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| Zitat von Oli
Die scrum master und agile coaches bei uns in der Firma konnten mir auch immer noch nicht zufriedenstellend erklären, welchen Mehrwert sie bringen. Kriegen aber größtenteils mehr Gehalt als die Software Entwickler. Es gibt einfach so Jobs.
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Problemkindergärtner verdienen jeden Cent imo.
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| Zitat von loliger_rofler
Mein Physikprof hat immer gesagt, er glaubt dass jeder alles lernen kann. Ein afghanischer Mohnbauer könnte seinen Job machen, wenn man ihm die Resourcen dafür gäbe.
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Das denke ich auch, aber es wäre nicht automatisch jeder in jedem Beruf auch gleich gut. Es gibt Talente gegen und für die man nichts tun kann. Der eine kann schnell laufen, der andere gut logisch denken, der dritte schnell Sprachen lernen. Jeder kann alles lernen, aber nicht so gut und in so kurzer Zeit wie andere.
Deshalb finde ich auch, dass sich niemand was auf seinen Job oder seine Ausbildung einbilden sollte.
/e: das gilt insbesondere für MINT Fächer, die sind in Wahrheit viel weniger "schwierig" als die meisten Leute annehmen, während viel weniger Leute gute Pädagogen oder Künstler werden könnten.
Aber wir schweifen ab. Lieber sprinten wir die acceptance criteria vom nächsten Kanban Ticket ab um davon im daily berichten zu können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.07.2020 12:37]
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Ich hab lange daran geglaubt dass es sowas wie Talent für spezifische Tätigkeiten nicht gibt, aber ich hab mittlerweile in meinem "Berufsfeld" zu viele Leute kennengelernt die seit Jahren mit den richtigen Ressourcen lernen, wahnsinnig viel Zeit reinstecken und trotzdem nicht bedeutungsvoll besser werden.
Klar sind sie besser als sie am Tag 1 waren, aber sie überschreiten nicht die Grenze zur Professionalität, auch noch Jahren und Jahren und abertausenden Stunden Üben und lernen nicht.
That's just life.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 20.07.2020 12:41]
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Steile These. Viel hängt auch vom persönlichen Ergeiz sowie Fleiß ab und darauf kann man sich schon was einbilden.
Ich hab zb. riesen Respekt vor Leuten die ihr Studium über den zweiten Bildungsweg gemacht haben.
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Talent ersetzt in den allermeisten Fällen auf keinen Fall Fleiß/ investierte Zeit, ja. Definitiv nicht. Aber je nach Feld und Voraussetzungen reicht Fleiß/ investierte Zeit nicht.
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von DeathCobra
Ich versteh nicht, warum Projekt-Management und Prozessoptimierung hier so durcheinander geworfen werden.
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Dito.
Scrum != Lean
/¤ Jo, bin bei Smoking. Pimmel, hehe.
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Ja doch schon. Scrum ist als Agile an das Kanban System aus dem Automobilbau angelegt, was alles Lean Management ist plus eben noch ein paar Extras bei Scrum. Aber Lean isses.
| Zitat von loliger_rofler
Mein Physikprof hat immer gesagt, er glaubt dass jeder alles lernen kann. Ein afghanischer Mohnbauer könnte seinen Job machen, wenn man ihm die Resourcen dafür gäbe.
Die meisten Menschen erhalten nur niemals die Chance, das zu entdecken, was sie erfüllt und sind daher gezwungen, sich mit dem "kleinsten Übel" herumschlagen, worunter Engagement, Verständnis und Einsatz leiden.
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Das mag für viele Personen und Bereiche stimmen, aber wer schonmal in irgendeiner Art und Weise als Teamleiter/Personaler gearbeitet hat weiß auch dass es einfach Menschen gibt, die wollen das anscheinend nicht.
| Zitat von M@buse
Ich hab zb. riesen Respekt vor Leuten die ihr Studium über den zweiten Bildungsweg gemacht haben.
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Danke Bruder!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 20.07.2020 12:51]
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| Zitat von Seppl`
Fast alle Spezialisierungen sind gesunder Menschenverstand, dennoch braucht man sie eben, weil nicht alle so logisch vorgehen.
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schöner Euphemismus für "weil sehr viele Leute strunzdumm sind".
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| Zitat von Oli
/e: das gilt insbesondere für MINT Fächer, die sind in Wahrheit viel weniger "schwierig" als die meisten Leute annehmen, während viel weniger Leute gute Pädagogen oder Künstler werden könnten.
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Hat man dir damals nicht gesagt, dass wir darüber nicht sprechen
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Ist doch aber so. Riesen Respekt vor Zape und Co, sich als Sozialarbeiter auch in die schwierigsten Fälle reinversetzen zu können und immer sachlich zu bleiben. Und hinter jeder Tür wartet n potentieller Ausraster mit ner Axt.
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naja gut, wozu das führt dass zape sich den Job jeden Tag geben muss sehen wir ja hier im Forum.
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| Zitat von Noxiller
| Zitat von Oli
/e: das gilt insbesondere für MINT Fächer, die sind in Wahrheit viel weniger "schwierig" als die meisten Leute annehmen, während viel weniger Leute gute Pädagogen oder Künstler werden könnten.
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Hat man dir damals nicht gesagt, dass wir darüber nicht sprechen
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Echt so. 50 % meiner fachlichen Arbeit ist, irgendwas nachschlagen, sei es Paper, Normen oder Vorschriften. 10 % drüber nachdenken und 30 % Dokumentation des Nachgedachten bzw. des Versuchs.
Die restlichen 10 % sind Shitposten agil und committed Probleme lösen.
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Das kannst du aber alles machen weil du das grundlegende Verständnis dafür hast, wie man es gescheit macht.
Und dieses logische analytische Zerlegen der Prozesse in seine Bestandteile, um sie dann bearbeiten zu können ist eben etwas was nicht jeder kann; Weswegen sich auch so viele mit z.B. MINT Fächern schwer tun wo das ja quasi die Kernaufgabe ist.
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| Zitat von loliger_rofler
Echt so. 50 % meiner fachlichen Arbeit ist, irgendwas nachschlagen, sei es Paper, Normen oder Vorschriften. bei StackOverflow nachgucken
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Kollege hat wohl ein mehr oder weniger beschissenes Mitarbeitergespräch hinter sich bei dem mal wieder nichts bei herumgekommen ist. Keine Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt, kein "du musst xy machen um Senior zu werden" oder ähnliches. Dafür mal wieder nur beispielloses "war schlecht" ohne Verbesserungsratschläge etc..
Vielleicht der nächste der geht. Haben gefühlt eh schon zu lange aktuell keinen Wechsel mehr in der Abteilung gehabt (~6 Monate ) - wird mal wieder Zeit...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 20.07.2020 13:50]
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| Zitat von Poliadversum
so als holistischer Jack of All Trades
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"Sepp aller Gewerke", bitte
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Poliadversum
so als holistischer Jack of All Trades
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"Sepp aller Gewerke", bitte
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fak
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fik
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| Zitat von Oli
Alle scrummer instant ausgelöst.
Ich weiß, dass sich schlanke Prozesse nicht von selbst erfinden, aber die sitzsäcke und Playstations in den scrum Räumen tragen nicht gerade zur Reputation von diesem Agilen Trend bei.
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Wow
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Uuuuh, unser sogenannter Personaler hat mir erzählt, dass sie meinen Teilzeitantrag ablehnen wollen/werden/was auch immer. Grundsätzlich werde ich natürlich auch abwarten, ob sie es schaffen einfach formale Kriterien zu verkacken und darüber die Frist zur (wirksamen) Ablehnung zu versäumen. Eigentliche Frage: Welche "betrieblichen Gründe" ziehen, welche nicht?
| Ein betrieblicher Grund liegt insbesondere vor, wenn die Verringerung der Arbeitszeit
die Organisation
den Arbeitsablauf oder
die Sicherheit
im Betrieb wesentlich beeinträchtigt oder
unverhältnismäßige Kosten verursacht. | |
Ich bin nicht an der Leistungserstellung beteiligt. Das was ich im Dunstkreis derselben mache, macht keine 50 % meines Arbeitstages aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 21.07.2020 9:49]
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| Zitat von Mobius
| Zitat von caschta Sollte natürlich nicht ausufern. Aber alles über 30min sollte man in der Regel auch vorher korrekt planen können.
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Bei Reisen? Bist du schon mal gereist?
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Ahja, wo wir gerade bei dem Thema sind und die Scheiße bei mir gerade wieder aufploppt: wenn man seine Reisekosten einreicht und dann von einem "§?"§$(! Innendienstmitarbeiter der/die/das niemals auf Dienstreise ist dann eine scheiß beschissene kryptische Rückmeldung zu seinen Reisekosten kommt, dass diese ja in drölfzig unterschiedliche Positionen aufgeschlüsselt sein müsste und wenn das aus der Rechnung nicht hervorgeht ich dann einfach was anderes machen müsste. JA DANKE DU !"?§$)"
Disclaimer: mir ist durchaus bewusst, dass der/die/das natürlich nur macht weil Dienst nach Vorschrift ABER DAS GEHT MIR SOWAS VON AUF DEN SACK!
| Zitat von Abso
Ein betrieblicher Grund liegt insbesondere vor, wenn die Verringerung der Arbeitszeit
die Organisation
den Arbeitsablauf oder
die Sicherheit
im Betrieb wesentlich beeinträchtigt oder
unverhältnismäßige Kosten verursacht.
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Das ist halt so ein universelles Totschlagargument. Du bist ja für Aufgabe X und Zeit Y angestellt weil die Firma da anscheinend einen Bedarf hat. Sobald du nicht mehr X und Y leistest und sich betrieblich nichts geändert hat (besserer Prozess, weniger Aufgaben, etc.), dann bist du ja anscheinend für die Organisation/den Arbeitsablauf notwendig, sonst gäbe es Deine Stelle X mit Zeitumfang Y ja garnicht. Die bezahlen Dich ja nicht aus Nächstenliebe. Wenn du jetzt natürlich Y reduzieren willst, bleibt was übrig (wenn du nicht eh schon vorher nur anteilig Y geleistet hast). Das kann bei einer Kündigung natürlich temporär von anderen Mitarbeitern abgefedert werden, sollte aber nicht der Dauerzustand sein. Von daher ist aus meiner Sicht eigenltich immer ein betrieblicher Grund vorhanden den Mitarbeiter nicht zu reduzieren zu lassen. Da wird Che aber vielleicht noch was anderes zu sagen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 21.07.2020 12:13]
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Dieses Thema ist relevant zu meinen Interessen, bitte halte mich postiert.
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| Zitat von shibby
| Zitat von Mobius
| Zitat von caschta Sollte natürlich nicht ausufern. Aber alles über 30min sollte man in der Regel auch vorher korrekt planen können.
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Bei Reisen? Bist du schon mal gereist?
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Ahja, wo wir gerade bei dem Thema sind und die Scheiße bei mir gerade wieder aufploppt: wenn man seine Reisekosten einreicht und dann von einem "§?"§$(! Innendienstmitarbeiter der/die/das niemals auf Dienstreise ist dann eine scheiß beschissene kryptische Rückmeldung zu seinen Reisekosten kommt, dass diese ja in drölfzig unterschiedliche Positionen aufgeschlüsselt sein müsste und wenn das aus der Rechnung nicht hervorgeht ich dann einfach was anderes machen müsste. JA DANKE DU !"?§$)"
Disclaimer: mir ist durchaus bewusst, dass der/die/das natürlich nur macht weil Dienst nach Vorschrift ABER DAS GEHT MIR SOWAS VON AUF DEN SACK!
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Kenne ich zur Genüge. Problematisch wird es, wenn du nach Vorschrift abrechnest, aber der Innendienst-MA die Vorschriften meint besser zu kennen, und das sogar eskalieren lässt. So habe ich eine Änderung der Reisekostenrichtlinie bei uns (börsennotierter Konzern) provoziert.
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| Zitat von Smoking44*
Dieses Thema ist relevant zu meinen Interessen, bitte halte mich postiert.
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No problemo. Sinngemäße Aussage BR: Helfen können wir dir leider nicht, Recht haste imho schon. Wirst das Problem vermutlich mit einem Anwalt bewerfen müssen.
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So, Advocardchat sagt letztlich auch nix Neues.
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Also alle mal die Fs raushauen für Absos Studium?
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Macht ers halt in Vollzeit!
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| Zitat von Abso
| Zitat von Smoking44*
Dieses Thema ist relevant zu meinen Interessen, bitte halte mich postiert.
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No problemo. Sinngemäße Aussage BR: Helfen können wir dir leider nicht, Recht haste imho schon. Wirst das Problem vermutlich mit einem Anwalt bewerfen müssen.
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Toller BR.
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| Zitat von RageQuit
Macht ers halt in Vollzeit!
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Oh, Pläne B und C sind noch in der abgeschlossenen Giftschublade. Erstmal suche ich übernächste Woche nochmal das konstruktive, informelle Gespräch mit meinem direkten Chef.
| Zitat von Mobius
Toller BR.
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Na ja, er ist faktisch nicht zuständig (individuelles Anliegen), und könnte erst mit ins Boot wenn offiziell eine Erörterung o.Ä. läuft. Er hat mir allerdings ein bisschen hilfreiche Informationen gegeben.
Und abgesehen davon: bortaS bIr jablu'DI' reH QaQqu' nay'.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Poliadversum
so als holistischer Jack of All Trades
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"Sepp aller Gewerke", bitte
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fak
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Jakob
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Thema: Vorstellungsgespräche 25 ( Geldrange nennen ist falsch. ) |