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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Che Guevara
Und Poli Dein Träume Gelaber allgemein wieder und das Ablenken einer geführten Diskussionen auf Grundsätze ist immer wieder albern und nervig.
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Abgelehnt
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Ja deine Entscheidung, beachten tun Dich dadurch aber halt deutlich weniger Menschen mit denen Du vielleicht trotzdem gerne diskutieren willst. Beim nachlesen sieht man förmlich wie die laufende Diskussion dadurch einfach beendet ist, weil Du deren Grundsatz nicht verstehen kannst/willst.
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Steht ja jedem frei auf Beiträge einzugehen, odr eben nicht, sehe keinerlei Problematik.
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Sehe mich nicht schockiert, warum Du nicht verstehst wie nervig es ist eine laufenden Diskussion zu unterbrechen mit einer komplett anderen. Sonst würdest Du nicht im Mittelpunkt stehen, weil Du der laufenden nicht folgen kannst.
Und Menschen denken mit Dir darüber zu diskutieren wäre zielführend.
Hier für Dich mal als Video wieso Du so oft nicht die Diskussion verstehst, aber nicht zum Entschluss kommst, dass es "i agree to disagree" geben kann, sondern Du Leuten erklärst wieso man das so nicht diskutieren kann.
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| Zitat von Che Guevara
Hier für Dich mal als Video wieso Du so oft nicht die Diskussion verstehst, aber nicht zum Entschluss kommst, dass es "i agree to disagree" geben kann, sondern Du Leuten erklärst wieso man das so nicht diskutieren kann.
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Hab ich nirgendwo gesagt, von daher halluzinier dir woanders was rein
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| Zitat von M`Buse
Was wenn ich nicht genau weiß wann ich wieder zurück komme?
Es bliebe ja außerdem das Problem, dass ich andere Leute meinen Kredit abzahlen lasse.
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Deine Moral musst du am Ende mit dir selber abklären.
Wenn du unter dem Gesichtspunkt fragst: Kauffinanzierung durch Mieteinnahmen kann ein Armutsscherensystem befördern, dann ist es wohl verwerflich. Es stünde dir natürlich frei, die Miete knallhart nach unten zu kalkulieren, so dass nicht die Kauffinanzierung, sondern nur die Instandhaltung abgedeckt und der Kauf durch andere Mittel finanziert wird. Dann kommst du vielleicht auf eine sehr günstige Miete und nicht unbedingt den ortsüblichen Standard.
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Wie man es wieder geschafft hat das Thema auf so provokante Detailfragen zu derailen.
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Die stellen sich aber nun mal. Wie hier da die Vorstellungen auseinandergehen illustriert ja sehr gut die Problematik mit solchen Ideen, die ein System komplett umwerfen. Ein theoretisches Endresultat in dem jeder gewinnt außer Immobilienhaie die eh niemand gut findet, da gibts nicht viel redebedarf. Die Details bzw. der Weg dorthin, da tun sich dann die Probleme auf.
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| Zitat von Natanael
| Zitat von pucky1986
| Zitat von Damocles
Caveman?
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Alle schreien nach bezahlbaren Wohnraum. Den gibt es, aber nicht da wo alle hin wollen. Also was passiert? Die Vorstädte werden verdichtet, inklusive dieser wunderschönen Neubaugebiete mit lauter Einfamilienhäuschen und guter Bestandswohnraum in den unbeliebten Gegenden veröden.
e: Arma, du machst jetzt Homeoffice.
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Aber warum will denn da keiner wohnen? Das sind strukturschwache Gebiete. Keine Arbeitsplätze, kaum Dienstleistungen, kaum kulturelle Teilhabe.
Erfülle diese drei Bedingungen und innerhalb von max. 10 Jahren sind diese 2 Platten gekauft, vermietet, renoviert, saniert und gentrifiziert.
¤dut: verdammt ich würde selber dahin ziehen. Wohne auch 120km vom aktuellen Arbeitsplatz weg. Aber in der Branche von meiner Frau geht das nicht.
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Das waren natürlich Extrembeispiele, den Effekt sieht man aber auch in strukturstarken Regionen, bei denen innerhalb eines 20 km Radius der eine Ort verödet und bei dem anderen in einem Neubaugebiet die Häuser aus dem Boden sprießen.
Wir sollten eher schauen, dass der vorhandene Wohnraum attraktiver wird (Steuern, Förderungen, Investitionen in die Infrastruktur) als ständig neuen Wohnraum zu schaffen.
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| Zitat von Poliadversum
Die stellen sich aber nun mal. Wie hier da die Vorstellungen auseinandergehen illustriert ja sehr gut die Problematik mit solchen Ideen, die ein System komplett umwerfen. Ein theoretisches Endresultat in dem jeder gewinnt außer Immobilienhaie die eh niemand gut findet, da gibts nicht viel redebedarf. Die Details bzw. der Weg dorthin, da tun sich dann die Probleme auf.
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Jo eben. Ich schrieb ja oben schon, dass es nicht nur schwarz weiß gibt. Wenn man eine Debatte will, dann muss man sich auch mit sowas auseinander setzen.
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Okay, was wäre mit dem Vorschlag, eine Steuer für Mieteinnahmen (für Wohnungen) zu erheben, gleichzeitig aber die Mieten nach einem detaillierten und transparenten Kriterienkatalog zu deckeln. Mabuso kann sich seine Wohnung kaufen, die zahlt sich dann halt nicht ausschließlich von den Mieten ab, aber vielleicht ist es dennoch ein guter Deal wenn er später selbst drin wohnen wird.
Was würde passieren? Bestehende Mietverhältnisse würden vermutlich erstmal bestehen bleiben, die Vermieter erzielen halt weniger Gewinn. Wenn jemand seinen Kredit von den Mieten tilgt, wird er die Wohnung ggf. abstoßen wollen. Wohnungspreise werden vermutlich erstmal fallen. Das ist gut für für die Leute, die für sich selbst was kaufen wollen.
Nebenbei noch spekulativen Leerstand ordentlich besteuern. Wer Wohnraum in Ballungsgebieten leer stehen lässt ist selbst Schuld.
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Wie wäre es denn, wenn man Kleinvermieter erstmal in Ruhe lässt und stattdessen guckt, wie man den Leuten dem Immobilienerwerb erleichtern kann?
Man könnte ja beispielsweise die Kaufnebenkosten bei selbstgenutzten Immobilien drastisch reduzieren und staatliche Förderkredite deutlich ausbauen. Das ließe sich auch erheblich einfacher umsetzen als eure Enteignungsfantasien.
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Selber neu bauen ist doch aber eigentlich auch keine gute Idee wenn man sich die CO2 Bilanz anguckt dachte ich...
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Wie wäre es denn, wenn du auf meinen Vorschlag eingehst?
Dein Vorschlag kostet den Staat eine Stange Geld, meiner bringt dem Staat eine Stange Einnahmen, die sinnvoll verwendet werden könnten.
Oder man macht einfach beides und finanziert das eine durchs andere. Win win win win.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 08.05.2021 16:37]
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Welcher Vorschlag? Miete deckeln und Mieteinnahmen noch mal stärker besteuern (denn besteuert werden die jetzt schon)?
Ich weiß ja nicht von welchen Mietrenditen du ausgehst, aber dann dürfte sich das für viele Vermieter nicht mehr lohnen. Dann gibt es keinen Neubau und keine Modernisierungen mehr. Bestehende Mietwohnungen werden in Eigentum umgewandelt und die Leute die sich den Kauf nicht leisten können, gucken blöd aus der Wäsche.
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| Zitat von M'Buse
Finde ich auch nicht so dickmovig. Critter muss den Kauf vermutlich kreditfinanzieren und die Bude auch jahrzehntelang abzahlen. Dabei Geld sparen zu wollen finde ich nachvollziehbar.
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Was soll das eigentlich? Als zwinge ihn jemand die Bude zu kaufen und zu finanzieren.
Ja 3 Seiten her, aber die Idee hier ist doch schon verkehrt.
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| Zitat von M'Buse
Ich weiß ja nicht von welchen Mietrenditen du ausgehst, aber dann dürfte sich das für viele Vermieter nicht mehr lohnen.
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That's the point.
| Zitat von M'Buse
Dann gibt es keinen Neubau und keine Modernisierungen mehr.
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Wie schon vorher geschrieben müsste sowas definitiv irgendwie geregelt werden.
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| Zitat von Oli
| Zitat von M'Buse
Ich weiß ja nicht von welchen Mietrenditen du ausgehst, aber dann dürfte sich das für viele Vermieter nicht mehr lohnen.
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That's the point.
| Zitat von M'Buse
Dann gibt es keinen Neubau und keine Modernisierungen mehr.
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Wie schon vorher geschrieben müsste sowas definitiv irgendwie geregelt werden.
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„Irgendwie“. Das ist immer das Problem mit diesen Fantasien, „irgendwie“ ist halt eher recht komplex.
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Ich kann halt hier keinen fertigen Gesetzesvorschlag beschreiben. Dass jedes Detail durchdacht sein muss bevor ein Vorschlag hier im Forum diskutiert werden darf ist doch Käse. Und so ähnlich habe ich es in meinem Eingangspost auch schon gesagt, weil ich all diese Einwände antizipiert habe.
Ich weiß nicht wie man es gut regeln könnte, dass es keinen Sanierungsstau gibt. Vielleicht pflegen die Leute ihr Eigentum ja sogar besser als Vermieter es tun. Oder die KfW bietet passende Förderprogramme an. Oder es ist gesetzlich geregelt, oder sonst wie.
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Ich glaub nichtmal das sich groß was ändern würde. Wenn ich hier morgens durch Recklinghausen, Herne, Bochum und Gelsenkirchen fahre sehe ich alleine von der Autobahn soviel verrotteten Leerstand, in den offenbar niemand mehr Geld investieren will. Dann weiß ich garnicht mehr, wann ich das letzte mal ne Baustelle gesehen habe, in der sozialer Wohnraum entsteht. Stattdessen wachsen überall die Yuppiebarracken mit schwarzen Fliesen im Bad und Kamera an der Klingel aus dem Boden. Die Armen müssen mit alter Zechenbebauung, die jetzt Vonovia gehört, zurechtkommen. Aber hey, die meisten davon wurden außen bunt angemalt.
Der einzige Wohnraum der also nicht mehr entstehen würde, weil kein Gewinn mehr gemacht werden kann, ist Wohnraum der jetzt gerade auch nicht wirklich problemlösend sondern -verschärfend wirkt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 08.05.2021 20:05]
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| Zitat von Oli
Ich kann halt hier keinen fertigen Gesetzesvorschlag beschreiben. Dass jedes Detail durchdacht sein muss bevor ein Vorschlag hier im Forum diskutiert werden darf ist doch Käse.
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Darf doch diskutiert werden, und wird gerade diskutiert. Fordert doch keiner dass du ein volles Gesetz lieferst. Es werden eben Detailfragen diskutiert- denn der Teufel steckt halt drin- und diese Details sind nicht irgendwie nebensächliches Kleingedrucktes sondern potentiell fatal für die gesamte Idee.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Ameisenfutter
Man kann auch einfach die Sperrfrist drastisch erhöhen. Mach mal sechs Jahre aus den sechs Monaten.
/ Aber wir drehen uns jetzt halt im Kreis. Das Problem fängt ja schon früher an. Jetzt kann man sagen "don't hate the player, hate the game", aber vermietete Immobilie kaufen und direkt nach der Sperrfrist Eigenbedarf anmelden ist halt ein Arschlochmove.
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Und du bekommst dann auch 6 Jahre Kündigungsfrist im Job. Ich hoffe, du hast einen tollen AG.
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Der Vergleich wäre vollständig, wenn:
Mein AG von einer anderen Firma gekauft würde
- Für alle bestehenden Arbeitsverträge dann eine Sperrfrist zur Kündigung durch den neuen AG bestünde
Und da wär ich voll dafür.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 09.05.2021 8:24]
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Oh, 5 Seiten beef und ich war nichtmal dabei.
Auch der FDPler in mir ist mittlerweile überzeugt, dass der Markt mit Immobilien in Deutschland insbesondere in Ballungsräumen nicht mehr wirklich funktioniert. Eine Lösung hingegen, welche Eigentum und Rechtsstaatlichkeit der Bestandsimmobilien schützt, habe ich nicht.
Ein paar Denkansätze:
- Keine Grunderwerbsteuer beim Kauf der erste genutzten Wohnimmobilie, danach stark exponential aufsteigend
- Für gewerbliche Vermieter gilt der Höchstsatz
- Spekulationssteuer abschaffen, dafür Grundstücksgewinnsteuer nach Schweizer Vorbild einführen. Egal wie lange die Haltedauer war, es wird immer versteuert, ausser es wird wieder ein selbst genutztes Wohneigentum erworben.
Für die Millionen Bestandsimmobilien in den Händen der Rendite-Haie habe ich keine praktikablen Ansätze. Enteignen ist halt immer schwierig und würde neben den Vorteilen für die Bürger aber auch grosse Risiken mit sich bringen, da Investoren generell die Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland anzweifeln würde. Einer der Gründe warum es und immer noch allen verhältnismässig gut geht, ist eben die Rechtssicherheit, dass etwas was heute mir gehört, auch noch morgen mir gehört.
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Nice Pling, es scheint ja entgegen einzelner Meinungen statt „irgendwie“ doch Ansätze zu bringen.
Die Idee mit der Grunderwerbsteuer find ich sehr interessant und diskutabel.
Nur wie hilft sie? Dann machen die Besitzer halt Zug GmbHs auf sobald bei einer dir Opportunitätskosten über 25.000¤ liegen.
Und dann haben wir zig private Vermieter die dann wieder unter dem auf große Vermieter ausgerichteten Mietrecht leiden.
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| Zitat von xplingx Enteignen ist halt immer schwierig und würde neben den Vorteilen für die Bürger aber auch grosse Risiken mit sich bringen, da Investoren generell die Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland anzweifeln würde. Einer der Gründe warum es und immer noch allen verhältnismässig gut geht, ist eben die Rechtssicherheit, dass etwas was heute mir gehört, auch noch morgen mir gehört.
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Halte ich bei einem Land, das seit Jahren Anleihen mit Negativzinsen vergibt, für kein glaubhaftes Argument. Investoren würden auch bei weit ungünstigeren Konditionen weiter Geld nach D pumpen.
/Sollen sie stattdessen in Italien investieren? Großbritannien? Russland?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 15.05.2021 22:16]
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| Zitat von M'Buse
Welcher Vorschlag? Miete deckeln und Mieteinnahmen noch mal stärker besteuern (denn besteuert werden die jetzt schon)?
Ich weiß ja nicht von welchen Mietrenditen du ausgehst, aber dann dürfte sich das für viele Vermieter nicht mehr lohnen. Dann gibt es keinen Neubau und keine Modernisierungen mehr. Bestehende Mietwohnungen werden in Eigentum umgewandelt und die Leute die sich den Kauf nicht leisten können, gucken blöd aus der Wäsche.
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Das wäre aber schade wenn sich vermieten als Gewinnschema nicht mehr so richtig lohnt.
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Jo. Weil dann nämlich keiner mehr Wohnungen baut. Wir können ja dann alle in umgebauten Trucks hausen.
Außer natürlich du gehst davon aus, dass der Staat dann baut und den gewerblichen und privaten Vermietermarkt komplett ersetzt. Die Vorstellung ist dann irgendwo zwischen putzig und bekloppt einzuordnen.
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Also ich sehe kein problem, den Wohnraum in problematischen Gegenden gesetzlich so zu regeln, dass die Immobilie keine 20% Rendite mehr abwirft bzw Genossenschaftsbau staatlich gefördert wird.
Ergo hab ich auch kein Problem damit, der nicht funktionierenden freien Wirtschaft einen Riegel vorzuschieben. Der Markt regelt ja anscheinend nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 16.05.2021 17:53]
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| Zitat von M'Buse
Jo. Weil dann nämlich keiner mehr Wohnungen baut. Wir können ja dann alle in umgebauten Trucks hausen.
Außer natürlich du gehst davon aus, dass der Staat dann baut und den gewerblichen und privaten Vermietermarkt komplett ersetzt. Die Vorstellung ist dann irgendwo zwischen putzig und bekloppt einzuordnen.
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Genossenschaft. Muss ja nicht der Staat sein.
Aus Wohnen und Öffis und anderen grundlegenden Bedürfnissen den Profit rausnehmen fände ich sehr gut. Von mir aus auch vom Staat finanziell unterstützt.
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Der Profit ist nice, ich bekomm als Mieter (Genossenschaftsmitglied) ne sehr nette und sichere Dividende. Warum da keine Grossinvestoren einsteigen ist mir n Rätsel.
Ah, natürliche Person.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 16.05.2021 18:02]
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Weil Genossenschaften per se nicht profitorientiert arbeiten dürfen.
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| Zitat von M`Buse
Jo. Weil dann nämlich keiner mehr Wohnungen baut. Wir können ja dann alle in umgebauten Trucks hausen.
Außer natürlich du gehst davon aus, dass der Staat dann baut und den gewerblichen und privaten Vermietermarkt komplett ersetzt. Die Vorstellung ist dann irgendwo zwischen putzig und bekloppt einzuordnen.
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DIe Wohnungen die gebraucht werden, werden doch jetzt schon nicht mehr gebaut. Glaubst du echt an Wohltätigkeit der Unternehmen?
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |