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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Häuser sind doch eh bürgerlicher Quatsch. Moderne, effiziente Wohnungen in Großbauen für alle! Zur Not halt vorgeschrieben. Villen abreissen!
(ich meine das nur halb un-ernst)
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Alle in ein Chruschtschowka, ausser enge Parteigenossen. Alle Villen abreissen muss man ja auch nicht, da lässt es sich viel besser vom Kommunismus träumen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 07.06.2021 19:12]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Moderne, effiziente Wohnungen in Großbauen für alle!
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von [WHE]MadMax
Ach, nochmal als Nachsatz @Armageddon: Warum soll man aber Arbeiter, die eben von daheim arbeiten können, in Büros zwingen, wenn das für die Erbringung ihrer Tätigkeiten oder die Qualität der geleisteten Arbeit nicht notwendig ist?
Würd mich echt mal interessieren.
Und nein, die Erhaltung der durchfallerzeugenden Schnellimbisse in den typischen Bürovierteln gehört nicht dazu
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Es ist völlig egal, warum ein Arbeitgeber dies machen sollte oder nicht. Es gibt Unternehmen, die ihre Leute wieder ins Büro zurückholen wollen und sei es nur für ein paar Anwesenheitstage die Woche. Kannst du hier weiterdiskutieren. Den Luxus, ihre Arbeitskraft spontan woanders hinzutragen, den haben nicht alle Menschen.
Wir können einfach festhalten: für Leute, deren Jobs 100% remote erledigt werden können, die nicht so oft Besuch brauchen, die Nachbarn nicht ständig sehen wollen, Wert darauf legen das Arbeitszimmer zumachen zu können, Dorfromantik cool finden, ihre Finanzen auf den Immobilienerwerb fokussieren, Autofahren für alternativlos halten - für die gibt es die Möglichkeit, sich irgendwo ein Haus für 350.000 € zu kaufen.
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Das ist ein bisschen schwarz-weiß gedacht von dir, nech?
Dein lebensstil ist genausowenig algemeingültig. Und in der Stadt im MFH siehst (alternativ hörst und riechst) du im Schnitt behaupte ich mal mehr Leute. Besuch kann man auch außerhalb von Städten bekommen. Gibt Leute die trauen sich da raus. Wahnsninn.
Den komischen Strohmann ab da muss man nicht kommentieren.
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Ich habe nie behauptet, dass mein Lebensstil (welcher wäre das nach deiner Auffassung?) allgemeingültig sei. Ich bin durch irgendwelche Immobilienkaufideen nicht mal angesprochen, weil ich keinen Kauf plane.
Aber sich hinstellen und behaupten: alle Leute sollen einfach aufs Land ziehen, Auto fahren und remote arbeiten, dann sind die Preise auch direkt geringer, bleibt eben Schrott. Das ist ein Plan, den man verfolgen kann. Aber irgendwie zu behaupten, dass das ein Patentrezept für alle Welt sei ist eben weltfremd. Wer sich "raustraut", kann sich gerne raustrauen.
Welchen Strohmann du hier siehst, kannst du gerne zusammenfassen.
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Genau. Der Punkt ist einfach, dass hier suggeriert wurde, Immobilien seien für jedermann drin, der nicht alles Geld für IPhones und hippes Innenstadtleben raushaut. Das schiebt die Schuldfrage auf die Bürger und ignoriert, dass der Hauptgrund schlichtweg die extremen Preissteigerungen sind und nicht ein überzogener Lifestyle. Hinzu kommen noch relativ schlechte Löhne für sehr viele Leute.
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Moderne, effiziente Wohnungen in Großbauten enteigneten Villen für alle
And now kiss
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 07.06.2021 19:14]
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Häuser sind doch eh bürgerlicher Quatsch. Moderne, effiziente Wohnungen in Großbauen für alle! Zur Not halt vorgeschrieben. Villen abreissen!
(ich meine das nur halb un-ernst)
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Alle in ein Chruschtschowka, ausser enge Parteigenossen. Alle Villen abreissen muss man ja auch nicht, da lässt es sich viel besser vom Kommunismus träumen.
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Nene, schon alle. Villen kann man meinetwegen zu Bibliotheken, Museen, Sportstätten und was auch immer umfunktionieren.
Einzelhäuser sind halt wirklich unsozial.
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| Zitat von xplingx
Wir ziehen einfach alle so lange zusammen in die Pampa bis wir da unsere eigene Grossstadt haben. Aber nur mit EFH.
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pOThausen? Oder eine Eigentümergesellschaft im pOT?
Lieber würde ich mit gonzo im Wohnwagen wohnen, als dass ich mit sowas geben könnte.
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Menschen sind einfach Abfall, ich zeih doch in keinen Großbau mit XX Parteien wovon 90% husos sind, nur weil das ökologisch sinnvoll ist.
Gegen Wohnungen hab ich nix, aber halt in sozialvertäglicher Menge gestacked bitte.
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Ich hab hier 4 andere Parteien im Haus, das ist absolut machbar so.
Keine Ahnung wo für mich der Cutoff Wert ist- habe davor in nem Sechsstöckigen Haus gewohnt, das war definitiv zu viel Menschen.
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Von all den globalen Herausforderungen, die Deutschland wenn auch nur minimal, aber immerhin beeinflussen kann, ist halt das deutsche Einfamilienhaus (selbst die "Villa", wie auch immer man die definieren mag) wirklich einer der unwichtigsten Punkte.
Das der Deutsche keine EFHs mehr baut, wird China und Nordamerika sicher noch mehr beeindrucken als unsere Quote erneuerbarer Energien am Strommix.
Edit:
EG+3 Stockwerke hier, 3-4 Parteien je Etage. Passt gut.
Ist Teil eines größeren Quartiers mit viel Grünflächen. So ist Stadtleben schon ganz nice.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.06.2021 19:21]
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| Zitat von Poliadversum
Menschen sind einfach Abfall, ich zeih doch in keinen Großbau mit XX Parteien wovon 90% husos sind, nur weil das ökologisch sinnvoll ist. | |
Du wirst keine Wahl haben. Wohnungen werden dann natürlich zugewiesen, damit Stadtteile vernünftig durchmischt sind und sich keiner mehr in Villenviertel verpissen kann.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Poliadversum
Menschen sind einfach Abfall, ich zeih doch in keinen Großbau mit XX Parteien wovon 90% husos sind, nur weil das ökologisch sinnvoll ist. | |
Du wirst keine Wahl haben. Wohnungen werden dann natürlich zugewiesen, damit Stadtteile vernünftig durchmischt sind und sich keiner mehr in Villenviertel verpissen kann.
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| Zitat von Fabsn
Ich glaub du verstehst ihn falsch. Also komplett.
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Das ist nicht auszuschließen. In dem Fall weiter machen. 🤷♂️
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| Zitat von Real_Futti
3 Parteien, war super. Aber im Nebenhaus war ein echter Vollspack. Hätte auch schief gehen können.
2 Parteien, war super. Unter mir ein Reisebüro, sprich abends keiner da und über mir Studentenpaar, ergo Party hart.
10 Parteien, war schwierig, da gab es schon Gehämmer an der Tür beim Filmabend oder anonyme Zettel im Hausflur.
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Dafür jetzt halt 2 Parteien und nur 1 Bett. Auch nicht ideal.
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| Zitat von Aspe
Von all den globalen Herausforderungen, die Deutschland wenn auch nur minimal, aber immerhin beeinflussen kann, ist halt das deutsche Einfamilienhaus (selbst die "Villa", wie auch immer man die definieren mag) wirklich einer der unwichtigsten Punkte.
Das der Deutsche keine EFHs mehr baut, wird China und Nordamerika sicher noch mehr beeindrucken als unsere Quote erneuerbarer Energien am Strommix.
Edit:
EG+3 Stockwerke hier, 3-4 Parteien je Etage. Passt gut.
Ist Teil eines größeren Quartiers mit viel Grünflächen. So ist Stadtleben schon ganz nice.
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Wenn wir das "China-Argument" zugrundelegen, müssen wir wohl gar nichts mehr umsetzen, weil die sich von Deutschland nicht beeindrucken lassen.
Aber das EFH bringt mehr Probleme mit sich als nur das offensichtliche, d.h. viel Fläche für wenig Menschen. Sondern die Zersiedelung und damit eine Notwendigkeit für Dezentralisierung von Warenflüssen, Infrastruktur und Verkehr. Poli hat es gut beschrieben, dass der ÖPNV "bequem" sein muss, um das Auto zu ersetzen. Aufgrund von Speckgürtelbildung müssen wir uns dann plötzlich überlegen, wie wir irgendwelche Randdörfchen mit einem bequemen ÖPNV versorgen. Da kommen dann Ideen wie "intelligente Elektrokleinbusse" oder Flugtaxis um die Ecke...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 07.06.2021 19:26]
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Auf China zeigen klappt auch nur so halb. Die versuchen schon mehr auf erneuerbare zu kommen, als es der "Grüne sind unser Tod" Michel gerne hätte. In einigen Regionen kannst du dort neue Autos nur Anmelden, wenn es mindestens hybride sind.
Aber ich dachte hier geht es um Laternen, bevor Aspe mich verwirrt hat.
// Alle Menschen in die Großstadt stecken bringt zwar einige Effizienzen mit und sorgt gleichzeitig für andere enorme Probleme.
Da fängt es wieder mit dem jetzt schon knappen Wohnraum an. Ein politisch lösbares Problem. Dann hat man überfüllteren ÖPNV. Erhöhte Lautstärke, Müllbelastung, Verschmutzung der Straßen, etc. Alles was die doppelte Menge an Menschen halt so mit bringt. Passend zum Threadthema sind die Verlierer dieser Situation dann nicht diejenigen die im Penthouse sitzen und sich alles von den Lieferando und Hello Fresh Sklaven nach oben tragen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 07.06.2021 19:36]
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Mir ging es jetzt gar nicht so sehr darum was andere Länder machen oder nicht.
Impact, auch global, erreicht Deutschland aber mit (ge-)wichtigeren Maßnahmen als der Nahverdichtung.
Die Probleme und Folgen der Zersiedelung hat Arma ja beschrieben. Ich stimme ihm da auch komplett zu.
Pendeln und Autofahren als Beispiel ist aber an sich kein Problem mehr, wenn Individualverkehr eben auch CO2 neutral Geschehen kann.
Und der Wechsel auf CO2 neutrale Mobilität ist die kleinere Disruption für den deutschen Otto als das Verbot des EFH.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.06.2021 19:35]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Poliadversum
Menschen sind einfach Abfall, ich zeih doch in keinen Großbau mit XX Parteien wovon 90% husos sind, nur weil das ökologisch sinnvoll ist. | |
Du wirst keine Wahl haben. Wohnungen werden dann natürlich zugewiesen, damit Stadtteile vernünftig durchmischt sind und sich keiner mehr in Villenviertel verpissen kann.
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https://www.youtube.com/watch?v=ggehvU67G3Q
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Geile Hymne, was ist dein Punkt?
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| Zitat von Monsieur Chrono
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Poliadversum
Menschen sind einfach Abfall, ich zeih doch in keinen Großbau mit XX Parteien wovon 90% husos sind, nur weil das ökologisch sinnvoll ist. | |
Du wirst keine Wahl haben. Wohnungen werden dann natürlich zugewiesen, damit Stadtteile vernünftig durchmischt sind und sich keiner mehr in Villenviertel verpissen kann.
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https://www.youtube.com/watch?v=ggehvU67G3Q
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Geile Hymne, was ist dein Punkt?
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Das Wohnraum zuteilen in einer leistungsorientierten Gesellschaft nicht möglich ist vielleicht?
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| Zitat von Aspe
Pendeln und Autofahren als Beispiel ist aber an sich kein Problem mehr, wenn Individualverkehr eben auch CO2 neutral Geschehen kann.
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Co2 freies Auto bringt einen auch nicht schneller durch den morgendlichen Stau zum Arbeitsplatz.
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| Zitat von Monsieur Chrono
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Poliadversum
Menschen sind einfach Abfall, ich zeih doch in keinen Großbau mit XX Parteien wovon 90% husos sind, nur weil das ökologisch sinnvoll ist. | |
Du wirst keine Wahl haben. Wohnungen werden dann natürlich zugewiesen, damit Stadtteile vernünftig durchmischt sind und sich keiner mehr in Villenviertel verpissen kann.
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https://www.youtube.com/watch?v=ggehvU67G3Q
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Geile Hymne, was ist dein Punkt?
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Es kommt kein Kommunbisbus, click
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Der Kommunismus kommt, die Frage ist nur, wie. Noch besteht Gestaltungsspielraum!
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BRB kurz mal meine Mutter fragen, was genau am Kommunismus, den sie durchlebt, hat Scheiße war.
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Ich wäre ja für maximalen urbanen Wohnraum pro Person.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |