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Als Spätboomer hat er ja noch die Chance auf eine gesetzliche Rente.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Admiral Bohm
Mit 2 Gehältern sind 7k netto nicht abwegig, oder? Gerade mit 2+ Kinderfreibeträgen. Natürlich ist es wagemutig damit zu rechnen, aber mit einem (ersetzbaren!) Gehalt wird es heute sehr eng.
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Auch mit zwei Kindern ist das richtig ordentlich. Nicht unerreichbar, aber eher so zwei Ärzte oder ähnlich. Klar, wenn die Kinder von früh bis spät in die Betreuung abgeschoben werden und beide Eltern 40+ Stunden machen, ist es einfacher. Aber das machen die wenigsten, zum Glück.
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Ich glaube, man sollte nicht unterschätzen, in wie vielen Jobs inzwischen 6stellige (brutto)-Jahresgehälter drin sind.
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| Zitat von Real_Futti
Wenn der Anpassungssatz jedes Jahr 1% steigt, bekäme ich 3520¤ laut Bescheid vom letzten Jahr.
Aber wahrscheinlich bleiben davon nur 1500¤ über oder so.
Hört sich immer toll an, wenn hier ein bissl Rente und dort, aber muss eben alles versteuert werden. Und wahrscheinlich beiß ich dann mit 67 ins Gras.
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Bei einer 1%-igen Anpassung bekäme ich 3.750 EUR, we shall see.
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Webload: Sag mal ne Zahl. Ich denke das ist, gerade bei jungen Leuten, noch eher selten. Zumindest im Norden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 14.06.2021 19:33]
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Wenn der Anpassungssatz jedes Jahr 1% steigt, bekäme ich 3520¤ laut Bescheid vom letzten Jahr.
Aber wahrscheinlich bleiben davon nur 1500¤ über oder so.
Hört sich immer toll an, wenn hier ein bissl Rente und dort, aber muss eben alles versteuert werden. Und wahrscheinlich beiß ich dann mit 67 ins Gras.
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Bei einer 1%-igen Anpassung bekäme ich 3.750 EUR, we shall see.
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Wie viele Jahre muss man dafür über der Bemessungsgrenze verdienen?
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Sechsstelliges Gehalt, ich bitte euch. Wenn wir das als Voraussetzung nehmen dann können wir auch gleich sechsstelliges Erbe als Voraussetzung nehmen, hat doch jeder oder?
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von M`Buse
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Wenn der Anpassungssatz jedes Jahr 1% steigt, bekäme ich 3520¤ laut Bescheid vom letzten Jahr.
Aber wahrscheinlich bleiben davon nur 1500¤ über oder so.
Hört sich immer toll an, wenn hier ein bissl Rente und dort, aber muss eben alles versteuert werden. Und wahrscheinlich beiß ich dann mit 67 ins Gras.
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Bei einer 1%-igen Anpassung bekäme ich 3.750 EUR, we shall see.
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Wie viele Jahre muss man dafür über der Bemessungsgrenze verdienen?
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Das ist wahrscheinlich schwierig zu beantworten.
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Flashi ist sehr schlau.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Wenn der Anpassungssatz jedes Jahr 1% steigt, bekäme ich 3520¤ laut Bescheid vom letzten Jahr.
Aber wahrscheinlich bleiben davon nur 1500¤ über oder so.
Hört sich immer toll an, wenn hier ein bissl Rente und dort, aber muss eben alles versteuert werden. Und wahrscheinlich beiß ich dann mit 67 ins Gras.
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Bei einer 1%-igen Anpassung bekäme ich 3.750 EUR, we shall see.
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Wie viele Jahre muss man dafür über der Bemessungsgrenze verdienen?
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Über der Bemessungsgrenze bringt ja definitionsgemäß nichts. Außerdem ist das die falsche Frage, viel wichtiger ist: Wie viel Jahre mit maximalen Beiträgen hat man noch vor sich?
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Ich meine in % der Arbeitnehmer. Nur weil du mir eine Hand voll Berufe nennst in denen das geht, heißt das nicht, dass wir die Zahl der sechsstelligen Gehälter "unterschätzen".
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ganz schön viel unnötiger Kram dabei
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von M`Buse
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Wenn der Anpassungssatz jedes Jahr 1% steigt, bekäme ich 3520¤ laut Bescheid vom letzten Jahr.
Aber wahrscheinlich bleiben davon nur 1500¤ über oder so.
Hört sich immer toll an, wenn hier ein bissl Rente und dort, aber muss eben alles versteuert werden. Und wahrscheinlich beiß ich dann mit 67 ins Gras.
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Bei einer 1%-igen Anpassung bekäme ich 3.750 EUR, we shall see.
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Wie viele Jahre muss man dafür über der Bemessungsgrenze verdienen?
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Über der Bemessungsgrenze bringt ja definitionsgemäß nichts. Außerdem ist das die falsche Frage, viel wichtiger ist: Wie viel Jahre mit maximalen Beiträgen hat man noch vor sich?
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Naja ich gehe davon aus, dass du nicht exakt die Bemessungsgrenze verdienst. Demnach zielte meine Frage darauf ab, wie viele Jahre man maximale Beiträge zahlen muss, um auf die Summe zu kommen.
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| Zitat von Oli
Ich meine in % der Arbeitnehmer. Nur weil du mir eine Hand voll Berufe nennst in denen das geht, heißt das nicht, dass wir die Zahl der sechsstelligen Gehälter "unterschätzen".
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Einfach Notar werden. Ich vermute, die können mit Ende 30 alle in Rente.
Die haben hier alle Termine im Stundentakt, auf 2-4 Monate im Voraus ausgebucht und pro Stunde kanns schonmal auch 3-10k geben.
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Ich hab jetzt mal ganz stupide 100k Brutto in einen Brutto-Netto-Rechner geworfen. Single Steuerklasse 1 sind das 4.740¤ netto im Monat. Als Single ist man was das bedarfsgewichtete Nettoeinkommen angeht laut diesem Spiegel-Rechner in den Top 4% der Gesellschaft. Der Median liegt bei knapp unter 2k. Ich glaube das sind Fakten, die manche hier einfach nicht im Blick haben. Wenn du mit 2k netto 500¤ pro Monat sparst, bist du wahrscheinlich schon relativ gut dabei. Mit Wohneigentum wirds da sehr, sehr schwierig, würde ich mal sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 14.06.2021 19:59]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich hab jetzt mal ganz stupide 100k Brutto in einen Brutto-Netto-Rechner geworfen. Single Steuerklasse 1 sind das 4.740¤ netto im Monat. Als Single ist man was das bedarfsgewichtete Nettoeinkommen angeht laut diesem Spiegel-Rechner in den Top 4% der Gesellschaft. Der Median liegt bei knapp unter 2k. Ich glaube das sind Fakten, die manche hier einfach nicht im Blick haben. Wenn du mit 2k netto 500¤ pro Monat sparst, bist du wahrscheinlich schon relativ gut dabei. Mit Wohneigentum wirds da sehr, sehr schwierig, würde ich mal sagen.
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Top 4% der Gesellschaft, und wahrscheinlich top 1% der 30-40 jährigen.
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Welcher Chefarzt hat denn keine Personalverantwortung?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich hab jetzt mal ganz stupide 100k Brutto in einen Brutto-Netto-Rechner geworfen. Single Steuerklasse 1 sind das 4.740¤ netto im Monat. Als Single ist man was das bedarfsgewichtete Nettoeinkommen angeht laut diesem Spiegel-Rechner in den Top 4% der Gesellschaft. Der Median liegt bei knapp unter 2k. Ich glaube das sind Fakten, die manche hier einfach nicht im Blick haben. Wenn du mit 2k netto 500¤ pro Monat sparst, bist du wahrscheinlich schon relativ gut dabei. Mit Wohneigentum wirds da sehr, sehr schwierig, würde ich mal sagen.
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Das ist doch der Punkt, der hier angebracht wird: auch für die Topverdiener ist es schon schwierig, Wohneigentum zu erlangen. Zumindest habe ich die Posts hier so interpretiert.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von Flashhead
| Zitat von M`Buse
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Wenn der Anpassungssatz jedes Jahr 1% steigt, bekäme ich 3520¤ laut Bescheid vom letzten Jahr.
Aber wahrscheinlich bleiben davon nur 1500¤ über oder so.
Hört sich immer toll an, wenn hier ein bissl Rente und dort, aber muss eben alles versteuert werden. Und wahrscheinlich beiß ich dann mit 67 ins Gras.
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Bei einer 1%-igen Anpassung bekäme ich 3.750 EUR, we shall see.
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Wie viele Jahre muss man dafür über der Bemessungsgrenze verdienen?
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Über der Bemessungsgrenze bringt ja definitionsgemäß nichts. Außerdem ist das die falsche Frage, viel wichtiger ist: Wie viel Jahre mit maximalen Beiträgen hat man noch vor sich?
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Naja ich gehe davon aus, dass du nicht exakt die Bemessungsgrenze verdienst. Demnach zielte meine Frage darauf ab, wie viele Jahre man maximale Beiträge zahlen muss, um auf die Summe zu kommen.
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Ich glaube, circa 1,5 Jahre habe ich circa. Davor über 8 Jahre drunter.
@erazor: Natürlich ist das viel Geld. Es reicht nur nicht für „ein Haus“. Die von mir rausgesuchten Immobilienanzeigen sollten das ja verdeutlichen.
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Ist es auch. Wir wollten erst auch was freistehendes kaufen mit 5-6k netto (inkl. Diensten) damals. Aber mit der Aussicht, dass einer reduziert, wenn Kinder da sind haben wir uns nicht an 700k und aufwärts ran getraut.
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| Zitat von scripter86
Ist es auch. Wir wollten erst auch was freistehendes kaufen mit 5-6k netto (inkl. Diensten) damals. Aber mit der Aussicht, dass einer reduziert, wenn Kinder da sind haben wir uns nicht an 700k und aufwärts ran getraut.
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Das ist ähnlich wie bei uns. 700k ist auch hier oberste Grenze.
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Ich verstehe halt immer noch das deutsche Konzept abzahlen nicht.
Freund der letztes Jahr gekauft und renoviert hat (30% EK, nicht geerbt, 2 Vollverdiener in der Schweiz), zahlt aktuell ~500¤ im Monat Zinsen. That’s it. Haus inkl Renovation für 1.2 Mio. Abzahlen? Warum?
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| Zitat von xplingx
Ich verstehe halt immer noch das deutsche Konzept abzahlen nicht.
Freund der letztes Jahr gekauft und renoviert hat (30% EK, nicht geerbt, 2 Vollverdiener in der Schweiz), zahlt aktuell ~500¤ im Monat Zinsen. That’s it. Haus inkl Renovation für 1.2 Mio. Abzahlen? Warum?
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Du machst mir ganz schlimm Puls.
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Unabhängigkeit? Ist eine Frage der Einstellung wenn man nicht alle 10-15 Jahre bei der Bank vorstellig werden will. Und eventuell will man den Kindern ja auch was hinterlassen.
In der Schweiz gibt es halt ne Vermögenssteuer, da hat man noch mal andere Anreize für Schulden.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von xplingx
Ich verstehe halt immer noch das deutsche Konzept abzahlen nicht.
Freund der letztes Jahr gekauft und renoviert hat (30% EK, nicht geerbt, 2 Vollverdiener in der Schweiz), zahlt aktuell ~500¤ im Monat Zinsen. That’s it. Haus inkl Renovation für 1.2 Mio. Abzahlen? Warum?
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Du machst mir ganz schlimm Puls.
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Die ganze Schweiz macht Dir also Puls. Schlimm?
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| Zitat von xplingx
| Zitat von gonzo
| Zitat von xplingx
Ich verstehe halt immer noch das deutsche Konzept abzahlen nicht.
Freund der letztes Jahr gekauft und renoviert hat (30% EK, nicht geerbt, 2 Vollverdiener in der Schweiz), zahlt aktuell ~500¤ im Monat Zinsen. That’s it. Haus inkl Renovation für 1.2 Mio. Abzahlen? Warum?
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Du machst mir ganz schlimm Puls.
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Die ganze Schweiz macht Dir also Puls. Schlimm?
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Also ist Schritt 1 zum Immobilienkauf einfach soviel EK zu haben, wie die dummen Deutschen 30 Jahre abstottern? Das ist ja total einfach.
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Versteh das Problem bei Plings Post jetzt nicht. Sein Freund zahlt das Haus nicht ab, das ist in der Schweiz wohl sehr verbreitet. Und spricht eigentlich auch nichts gegen.
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"Einfach nicht arm sein"
Endlich hab ich die Formel
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| Zitat von Critter
| Zitat von xplingx
| Zitat von gonzo
| Zitat von xplingx
Ich verstehe halt immer noch das deutsche Konzept abzahlen nicht.
Freund der letztes Jahr gekauft und renoviert hat (30% EK, nicht geerbt, 2 Vollverdiener in der Schweiz), zahlt aktuell ~500¤ im Monat Zinsen. That’s it. Haus inkl Renovation für 1.2 Mio. Abzahlen? Warum?
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Du machst mir ganz schlimm Puls.
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Die ganze Schweiz macht Dir also Puls. Schlimm?
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Also ist Schritt 1 zum Immobilienkauf einfach soviel EK zu haben, wie die dummen Deutschen 30 Jahre abstottern? Das ist ja total einfach.
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Nein, das Haus wird nur niemals dir gehören
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |