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| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von M`Buse
Das Problem ist doch, wie von Flashi schon benannt, dass der Pöbel sich gegenseitig streitet und innerhalb des Pöbels umverteilen will, während die wirklich Vermögenden zugucken und sich kaputtlachen.
Wenn man die Kohle an der richtigen Stelle einsacken würde, dann hätte man vermutlich von 0-100k niemanden, der etwas dagegen hätte. Stattdessen will die Linke schon ab 70k mehr einsacken, was einfach viel zu vielen Leuten vor den Kopf stößt. Senkt die Steuern und Abgaben unter 100k (gerne auch mit linearer Progression) und finanziert das mit dem was man über 100k abgreifen kann. Dann bekommt man auch vielleicht mal eine Mehrheit zusammen.
Meinetwegen auch 150k. Das ist immer noch wenig verglichen mit den großen Vermögen, Erbschaften und Einkommen.
// ach und noch mal als kleiner Hinweis:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/185987/umfrage/steuer--und-sozialabgaben-nach-laendern/
Läuft bei uns.
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Du hast schon verstanden was Flashead geschrieben hat?
Deine 100K Fixierung ist lächerlich und führt genau zu den Diskussionen die Lösungen verhindern.
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Jo hab ich verstanden. Die 100k sind jetzt nach Bauchgefühl gesetzt, weil es dann doch zu Akzeptanzproblemen führt, wenn man Einkommen darüber auch noch dem Pöbel zurechnet. Bei 100k hat man halt den größten Teil der Einkommen abgedeckt.
Flashi kann mich gerne korrigieren, wenn ich was geschrieben habe, womit er nicht übereinstimmt.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Ameisenfutter
Mal nach der rechten Spalte sortiert?
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Meinst du die Belastung für Ehepaar mit 2 Kindern?
Da ist Deutschland immernoch in der Spitzengruppe und weit über dem OECD Schnitt
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Halt auf Platz 8 und nicht mehr Platz 2. Wenn Länder wie Neuseeland oder Chile 3,5% bzw. 6% haben, ist der Durchschnitt halt auch kaum aussagefähig. Rein europäischer Vergleich wäre hier sicher interessanter.
Aber klar, Lohnenkommen sind zu stark besteuert, insbesondere im Vergleich mit Kapitaleinkommen.
/ Außerdem ist das inkl. Sozialabgaben. Man müsste also vorrangig mit Ländern vergleichen, die z.B. eine vergleichbare Renten- und Krankenversicherung haben. Das sind ja keine Steuern, dafür bekommt man ja was.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 11.04.2021 11:24]
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| Zitat von M'Buse
| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von M`Buse
Das Problem ist doch, wie von Flashi schon benannt, dass der Pöbel sich gegenseitig streitet und innerhalb des Pöbels umverteilen will, während die wirklich Vermögenden zugucken und sich kaputtlachen.
Wenn man die Kohle an der richtigen Stelle einsacken würde, dann hätte man vermutlich von 0-100k niemanden, der etwas dagegen hätte. Stattdessen will die Linke schon ab 70k mehr einsacken, was einfach viel zu vielen Leuten vor den Kopf stößt. Senkt die Steuern und Abgaben unter 100k (gerne auch mit linearer Progression) und finanziert das mit dem was man über 100k abgreifen kann. Dann bekommt man auch vielleicht mal eine Mehrheit zusammen.
Meinetwegen auch 150k. Das ist immer noch wenig verglichen mit den großen Vermögen, Erbschaften und Einkommen.
// ach und noch mal als kleiner Hinweis:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/185987/umfrage/steuer--und-sozialabgaben-nach-laendern/
Läuft bei uns.
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Du hast schon verstanden was Flashead geschrieben hat?
Deine 100K Fixierung ist lächerlich und führt genau zu den Diskussionen die Lösungen verhindern.
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Jo hab ich verstanden. Die 100k sind jetzt nach Bauchgefühl gesetzt, weil es dann doch zu Akzeptanzproblemen führt, wenn man Einkommen darüber auch noch dem Pöbel zurechnet. Bei 100k hat man halt den größten Teil der Einkommen abgedeckt.
Flashi kann mich gerne korrigieren, wenn ich was geschrieben habe, womit er nicht übereinstimmt.
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Flashhead hat ein progressives Modell vorgestellt, wo Leute unter 100k minimal mehr zahlen müssen, woran sich der Thread aufgehangen hat, wir geben ja schon so viel ab, blabla. Genau diese Einstellung führt zu dem angesprochenen Konflikt, weshalb am Ende niemand was bezahlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.04.2021 11:24]
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Aspe
| Zitat von Ameisenfutter
Mal nach der rechten Spalte sortiert?
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Meinst du die Belastung für Ehepaar mit 2 Kindern?
Da ist Deutschland immernoch in der Spitzengruppe und weit über dem OECD Schnitt
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Halt auf Platz 8 und nicht mehr Platz 2. Wenn Länder wie Neuseeland oder Chile 3,5% bzw. 6% haben, ist der Durchschnitt halt auch kaum aussagefähig. Rein europäischer Vergleich wäre hier sicher interessanter.
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Einfach die Statistik nicht ausklappen, dann hast nen europäischen Vergleich
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Jo, aber dann ist D halt plötzlich kein Spitzenreiter mehr in der Besteuerung von Familieneinkommen.
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| Zitat von Ameisenfutter
Jo, aber dann ist D halt plötzlich kein Spitzenreiter mehr in der Besteuerung von Familieneinkommen.
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Also zementiert die deutsche Abgabenpolitik das klassische Familienbild aus Mann, Hausfrau und zwei Kindern?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Ameisenfutter
Mal nach der rechten Spalte sortiert?
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Meinst du die Belastung für Ehepaar mit 2 Kindern?
Da ist Deutschland immernoch in der Spitzengruppe und weit über dem OECD Schnitt
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Aber um ums herum viele andere europäische Staaten mit vergleichbaren Gesellschaften und sozialen Marktwirtschaften. Wenn man da mal +/-2% Toleranz erlaubt.
Ist aber im Umkehrschluss auch nicht verwunderlich, dass man als kinderloser Single von konservativer Politik finanziell gebeutelt wird.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Ameisenfutter
Jo, aber dann ist D halt plötzlich kein Spitzenreiter mehr in der Besteuerung von Familieneinkommen.
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Also zementiert die deutsche Abgabenpolitik das klassische Familienbild aus Mann, Hausfrau und zwei Kindern?
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Können ja auch zwei Männer oder zwei Frauen sein und wer (oder ob überhaupt jemand) zuhause bleibt ist auch wurst. Dass Familien niedriger besteuert werden ist ja ok, weil sie viel höhere Ausgaben haben.
/ Und nochmal: Das ist inkl. Sozialabgaben. Wenn man diese Abgaben mit denen anderer Länder vergleichen will, muss man halt auch die Sozialsysteme berücksichtigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 11.04.2021 11:31]
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Als kinderloser verheirateter muss ich da aber auch sagen, dass man dann als kinderloser Single aber vielleicht auch den finanziellen, zeitlichen und nervlichen Gegenwert vom Kinderbekommen und aufziehen gegenrechnen sollte, bevor man sich beschwert
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Aspe
| Zitat von Ameisenfutter
Jo, aber dann ist D halt plötzlich kein Spitzenreiter mehr in der Besteuerung von Familieneinkommen.
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Also zementiert die deutsche Abgabenpolitik das klassische Familienbild aus Mann, Hausfrau und zwei Kindern?
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Können ja auch zwei Männer oder zwei Frauen sein und wer (oder ob überhaupt jemand) zuhause bleibt ist auch wurst. Dass Familien niedriger besteuert werden ist ja ok, weil sie viel höhere Ausgaben haben.
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Jo als Single ist das schon geil, wenn man alle Ausgaben alleine bestreiten muss.
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| Zitat von Oli
| Zitat von M'Buse
| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von M`Buse
Das Problem ist doch, wie von Flashi schon benannt, dass der Pöbel sich gegenseitig streitet und innerhalb des Pöbels umverteilen will, während die wirklich Vermögenden zugucken und sich kaputtlachen.
Wenn man die Kohle an der richtigen Stelle einsacken würde, dann hätte man vermutlich von 0-100k niemanden, der etwas dagegen hätte. Stattdessen will die Linke schon ab 70k mehr einsacken, was einfach viel zu vielen Leuten vor den Kopf stößt. Senkt die Steuern und Abgaben unter 100k (gerne auch mit linearer Progression) und finanziert das mit dem was man über 100k abgreifen kann. Dann bekommt man auch vielleicht mal eine Mehrheit zusammen.
Meinetwegen auch 150k. Das ist immer noch wenig verglichen mit den großen Vermögen, Erbschaften und Einkommen.
// ach und noch mal als kleiner Hinweis:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/185987/umfrage/steuer--und-sozialabgaben-nach-laendern/
Läuft bei uns.
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Du hast schon verstanden was Flashead geschrieben hat?
Deine 100K Fixierung ist lächerlich und führt genau zu den Diskussionen die Lösungen verhindern.
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Jo hab ich verstanden. Die 100k sind jetzt nach Bauchgefühl gesetzt, weil es dann doch zu Akzeptanzproblemen führt, wenn man Einkommen darüber auch noch dem Pöbel zurechnet. Bei 100k hat man halt den größten Teil der Einkommen abgedeckt.
Flashi kann mich gerne korrigieren, wenn ich was geschrieben habe, womit er nicht übereinstimmt.
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Flashhead hat ein progressives Modell vorgestellt, wo Leute unter 100k minimal mehr zahlen müssen, woran sich der Thread aufgehangen hat, wir geben ja schon so viel ab, blabla. Genau diese Einstellung führt zu dem angesprochenen Konflikt, weshalb am Ende niemand was bezahlt.
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Bei deinem gerechten neuen Modell müssen also Einkommen unter 100k mehr zahlen? Interessant.
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| Zitat von Poliadversum
Als kinderloser verheirateter muss ich da aber auch sagen, dass man dann als kinderloser Single aber vielleicht auch den finanziellen, zeitlichen und nervlichen Gegenwert vom Kinderbekommen und aufziehen gegenrechnen sollte, bevor man sich beschwert
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Das kann man aber selbst entscheiden. Steuern zahlen eher nicht.
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Lolwas? Ich hab ja keine Familie, aber ist dir klar, welche Ausgaben da dazu kommen? Schulranzen, jedes Jahr neue Klamotten weil sie wachsen wie verrückt, hier mal Schullandheim, da mal die neuen Pokemon-Karten.
/ Ging am M'buse.
// Aber feel free, dich mit der Aussage mal an den Elternthread zu wenden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 11.04.2021 11:34]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Poliadversum
Als kinderloser verheirateter muss ich da aber auch sagen, dass man dann als kinderloser Single aber vielleicht auch den finanziellen, zeitlichen und nervlichen Gegenwert vom Kinderbekommen und aufziehen gegenrechnen sollte, bevor man sich beschwert
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Das kann man aber selbst entscheiden. Steuern zahlen eher nicht.
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Gesamtgesellschaftlich muss halt irgendjemand Kinder bekommen, von daher sehe ich kein Problem damit Familien mit Kindern zu bevorzugen.
Und wie gesagt, wenn man mal die ganzen "soften" Faktoren und den finanziellen Aufwand gegenrechnet ist die Bevorteilung auch nicht mehr so groß wie sie aussieht...
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Was tut denn das überhaupt zur Sache? Jo wir sind nicht Spitzenreiter bei den Abgaben. Also ist ja wohl noch Luft nach oben?
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Ich bin mir relativ sicher, dass die Kinder netto immer noch Geld kosten.
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| Zitat von Ameisenfutter
Ich bin mir relativ sicher, dass die Kinder netto immer noch Geld kosten.
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Ja und?
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| Zitat von M'Buse
Was tut denn das überhaupt zur Sache? Jo wir sind nicht Spitzenreiter bei den Abgaben. Also ist ja wohl noch Luft nach oben?
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Du hast das Argument doch gebracht und mit der Statistik unterstützt. Ist halt falsch. Von "Luft nach oben" hab ich noch gar nicht gesprochen.
/
| Zitat von M'Buse
| Zitat von Ameisenfutter
Ich bin mir relativ sicher, dass die Kinder netto immer noch Geld kosten.
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Ja und?
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Ja, kein und. Kinder kosten Geld, weshalb Familien steuerlich bevorzugt werden. Wie das jetzt genau geregelt ist (Ehe, traditionell sehr aufgeladen, yaddayadda) finde ich ja noch nicht mal geil, aber unterm Strich isses halt schon richtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 11.04.2021 11:42]
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von M'Buse
Was tut denn das überhaupt zur Sache? Jo wir sind nicht Spitzenreiter bei den Abgaben. Also ist ja wohl noch Luft nach oben?
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Du hast das Argument doch gebracht und mit der Statistik unterstützt. Ist halt falsch. Von "Luft nach oben" hab ich noch gar nicht gesprochen.
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Welches Argument habe ich gebracht? Ich habe im Kontext einer Diskussion, dass die Abgabenlast in Deutschland für Arbeitnehmer schon sehr hoch ist eine Statistik gebracht, dass wir mit den Abgaben im europäischen Vergleich im der Spitzengruppe sind.
Von dir kam dann "haha lol wir sind gar nicht das Land mit den höchsten Abgaben". Cool.
/ Familien werden ja auch bei den Abgaben begünstigt. Ich befinde nur knapp 50% für Singles zu hoch und auch die Abgaben für Familien könnte man noch senken, wenn man das Geld an der richtigen Stelle eintreibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 11.04.2021 11:44]
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Ich verstehe ehrlich gesagt aber auch nicht, wieso man Einkommen in dem besprochenen Bereich überhaupt nochmal stärker anpacken will. Das verdienen ja doch nicht derart wenige, dass man drauf scheißen könnte potentielle Wähler zu verprellen (bei sechsstelligen Gehältern sind wir dann denke ich eher schon in dem Bereich wo man das sagen könnte).
Und da die gewünschte Erhöhung auch nicht derart hoch ist, kommt auch nicht derart viel mehr bei rum für den Fiskus.
Warum also überhaupt den Bereich anpacken? Aus Prinzip?
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Alter. Davon reden ich die ganze Zeit
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| Zitat von Poliadversum
Ich verstehe ehrlich gesagt aber auch nicht, wieso man Einkommen in dem besprochenen Bereich überhaupt nochmal stärker anpacken will. Das verdienen ja doch nicht derart wenige, dass man drauf scheißen könnte potentielle Wähler zu verprellen (bei sechsstelligen Gehältern sind wir dann denke ich eher schon in dem Bereich wo man das sagen könnte).
Und da die gewünschte Erhöhung auch nicht derart hoch ist, kommt auch nicht derart viel mehr bei rum für den Fiskus.
Warum also überhaupt den Bereich anpacken? Aus Prinzip?
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Wir dürfen die Wirtschaft nicht über Gebühr belasten!
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Aber aus der von dir genannten Statistik geht das nicht hervor, weil a) das nur für Singles gilt und b) da Sozoalabgaben mit dabei sind, die man nicht einfach mit anderen Ländern vergleichen kann, ohne sich die SozialsystemE (AV, KV, RV, ...) im Detail anzusehen.
Und ich finde so eine Abgabenlast für Gehälter von Singles, bei sagen wir mal 70k+, nicht zu hoch. Dass der Spitzensteuersatz aktuell bei ca. 50k liegt, finde ich durchaus nicht richtig.
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| Zitat von Ameisenfutter
Aber aus der von dir genannten Statistik geht das nicht hervor, weil a) das nur für Singles gilt und b) da Sozoalabgaben mit dabei sind, die man nicht einfach mit anderen Ländern vergleichen kann, ohne sich die SozialsystemE (AV, KV, RV, ...) im Detail anzusehen.
Und ich finde so eine Abgabenlast für Gehälter von Singles, bei sagen wir mal 70k+, nicht zu hoch. Dass der Spitzensteuersatz aktuell bei ca. 50k liegt, finde ich durchaus nicht richtig.
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Tja und ich finde sie zu hoch. Und nun?
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Ich bin da voll und ganz bei Mabusler. Den würde ich wählen.
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| Zitat von Poliadversum
Ich verstehe ehrlich gesagt aber auch nicht, wieso man Einkommen in dem besprochenen Bereich überhaupt nochmal stärker anpacken will. Das verdienen ja doch nicht derart wenige, dass man drauf scheißen könnte potentielle Wähler zu verprellen (bei sechsstelligen Gehältern sind wir dann denke ich eher schon in dem Bereich wo man das sagen könnte).
Und da die gewünschte Erhöhung auch nicht derart hoch ist, kommt auch nicht derart viel mehr bei rum für den Fiskus.
Warum also überhaupt den Bereich anpacken? Aus Prinzip?
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Es ist scheiß egal ab welchem Gehalt du anfängst zu besteuern, es wird immer die Debatte von den Leuten entzündet werden, die gerade schon ins Raster fallen oder bald fallen würden. Das ist flashheads Punkt, anstatt einfach mal anzufangen werden irrelevante Details diskutiert. Für jemanden mit 100k Jahresbrutto ist es völlig egal ob er ein Promill mehr abdrücken muss. Aber an dem Punkt streitet man sich, und die Superreichen freuen sich.
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Ich denke ziemlich viele Singles mit 70k finden die Abgabenlast zu hoch. Was bringts jetzt da nochmal mehr abzuzwacken, außer die komplett abzuschrecken?
SO wenige Leute sind das wie gesagt nicht denke ich, dass man da als Partei sagen kann ja scheiß drauf eure Stimmen wollen wir eh nicht.
e/ wie gesagt denke es gibt exorbitant mehr singles mit 70k als Leute mit 100k+ p.a.
Warum überhaupt das Gehaltsbracket anpacken? Ich verstehs nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 11.04.2021 11:54]
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| Zitat von M'Buse
| Zitat von Ameisenfutter
Aber aus der von dir genannten Statistik geht das nicht hervor, weil a) das nur für Singles gilt und b) da Sozoalabgaben mit dabei sind, die man nicht einfach mit anderen Ländern vergleichen kann, ohne sich die SozialsystemE (AV, KV, RV, ...) im Detail anzusehen.
Und ich finde so eine Abgabenlast für Gehälter von Singles, bei sagen wir mal 70k+, nicht zu hoch. Dass der Spitzensteuersatz aktuell bei ca. 50k liegt, finde ich durchaus nicht richtig.
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Tja und ich finde sie zu hoch. Und nun?
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Das ist ok, wir können weiterhin unterschiedliche Parteien wählen. Hoch lebe dee Pluralismus!
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Progressive Steuersätze sind ungerecht gegenüber den Leistungsträgern unserer Gesellschaft. Ich setze mich daher für einen einfachen und einheitlichen pauschalen Steuersatz ein.
Ich wünsche Ihnen einen schönes Wochenende! (tm)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 11.04.2021 11:57]
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |