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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Nä, aber damit wurde gesagt, dass hier jeder irgendwelche Horrorgeschichten auftischen kann. Egal ob Miete, Eigenheim oder Eigentumswohnung. Daher ist die Diskussion müßig.
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Geht finde ich komplett an der Diskussion vorbei die wir hier geführt haben.
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Wohin soll die Diskussion denn weitergeführt werden? Du hast dargelegt, warum du persönlich lieber in einem kleineren Mehrfamilienhaus wohnen würdest. Argumente, die viele nachvollziehen können, auch wenn man selbst andere Erfahrungen gemacht hat.
Da es aber weiterhin ein breites Angebot an Bestandswohnungen geben wird, muss man sich doch darüber nicht den Kopf zerbrechen.
Aus ökologischer und ökonomischer Perspektive müssen weniger freistehende Häuser gebaut werden und bestenfalls Alternativen zum Bau mit Beton gefunden werden. Da gibt es doch gar keine zweite Meinung.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Nä, aber damit wurde gesagt, dass hier jeder irgendwelche Horrorgeschichten auftischen kann. Egal ob Miete, Eigenheim oder Eigentumswohnung. Daher ist die Diskussion müßig.
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Geht finde ich komplett an der Diskussion vorbei die wir hier geführt haben.
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Wohin soll die Diskussion denn weitergeführt werden? Du hast dargelegt, warum du persönlich lieber in einem kleineren Mehrfamilienhaus wohnen würdest. Argumente, die viele nachvollziehen können, auch wenn man selbst andere Erfahrungen gemacht hat.
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Mein Punkt war halt, dass es bei einem Haus ab einer gewissen Bewohnungsdichte (wo die genau liegt, ka) sehr unwahrscheinlich wird, dass die von mir geschilderten Probleme nicht auftauchen, einfach aufgrund von sozialpsychologischen Mechanismen. Deshalb wird es auch weiterhin so bleiben, dass viele Menschen schlichtweg nicht in riesigen Gebäuden wohnen wollen werden, ob das jetzt klimafreundlich ist oder nicht.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Da gibt es doch gar keine zweite Meinung.
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Meine Meinung ist, dass ich nichts mit Nachbarn und einem hohen Störungspotential zu tun haben möchte. Das ist mir wichtiger als die ökologischnomische Perspektive und mit Moralisieren kriegt man mich nicht überzeugt.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Nä, aber damit wurde gesagt, dass hier jeder irgendwelche Horrorgeschichten auftischen kann. Egal ob Miete, Eigenheim oder Eigentumswohnung. Daher ist die Diskussion müßig.
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Geht finde ich komplett an der Diskussion vorbei die wir hier geführt haben.
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Wohin soll die Diskussion denn weitergeführt werden? Du hast dargelegt, warum du persönlich lieber in einem kleineren Mehrfamilienhaus wohnen würdest. Argumente, die viele nachvollziehen können, auch wenn man selbst andere Erfahrungen gemacht hat.
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Mein Punkt war halt, dass es bei einem Haus ab einer gewissen Bewohnungsdichte (wo die genau liegt, ka) sehr unwahrscheinlich wird, dass die von mir geschilderten Probleme nicht auftauchen, einfach aufgrund von sozialpsychologischen Mechanismen. Deshalb wird es auch weiterhin so bleiben, dass viele Menschen schlichtweg nicht in riesigen Gebäuden wohnen wollen werden, ob das jetzt klimafreundlich ist oder nicht.
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Es ist so. So lange sich an unserer finanziellen Situation nichts ändert, werde ich nicht mehr in einem MFH wohnen. Da betreibe ich lieber sonst etwas Feelgoodklimaschutz.
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Dann wäre ja geklärt, dass es Zwang braucht.
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| Zitat von Armag3ddon
Dann wäre ja geklärt, dass es Zwang braucht.
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Klar, wie kann das überhaupt zur Diskussion stehen, die Mehrheit wird niemals freiwillig auf irgendwas verzichten.
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Da vertraue ich auf die marktwirtschaftlichen Instrumente von Angebot und Nachfrage. Da werden Einzelmeinungen schlicht ausgeklammert.
Ist ja nicht so, als hätte es sogar mal einen regelrechten Hype um Plattenbausiedlungen gegeben. Auf heute übertragen:
Häuser mit sagen wir sechs bis acht Etagen im Innenstadtbereich, die modern, altengerecht und mit Balkonen und einem Fahrradkeller ausgestattet sind. Dazu auch mal eine oder zwei wirklich große Wohnungen für Familien mit drei Kindern. Das ganze halbwegs bezahlbar, weil über Stadt oder Genossenschaft gebaut. Dann lebt man dort mit 10 bis 14 Parteien und man wird Schlange stehen.
| Zitat von Immortalized
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Da gibt es doch gar keine zweite Meinung.
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Meine Meinung ist, dass ich nichts mit Nachbarn und einem hohen Störungspotential zu tun haben möchte. Das ist mir wichtiger als die ökologischnomische Perspektive und mit Moralisieren kriegt man mich nicht überzeugt.
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Dann steht es dir doch frei, die Bestandshäuser am Stadtrand zu beziehen. Vielleicht wäre auch ein Reihenmittelhaus zur alleinigen Nutzung etwas für dich. Dann hast du nur zwei Nachbarn um dich herum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 08.06.2021 10:56]
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Armag3ddon
Dann wäre ja geklärt, dass es Zwang braucht.
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Klar, wie kann das überhaupt zur Diskussion stehen, die Mehrheit wird niemals freiwillig auf irgendwas verzichten.
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Ich denke auch nicht, dass das zur Diskussion steht. Heißt nur immer, dass wir Umweltschutz bitte ohne Verbote machen sollen und bei "Erhaltung eines Lebensstandards", der immer genau dem der argumentierenden Person entspricht. Lieber ein bisschen mit Preis und Steuern herumspielen, vielleicht kommen dann alle von selber drauf.
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6 Parteien auf 3 Geschosse sind auf jeden Fall ein gigantischer Gewinn gegenüber EFH. Dass jetzt im Umland Kölnberg-artige Kötze geschaffen werden, fordert doch niemand ernsthaft.
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Hier mal eine Spiegel-Reportage über das Wohnen in der Zukunft:
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Dann steht es dir doch frei, die Bestandshäuser am Stadtrand zu beziehen. Vielleicht wäre auch ein Reihenmittelhaus zur alleinigen Nutzung etwas für dich. Dann hast du nur zwei Nachbarn um dich herum.
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Mir steht alles frei, da du noch nicht die planwirtschaftliche Machtübernahme ergriffen hast.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Da vertraue ich auf die marktwirtschaftlichen Instrumente von Angebot und Nachfrage. Da werden Einzelmeinungen schlicht ausgeklammert.
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Einzelmeinung, das gut. Ich kenne ehrlich gesagt genau niemanden der in nem Großbau wohnt und das supertoll findet
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Dann steht es dir doch frei, die Bestandshäuser am Stadtrand zu beziehen. Vielleicht wäre auch ein Reihenmittelhaus zur alleinigen Nutzung etwas für dich. Dann hast du nur zwei Nachbarn um dich herum.
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Mir steht alles frei, da du noch nicht die planwirtschaftliche Machtübernahme ergriffen hast.
https://i.imgur.com/XmfGXSf.png https://i.imgur.com/xeTpXWo.png
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Die erste Flasche Champagner in meiner Pension geht auf dich.
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Da vertraue ich auf die marktwirtschaftlichen Instrumente von Angebot und Nachfrage. Da werden Einzelmeinungen schlicht ausgeklammert.
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Einzelmeinung, das gut. Ich kenne ehrlich gesagt genau niemanden der in nem Großbau wohnt und das supertoll findet
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Seite 134 wird dich überraschen. Gibt halt genug Menschen, die es nicht stört, die sich das nicht aussuchen können oder bewusst lieber in einer Innenstadtlage leben wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 08.06.2021 11:08]
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Armag3ddon
Dann wäre ja geklärt, dass es Zwang braucht.
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Klar, wie kann das überhaupt zur Diskussion stehen, die Mehrheit wird niemals freiwillig auf irgendwas verzichten.
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Ich denke auch nicht, dass das zur Diskussion steht. Heißt nur immer, dass wir Umweltschutz bitte ohne Verbote machen sollen und bei "Erhaltung eines Lebensstandards", der immer genau dem der argumentierenden Person entspricht. Lieber ein bisschen mit Preis und Steuern herumspielen, vielleicht kommen dann alle von selber drauf.
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Es ist halt irgendwie witzig, dass die Zwangsargumente primär (nicht ausschließlich) von denen angeführt werden, die sich eh kein EFH in der von ihnen präferierten Wohnlage leisten könnten.
Das gibt dem Ganzen einen faden Beigeschmack von Neid und Missgunst, was ja wiederum auch typisch deutsch ist.
Oder wie es schon vor über 25 Jahren aufgrund des Erfolgs von Doom mal ein deutscher Journalist beschrieben hat:
"Die Jungs von id Software haben sich nach dem Erfolg des Programms vom Geld nen Ferrari oder ein Haus gekauft. Wenn Du in Deutschland eine richtig geile Wirtschaftssimulation (was denn auch sonst) raushaust, dann kaufst Du Dir vom Geld einen Opel-Jahreswagen und hoffst, dass der Nachbar das nicht mitbekommt, und keinen Kratzer reinmacht."
Das trifft die deutsche Mentalität meiner Meinung nach ziemlich gut. Sich für andere wirklich freuen wenn die mal was geschafft oder sich was gegönnt haben, das können viele hierzulande nicht.
Es werden immer sofort Haare in der Suppe gesucht, oder aber andere Negativpunkte herbeigeholt, damit man im eigenen Unvermögen, dasselbe zu erreichen, nicht so schlecht dasteht.
Find ich einen der schlechtesten Wesenszüge der hiesigen Bevölkerung. Ist n tolles Land in vielerlei Hinsicht, aber diese Miesepetrigkeit ist irgendwie stark, auch unterschwellig, verwurzelt.
Spiegelt sich ja auch in der Diskussion wieder. Anstatt andere Optionen mal zu prüfen, ob es nicht sonstige Ausweichmöglichkeiten (andere Baustoffe, andere Baurichtlinien und Bautechniken) gibt, die mehr Leuten günstiges Wohnen auf der grünen Wiese ermöglichen würden, wird auf Zusammenpferchung und Beschneidung des individuellen Eigentums gepocht.
"Es darf nicht sein, dass es denen besser geht als mir, weil das ist unsozial" brüllt da der Mob.
Kotzt mich ehrlich gesagt ziemlich an diese Mentalität.
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Kannst du knapper formulieren: alle nur neidisch
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Seite 134 wird dich überraschen. Gibt halt genug Menschen, die es nicht stört, die sich das nicht aussuchen können oder bewusst lieber in einer Innenstadtlage leben wollen.
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Nä, hier ist ne Bubble. Diese Utopie der riesigen klimaeffizienten Häuserblöcke in die ihr euch da redet wird meiner Meinung nach niemals eintreten weil die Population nich so tickt wie ihr glaubt.
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In Amerika drübbe, da klatscht der Nachbar Applaus!
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Armag3ddon
Dann wäre ja geklärt, dass es Zwang braucht.
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Klar, wie kann das überhaupt zur Diskussion stehen, die Mehrheit wird niemals freiwillig auf irgendwas verzichten.
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Ich denke auch nicht, dass das zur Diskussion steht. Heißt nur immer, dass wir Umweltschutz bitte ohne Verbote machen sollen und bei "Erhaltung eines Lebensstandards", der immer genau dem der argumentierenden Person entspricht. Lieber ein bisschen mit Preis und Steuern herumspielen, vielleicht kommen dann alle von selber drauf.
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Es ist halt irgendwie witzig, dass die Zwangsargumente primär (nicht ausschließlich) von denen angeführt werden, die sich eh kein EFH in der von ihnen präferierten Wohnlage leisten könnten.
Das gibt dem Ganzen einen faden Beigeschmack von Neid und Missgunst, was ja wiederum auch typisch deutsch ist.
Oder wie es schon vor über 25 Jahren aufgrund des Erfolgs von Doom mal ein deutscher Journalist beschrieben hat:
"Die Jungs von id Software haben sich nach dem Erfolg des Programms vom Geld nen Ferrari oder ein Haus gekauft. Wenn Du in Deutschland eine richtig geile Wirtschaftssimulation (was denn auch sonst) raushaust, dann kaufst Du Dir vom Geld einen Opel-Jahreswagen und hoffst, dass der Nachbar das nicht mitbekommt, und keinen Kratzer reinmacht."
Das trifft die deutsche Mentalität meiner Meinung nach ziemlich gut. Sich für andere wirklich freuen wenn die mal was geschafft oder sich was gegönnt haben, das können viele hierzulande nicht.
Es werden immer sofort Haare in der Suppe gesucht, oder aber andere Negativpunkte herbeigeholt, damit man im eigenen Unvermögen, dasselbe zu erreichen, nicht so schlecht dasteht.
Find ich einen der schlechtesten Wesenszüge der hiesigen Bevölkerung. Ist n tolles Land in vielerlei Hinsicht, aber diese Miesepetrigkeit ist irgendwie stark, auch unterschwellig, verwurzelt.
Spiegelt sich ja auch in der Diskussion wieder. Anstatt andere Optionen mal zu prüfen, ob es nicht sonstige Ausweichmöglichkeiten (andere Baustoffe, andere Baurichtlinien und Bautechniken) gibt, die mehr Leuten günstiges Wohnen auf der grünen Wiese ermöglichen würden, wird auf Zusammenpferchung und Beschneidung des individuellen Eigentums gepocht.
"Es darf nicht sein, dass es denen besser geht als mir, weil das ist unsozial" brüllt da der Mob.
Kotzt mich ehrlich gesagt ziemlich an diese Mentalität.
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Naja, gugg dir nur mal schon die Sozialisten hier im Forum oder auf den Seiten gestern Abend an. Irgendwo ist halt was verloren gegangen, und das wird vermutlich auch nicht mehr wiedergefunden werden.
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Na, jetzt läuft sie sich aber warm, die neoliberale Fraktion.
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Wir bauen ja jetzt auch ein MFH mit drei Wohneinheiten, weil ein EFH finanziell einfach nicht drin ist bzw. Ich keinen Bock habe die nächsten 40 Jahre abzuzahlen.
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Du Sozialist, du dreckiger.
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| Zitat von Ameisenfutter
Na, jetzt läuft sie sich aber warm, die neoliberale Fraktion.
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Ich bin halt wirklich nicht neoliberal. Ich bin nur nicht verblendet und glaube dass Leute in signifikanter Masse freiwillig in Hochhäusern mit XX+ Parteien wohnen werden, um das Klima zu retten.
Die müsst ihr schon zwingen.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Seite 134 wird dich überraschen. Gibt halt genug Menschen, die es nicht stört, die sich das nicht aussuchen können oder bewusst lieber in einer Innenstadtlage leben wollen.
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Nä, hier ist ne Bubble. Diese Utopie der riesigen klimaeffizienten Häuserblöcke in die ihr euch da redet wird meiner Meinung nach niemals eintreten weil die Population nich so tickt wie ihr glaubt.
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Wieso leben Menschen denn in Städten?
Beispiel Düsseldorf. Da wurde ein großes Grundstück (afaik Güterbahnhof) erschlossen und mit Büro- und Wohngebäuden zugepflastert. Wirklich nicht hübsch, würde ich nicht wohnen wollen. Aber da wohnen jetzt Menschen. Vollvermietung, weil Lage und Standard hoch sind.
Hier sprechen wir auch nicht nur von den verträglichen sechs bis acht Etagen, die ich vorher angeführt habe. Das sieht so aus:
Nächster Bau auch in Planung:
Jetzt sieh dir mal die Lage an, da fährt alle 10 Minuten ein Regionalexpress oder ICE vorbei und die wohnen trotzdem da.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 08.06.2021 11:20]
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| Zitat von M`Buse
Wir bauen ja jetzt auch ein MFH mit drei Wohneinheiten, weil ein EFH finanziell einfach nicht drin ist bzw. Ich keinen Bock habe die nächsten 40 Jahre abzuzahlen.
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Die anderen Wohnungen verkaufst du doch aber hoffentlich mit ordentlich Verlust?!
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| Zitat von Armag3ddon
Kannst du knapper formulieren: alle nur neidisch
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Und wird dann von Leuten wie Dir immer ins Lächerliche gezogen, kleingeredet, und diejenigen, die diese Argumente vorbringen, als dumm, ewiggestrig, asozial oder such-Dir-hier-was-aus dargestellt.
Aber wie gesagt: Lösungsalternativen, die eventuell für mehr Leute akzeptabler wären, habe ich von Deiner Seite noch nie gesehen.
In den Medien gibt es immer wieder Beschwerden, dass die östlichen Bundesländer unter so starker Abwanderung leiden, und dort nur noch Leute bleiben, die zunehmend radikalen Ideen verfallen, und man das doch irgendwie aufhalten müsse.
Wie wärs denn mit vernünftiger Grund-Infrastruktur, z.B. eben Internet, Strom usw..., und Förderung für kleine Gemeinden um dort wieder Lebensmittelläden und Ärzte anzusiedeln.
Wenn es sowas in Niedersachsen gibt, warum dann nicht auch woanders? So kann man kleine Dörfer vor dem Aussterben bewahren, und dort Mini-Infrastrukturen hochziehen, in landschaftlich durchaus reizvoller Umgebung. Theoretisch könnte man sich da jetzt an Projekte wie die Tesla-Factory dranhängen und Zulieferer, Infrastruktur usw... in naher Umgebung aus dem Boden stampfen und von dort aus weitermachen.
Aber nö, da ist ein als reiner Nutzwald mit der Region fremden Bäumen hochgezogener Papiervorrat wichtiger. Der nach Flächennutzungsplan sowieso in n paar Jahren hätte abgeholzt werden sollen/müssen, um dann wieder die nächste Generation anzupflanzen.
Ich glaub wir brauchen gar keine weiteren Gesetze und Regelungen, wir bekommen schon mit dem was wir haben alles, was irgendwie zukunftsträchtig sein könnte, nachhaltig kaputt.
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Mal wieder ist es Neid, soziale Ungerechtigkeiten zu benennen.
Und ja, der reichste Teil der Bevölkerung ist natürlich so reich, weil er wirklich was geschafft hat und auf keinen Fall, weil er bloß in eine reiche Familie geboren wurde und geerbt hat.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von M`Buse
Wir bauen ja jetzt auch ein MFH mit drei Wohneinheiten, weil ein EFH finanziell einfach nicht drin ist bzw. Ich keinen Bock habe die nächsten 40 Jahre abzuzahlen.
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Die anderen Wohnungen verkaufst du doch aber hoffentlich mit ordentlich Verlust?!
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Die vermieten wir für 3¤ kalt!
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Ameisenfutter
Na, jetzt läuft sie sich aber warm, die neoliberale Fraktion.
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Ich bin halt wirklich nicht neoliberal. Ich bin nur nicht verblendet und glaube dass Leute in signifikanter Masse freiwillig in Hochhäusern mit XX+ Parteien wohnen werden, um das Klima zu retten.
Die müsst ihr schon zwingen.
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Aber es wohnt doch schon eine signifikante Masse in Hochhäusern mit XX+ Parteien? Wast ist denn daran "verblendet", zumal, wenn man glaubt, dass man diese Hochhäuser so bauen kann, dass die Lebensqualität um ein Vielfaches höher ist als derzeit? Gibt da ja die tollsten Konzepte, Mischnutzung inklusive.
/ Und es sei noch bemerkt, dass ich dich auch nicht gemeint habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.06.2021 11:24]
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| Zitat von M`Buse
Wir bauen ja jetzt auch ein MFH mit drei Wohneinheiten, weil ein EFH finanziell einfach nicht drin ist bzw. Ich keinen Bock habe die nächsten 40 Jahre abzuzahlen.
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Es gibt die ein oder andere Lage, da würde ich sowas für mich auch nicht pauschal ausschliessen.
Hier werden ab 24/25 mit die geilsten Grundstücke an der Promenade am Wasser im Baurecht abgegeben. Wenn ich bis dahin nichts anderes habe, werde ich das mit Sicherheit mal prüfen. Grosse Wohnung im obersten Stock + TG Plätze + 2 - 3 Kellerräume kann ich mir halt echt immer noch vorstellen.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |