort weglaufe. In der Hoffnung, dass sich mit einem Jahr Vorlauf eine Lösung findet. Ansonsten goto 1, und notfalls doch vor Gericht ziehen - notabene mit den Fortbildungen in der Tasche.
3) In Teilzeit studieren, sodass 30+ Wochenstunden bei der Arbeit auch im Semester möglich sind. Durch die Wunder unseres Abgabensystems wäre das aber nur sinnvoll möglich, wenn ich mein Nettogehalt mehr oder weniger weiterbekomme und das entweder über ein Langzeit-Stundenkonto oder eine Darlehensregelung läuft. Absolute Bedingung wäre auch, dass wir eine Regelung für das Masterprojekt finden.
Ich werde da noch ein bisschen grübeln und recherchieren, aber weitere sinnvolle Varianten sind mir bisher nicht eingefallen. Einrichtungen wie FOM und Provadis, die stark auf Samstage und wochentags abends fokussieren, kommen für mich eigentlich im Moment nicht in Betracht.
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von DVS2XLC
Es kommt halt auf das Gesamtpaket an. Wenn man damit leben kann und die Strecke jetzt nicht der absolute Staumagnet ist, dann kann man das machen. Im Ruhrgebiet würde ich mir das nicht geben, da braucht man teilweise für 26km schon 35-60 Minuten über die A43 -> A42 nach Essen
Ich habe deswegen auch Düsseldorf aus meiner Suche ausgeschlossen, da ich mich nicht in den Stau jeden morgen in der Rushhour nach Düsseldorf rein und Abends das gleiche wieder raus einreihen will. Wegen Kundenbesuchen 2x gemacht und es war absolute Oberscheisse.
Leider gibt es dort viele Jobs, aber 60-70km je Strecke pendeln + Stau + hohe Kosten = nope.
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Wann wird das bei dir jetzt nochmal entschieden mit dem neuen Job? Bin zu faul zu blättern
Und wäre das auch dein Favorit?
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Am kommenden Donnerstag sind die Verhandlungen der Konditionen, wobei es da "nur" noch um das Gehalt geht. Der Rest ist ja bereits kommuniziert worden.
Ich würde die Stelle annehmen, da es mir sehr gefallen hat und ich mich da auch gut wiederfinden würde. Bauchgefühl sagt auch: do it! und das bereits über mehrere Tage jetzt.
Ich bin leider der Typ "wenn man wartet, kommt vielleicht noch was besseres", wodurch ich dann überlege bzw. hoffe das sich die eine oder andere Stelle noch zum Gespräch meldet. Schwer zu beschreiben, da absolut nichts gegen die Stelle spricht, für die ich quasi ja schon die Zusage habe. Daher nicht falsch verstehen. Es ist halt der Gedanke: vielleicht würde man noch was besseres finden, ggf. mehr Geld und/oder Firmenwagen, mehr Prestige.... eigentlich total Banane dieses Denken
Ich mein was will man mehr:
36,5 Stunden, 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, 13. Gehalt, 10 Minuten mit dem Auto entfernt im nächsten Stadtteil, keinen Stress irgendwelche Umsatzzahlen zu erreichen, Möglichkeiten im Unternehmen aufzusteigen.
Contra: halt keine Führungsposition und daher ggf. ein geringeres Gehalt zum Start. Wobei meine Gehaltsvorstellung ja mein letztes Gehalt abzüglich Firmenwagen ist und da zumindest nicht komisch reagiert wurde bisher Dafür habe ich auf meiner letzten Stelle 10 Niederlassungen verantwortet. Im nachhinein musste BeppoDVS2XLC schon ein bisschen lachen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DVS2XLC am 06.09.2020 17:36]
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
Ich hab nächste Woche ein Bewerbungsgespräch. Von ner kleinen Firma würde es in ein größeren internationalen Konzern gehen. Habe in den Unterlagen mit 40 pro zent gehalt mehr gepokert. 30 Prozent wurde mir in einem Vorgespräch am Telefon als machbar deklariert. Ob ich denn trotzdem Interesse hätte.. hab dann natürlich ja gesagt.
Nachteil wäre beim neuen Job eine lange Anreise. Es wären dann 70km einfach, viel Autobahn, Google sagt 1h mit dem auto. Bahn geht nicht. Bei meinem jetzigen AG 20 Minuten fahrt und gleitzeit. Kann jederzeit los wenn was privates ist.
Hab mir schon überlegt einen firmenwagen zu fordern jedoch würde das doch nach hinten los gehen? Denn die 70km würden ja eine privat Fahrt sein. Habe rumgerechnet und durch nen firmenwagen würde man von den 30 Prozent am brutto nicht mehr viel am netto spüren.
Mit welchen Kosten würdet ihr rechnen wenn ihr ein eigenes Auto dafür nehmen würdet? Man würde die fahrt noch steuerlich absetzen können?
Jetzt bin ich mal gespannt wie viele Tage die home office die anbieten würden. Ich komm mit home office ganz gut zurecht.
Würdet ihr für viel viel brutto einen so weiten arbeitsweg in Kauf nehmen?
Bei der aktuellen Firma geht der GF in ca 2 Jahren in Rente und man weiß nicht wie es mit der Firma weiter geht. Sonst ist dort alles tutti
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Nur ao als Idee: Evtl. ein günstiges Studio in der Gegend des Arbeitgebers mieten, damit du unter der Woche dort schlafen kannst? Je nach Fahrstrecke und Stau stiege so die Lebensqualität an. Aber ich kenne deine familiäre Situation nicht.
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| Zitat von Oli
Kommt auch drauf an, wie gerne er Auto fährt.
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Nichtmal das. Ich fahre gerne Auto habe aber Pendeln gehasst, weil zu viele andere Autofahrer auf der Straße waren. Das war einfach eine starke mentale Belastung und war neben mehr Geld einer der wichtigsten Gründe für mich zu wechseln. 30% wäre mir zu wenig, denke ich. Würde das nur machen, wenn 30% mehr bedeutet, dass mein Partner entlastet wird oder ich die Zeit bei Sachen einsparen kann, die ich nicht machen will, z.B. putzen.
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Wie passt das zu deinem Nick?
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Thema: Vorstellungsgespräche 25 ( Geldrange nennen ist falsch. ) |