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| Zitat von monischnucki
Und darum liebe Kinder, nie von privat mieten. Das sind meistens hammerharte Ottos.
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Also meine Nachbarn sind mit der Miete von 1 Euro glaub ich sehr einverstanden
Eigentlich wollte ich die Hütte verschenken, aber das ist in Schland nicht möglich. Hatten wir schonmal vor ein paar Jahren.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Dann kann er sich ja fix darum kümmern, sobald er selbst darin wohnt, anstelle andere Leute einzuschränken die eh bald weg sind und dafür noch Kohle zahlen.
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Ja das ist richtig. Ich kann aber auch nachvollziehen, warum jemand Geld sparen will. Im Hausbauthread jammert ja auch jeder über die Preise.
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Ich habe gefragt, ob die Absetzbarkeit gegeben ist, wenn man in absehbarer Zeit nicht mehr Vermieter ist. Ist nicht der Fall (bzw. nicht unproblematisch). Damit hat sich alles was einen theoretischen Mieter angeht schon erledigt.
Dass ich einem Mieter keine willkürlichen Baumaßnahmen aufhalsen kann, steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Aber einen Mieter, den ich nicht kenne, von einem Haus, das mir nicht gehört, kann ich schlecht fragen.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von [Muh!]Shadow
Dann kann er sich ja fix darum kümmern, sobald er selbst darin wohnt, anstelle andere Leute einzuschränken die eh bald weg sind und dafür noch Kohle zahlen.
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Ja das ist richtig. Ich kann aber auch nachvollziehen, warum jemand Geld sparen will. Im Hausbauthread jammert ja auch jeder über die Preise.
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Wenn er schnell ist kann er ja noch 5 Monate die Miete erhöhen. Son Haus is ja auch teuer.
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| Zitat von Critter
Ich habe gefragt, ob die Absetzbarkeit gegeben ist, wenn man in absehbarer Zeit nicht mehr Vermieter ist. Ist nicht der Fall (bzw. nicht unproblematisch). Damit hat sich alles was einen theoretischen Mieter angeht schon erledigt.
Dass ich einem Mieter keine willkürlichen Baumaßnahmen aufhalsen kann, steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Aber einen Mieter, den ich nicht kenne, von einem Haus, das mir nicht gehört, kann ich schlecht fragen.
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Meinst du wirklich, dass es da draußen viele Doppelhaushälftenmieter gibt, die es cool finden, wenn man sie fragt, wie sie zur Kündigung in 6 Monaten und vorherigen Umbauarbeiten stehen?
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Und ich hatte mich gefragt, ob ich auf meiner Liste der dummen Argumente was vergessen hab.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Critter
Ich habe gefragt, ob die Absetzbarkeit gegeben ist, wenn man in absehbarer Zeit nicht mehr Vermieter ist. Ist nicht der Fall (bzw. nicht unproblematisch). Damit hat sich alles was einen theoretischen Mieter angeht schon erledigt.
Dass ich einem Mieter keine willkürlichen Baumaßnahmen aufhalsen kann, steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Aber einen Mieter, den ich nicht kenne, von einem Haus, das mir nicht gehört, kann ich schlecht fragen.
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Meinst du wirklich, dass es da draußen viele Doppelhaushälftenmieter gibt, die es cool finden, wenn man sie fragt, wie sie zur Kündigung in 6 Monaten und vorherigen Umbauarbeiten stehen?
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Die Kündigung kommt in jedem Fall. Die findet wohl keiner toll. Die kommt aber vollkommen egal wer das Haus kauft. Einfach weil ein Investor, der auf Mietrendite aus ist, schon beim halben Kaufpreis abwinkt.
Aber ich kann mir sogar sehr gut vorstellen, dass für einige Mieter die Baumaßnahmen (welche jetzt auch immer) völlig ok wären, wenn dafür entsprechend Miete wegfällt.
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Irgendwas irgendwas Sozialismus. Weil Platte im Osten, lolly
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 08.05.2021 13:22]
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| Zitat von Damocles
Caveman?
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Wenn wir in der linken Utopie leben gibt es natürlich Planwirtschaft und alles ist staatlich verordnet. Jeder bekommt dann eine Wohnung egal wo sie ist. Deswegen hat er Plattenbauten un der Pampa rausgesucht.
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| Zitat von Damocles
Caveman?
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Fändet ihr das auch gut wenn man euch zwingt in Schrottbuden am Arsch der Welt zu wohnen!?!?
Klassische Slippery Slope Argumente halt.
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Achso, ich dachte das sind Wohnung aus irgendwelche Sozialdokus, Familie Ritter etc.
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Die Wohnungen sind groesser als meine und haben Balkong ich bin neidisch :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 08.05.2021 13:29]
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Kriege ich in dieser linken Utopie auch einen Job in Fahrradnähe? Meine persönliche linke Utopie ist klimaneutral!
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| Zitat von Damocles
Caveman?
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Alle schreien nach bezahlbaren Wohnraum. Den gibt es, aber nicht da wo alle hin wollen. Also was passiert? Die Vorstädte werden verdichtet, inklusive dieser wunderschönen Neubaugebiete mit lauter Einfamilienhäuschen und guter Bestandswohnraum in den unbeliebten Gegenden veröden.
e: Arma, du machst jetzt Homeoffice.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pucky1986 am 08.05.2021 13:39]
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Einfach kein Haus/Wohnung kaufen in der Menschen zu Miete wohnen, weil man das moralisch eben nicht vertreten kann.
Dass dies eben keine Mehrheitsmeinung ist, ist dann vielleicht so. Muss man halt immer noch nicht gut finden und sollte drüber diskutieren wie man in diesen absolut kaputten Markt eben als Staat eingreifen müsste.
Und Poli Dein Träume Gelaber allgemein wieder und das Ablenken einer geführten Diskussionen auf Grundsätze ist immer wieder albern und nervig. Weil Du scheinbar nicht fähig bist zu verstehen, dass man auch über sowas diskutieren kann und sollte.
Das Beispiel von Nata mit den durch die Gewerkschaft erkämpften Wochenarbeitszeitstunden zeigt es schön, wie wichtig es ist für Träume und Prinzipien eben doch weiter zu kämpfen.
@Critter rechne mal ggf. mit mehr als 6 Monaten, je nach Bock der Mieter auf juristische Auseinandersetzung.
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| Zitat von Che Guevara
Und Poli Dein Träume Gelaber allgemein wieder und das Ablenken einer geführten Diskussionen auf Grundsätze ist immer wieder albern und nervig.
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Abgelehnt
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Ist mir schon klar, dass es länger dauern kann. Ich hab ja auch keine Ahnung wie lange das schon vermietet ist. Die 6 Monate hatte ich eher als Minimum gesehen und mich innerlich eher auf ein Jahr eingestellt. Aber ich meine das durchaus ernst, dass ich mich von vermieteten Häusern fernhalten werde.
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| Zitat von Critter
Ist mir schon klar, dass es länger dauern kann. Ich hab ja auch keine Ahnung wie lange das schon vermietet ist. Die 6 Monate hatte ich eher als Minimum gesehen und mich innerlich eher auf ein Jahr eingestellt. Aber ich meine das durchaus ernst, dass ich mich von vermieteten Häusern fernhalten werde.
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Nebenan hat ein Mieter plötzlich ohne Nachricht die Wohnung verlassen und nicht mehr gezahlt. Bis das Gericht die Öffnung der Tür zugelassen hat, ist ein Jahr ins Land gezogen. Danach musste die Wohnung noch geräumt und renoviert werden.
Ich bin wirklich kein Freund von Vermietern und bin ein großer Fan vom Mieterschutz, aber sowas ist halt die Kehrseite der Medaille.
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| Zitat von pucky1986
| Zitat von Damocles
Caveman?
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Alle schreien nach bezahlbaren Wohnraum. Den gibt es, aber nicht da wo alle hin wollen. Also was passiert? Die Vorstädte werden verdichtet, inklusive dieser wunderschönen Neubaugebiete mit lauter Einfamilienhäuschen und guter Bestandswohnraum in den unbeliebten Gegenden veröden.
e: Arma, du machst jetzt Homeoffice.
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Aber warum will denn da keiner wohnen? Das sind strukturschwache Gebiete. Keine Arbeitsplätze, kaum Dienstleistungen, kaum kulturelle Teilhabe.
Erfülle diese drei Bedingungen und innerhalb von max. 10 Jahren sind diese 2 Platten gekauft, vermietet, renoviert, saniert und gentrifiziert.
¤dut: verdammt ich würde selber dahin ziehen. Wohne auch 120km vom aktuellen Arbeitsplatz weg. Aber in der Branche von meiner Frau geht das nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 08.05.2021 14:23]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Che Guevara
Und Poli Dein Träume Gelaber allgemein wieder und das Ablenken einer geführten Diskussionen auf Grundsätze ist immer wieder albern und nervig.
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Abgelehnt
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Ja deine Entscheidung, beachten tun Dich dadurch aber halt deutlich weniger Menschen mit denen Du vielleicht trotzdem gerne diskutieren willst. Beim nachlesen sieht man förmlich wie die laufende Diskussion dadurch einfach beendet ist, weil Du deren Grundsatz nicht verstehen kannst/willst.
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Folgendes Szenario:
Angenommen ich hätte die Möglichkeit in der Heimat meiner Freundin jetzt halbwegs bezahlbar eine Wohnung zu kaufen. Wir beabsichtigen aber erst in ein paar Jahren da runter zu ziehen. Ist es jetzt moralisch fragwürdig diese Wohnung zu kaufen und in der Zeit zu vermieten und dafür sogar steuerliche Vorteile zu genießen?
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Nein
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| Zitat von M`Buse
Folgendes Szenario:
Angenommen ich hätte die Möglichkeit in der Heimat meiner Freundin jetzt halbwegs bezahlbar eine Wohnung zu kaufen. Wir beabsichtigen aber erst in ein paar Jahren da runter zu ziehen. Ist es jetzt moralisch fragwürdig diese Wohnung zu kaufen und in der Zeit zu vermieten und dafür sogar steuerliche Vorteile zu genießen?
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Es gibt befristete Mietverträge.
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| Zitat von M'Buse
Folgendes Szenario:
Angenommen ich hätte die Möglichkeit in der Heimat meiner Freundin jetzt halbwegs bezahlbar eine Wohnung zu kaufen. Wir beabsichtigen aber erst in ein paar Jahren da runter zu ziehen. Ist es jetzt moralisch fragwürdig diese Wohnung zu kaufen und in der Zeit zu vermieten und dafür sogar steuerliche Vorteile zu genießen?
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Depends on. Man könnte das als Vermieter auch potentiellen Mietern mitteilen. Und eben die Wohnung erstmal immer nur befristet vermieten.
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Was wenn ich nicht genau weiß wann ich wieder zurück komme?
Es bliebe ja außerdem das Problem, dass ich andere Leute meinen Kredit abzahlen lasse.
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| Zitat von M'Buse
Was wenn ich nicht genau weiß wann ich wieder zurück komme?
Es bliebe ja außerdem das Problem, dass ich andere Leute meinen Kredit abzahlen lasse.
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Je ehrlicher man mit dem Thema umgeht so näher würden wir in einer aktuellen Debatte zusammenkommen. Und Du müsstest die Miete auch nicht ins Maximum ziehen, damit es eben auch erschwinglich bleibt. Wäre halt dann finanziell nicht maximal lukrativ.
Und befristetet vermieten immer nur Jahrsweise müsste auch gehen. Von daher, schneller kriegste je nach juristischem Spaß Deine Mieter wegen Eigenkündigung ggf. auch nicht raus.
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| Zitat von M`Buse
Was wenn ich nicht genau weiß wann ich wieder zurück komme?
Es bliebe ja außerdem das Problem, dass ich andere Leute meinen Kredit abzahlen lasse.
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Befristete Mietverträge können verlängert werden und werden nicht wie Arbeitsverträge automatisch dauerhaft nach x Jahren.
Betrachten wir dieses Szenario vor dem Hintergrund der ersten Hälfte der Diskussion, das Vermieten abgeschafft gehört, bleibt der Plan so falsch wie alles andere. Du ziehst Vorteil aus anderen Menschen.
Aber darum geht's dir ja gerade nicht. Aus Sicht der zweiten Hälfte, das Eigenbedarfkündigungen abgeschafft gehören, sehe ich das weniger kritisch. Offene Kommunikation der Sachlage, befristete Verträge, alles mach- und vertretbar.
Im Endeffekt bedeutet das halt mehr Aufwand für den Vermieter und es ist sogar mit einigen Monaten Leerstand zu rechnen. Deswegen würden viele nicht so handeln. Aber wie gesagt, du ziehst den Vorteil, du kannst dafür auch Mehraufwand haben.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Che Guevara
Und Poli Dein Träume Gelaber allgemein wieder und das Ablenken einer geführten Diskussionen auf Grundsätze ist immer wieder albern und nervig.
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Abgelehnt
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Ja deine Entscheidung, beachten tun Dich dadurch aber halt deutlich weniger Menschen mit denen Du vielleicht trotzdem gerne diskutieren willst. Beim nachlesen sieht man förmlich wie die laufende Diskussion dadurch einfach beendet ist, weil Du deren Grundsatz nicht verstehen kannst/willst.
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Steht ja jedem frei auf Beiträge einzugehen, odr eben nicht, sehe keinerlei Problematik.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |